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in Dömitz tobt halt das Leben, da wird die Zeit knapp Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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Logbuch Tag 5 | 13.08.21 | Dömitz
Wetter: Sonne, 31 Grad Motorstunden: 4 Std Tagesstrecke: 51 km Durchschnittliche Geschwindigkeit: 13,9 km/h Höchstgeschwindigkeit: 15,3 km/h https://www.google.com/maps/d/u/0/ed...oj&usp=sharing Bevor wir zum Tagesgeschäft kommen , erstmal ein Buchtipp von mir: „Kapitäne erzählen“ von Anke Peters (Hrsg.) Geschichten von Seeleuten auf großer Fahrt ISBN 978-3-356-01151-7 Beschreibung: "Die Geschichten von Seefahrern haben bei ihren Zuhörern stets eine besondere Form von Faszination ausgelöst. Denn vor der unbändigen Gewalt der Ozeane schrecken viele zurück und sind doch zugleich in den Bann von Weltoffenheit und Abenteuer gezogen, der mit dem Leben auf See und dem Reisen in ferne Länder verbunden ist. Anke Peters vereint unterhaltsame und zum Teil unglaubliche Geschichten von Kapitänen, die mit ihren Mannschaften lange Jahre im Dienst der Deutschen Seerederei Rostock tätig waren. Von lebensgefährlichen Situationen in stürmischer See und undurchdringlichem Packeis bis hin zu kuriosen Sitten und Verhaltensweisen an - und manchmal auch über - Bord reicht die Palette in diesem überaus kurzweiligen Buch. Ein Lesegenuss, der sich nicht allein für maritime Experten, sondern auch für ausgesprochene Landratten empfiehlt." Meine Bewertung : es berichten Kapitäne der DDR-Handelsflotte sehr authentisch und geben großartige Einblicke in die jüngste Vergangenheit und die Möglichkeiten der Seefahrt im real existierenden Sozialismus. Habe ich sehr gerne gelesen, weil es immer auch kurze Geschichten sind, die mal auf Grund von Tonbandprotokollen notiert wurden oder auch persönlich von den Kapitänen niedergeschrieben wurden. Die Übernachtung in Wittenberge war okay, aber nicht besonders lohnend. Elbe bei Wittenberge in der Morgendämmerung Am Morgen um 6 Uhr war noch alles ganz friedlich, aber ab 7.30 Uhr waren die Bauarbeiter wieder aktiv und befuhren mit allerlei Gerät die Hafenmole. Ich machte gegen 9 Uhr klar zum Ablegen und begab mich auf die 50 km Strecke nach Dömitz. Die Fahrt war ohne besondere Vorkommnisse, außer ein paar Sportboote keine Begegnungen auf dem Wasser. So nah ist der Deich selten an der Elbe Witzig war ein Kanute, der wie ich flussabwärts unterwegs war und genau dann mein Fahrwasser kreuzte zur inneren Seite einer Flussbiegung, als ich aufgrund der Markierungskreuze zur Außenkurve wechseln musste. Für kurze Zeit musste ich auf Ihn zu halten, nahm jedoch Tempo raus und rief ihm zu, dass ich wegen dem Fahrwasser kreuzen musste. Er kannte offensichtlich die Bedeutung der Ansteuerungskreuze überhaupt nicht … zog die Schultern hoch und winkte entschuldigend zurück. Hafen Schnackenburg Na ja, und es gab noch ein paar Begegnung mit diesmal freifahrenden Fähren. Zum Beispiel in Schnackenburg, Lenzen oder Höhbeck. Ich konnte keine versenken … Gegen 12.30 Uhr lief die Stern bereits in Dömitz ein und ich hielt Ausschau nach einem passenden Liegeplatz an der Steganlage. Die scheppert immer noch bei jeder Person, die da drüber läuft. So hört man immer, wenn sich was bewegt. Kurz die Fender und Leinen vorbereitet und dann wie gewohnt rückwärts zwischen die kurzen Seitenstege rein. Kein Problem bei Windstärke 0 und kaum Strömung im Hafenbecken. Ich habe den Nachmittag für ein wenig Büroarbeit genutzt und zwischendurch noch Feinkost Albrecht einen Besuch abgestattet. Der ist nahe bei, 250 m weiter entfernt gibt es auch noch einen Netto. Dömitz ist ein perfekter Ort zum Bunkern! In den Müritz-Elde-Kanal wollten heute Nachmittag nur sehr wenig Boote einfahren, irgendwann war dann auch Betriebsschluss. Einfahrt zur Schleuse Dömitz Ach ja, und im Beachclub des Hotels gibt es immer noch Cocktails aus der Dose. Pfui! Mein Fazit zur Befahrung der Elbe werde ich morgen ziehen. Bisher ist das eine schöne und unkomplizierte Fahrerei auf diesem großen Fluß. Morgen kommt die letzte größere 70 km Etappe bis Artlenburg unter den Kiel, eine für mich ab hier neue Strecke. Klaus, der sich heute kurzfassen kann |
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bis Artlenburg haste noch 3 Fähren, hitzacker darchau und bleckede also noch 3 chancen auf der Oberelbe
schönen Abend noch Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
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Geändert von Fronmobil (13.08.2021 um 22:27 Uhr) |
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Zitat:
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Beste Grüße Volker
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Geschafft. Elbe bezwungen.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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nö liegt in artlenburg
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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Wenn man im Bereich der Stauhaltung angekommen ist, kann man die Elbe als gemeistert betrachten
2021 ist schon ideal für Elbfahrten, es war fast immer genügend Wasser vorhanden Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! |
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Zitat:
Eine Woche wird es wohl noch reichen
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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Logbuch Tag 6 | 14.08.21 | Artlenburg
Wetter: Sonnig, 24 Grad Motorstunden: 5:30 Std Tagesstrecke: 72,8 km Durchschnittliche Geschwindigkeit: 13,5 km/h Höchstgeschwindigkeit: 15,7 km/h https://www.google.com/maps/d/u/0/ed...oj&usp=sharing Heute war der Tag des Gleitens … nicht das die gute Stern ihren Verdrängercharakter abgelegt hätte und zum zügellosen Gleiter mutiert hätte… nein! Heute - am Samstag - waren einfach alle Papas auf dem Wasser, die mal wieder richtig fossile Treibstoffe verbrennen wollten oder auch nur Mutti zeigen wollten, das sie es noch drauf haben. Zumindest mit dem Gas geben. Mir sind heute sehr viele kleine bis große Gleiter zu Berg entgegen gekommen und haben zum Teil ordentlich Welle geworfen. Auch scheint es ein Sport zu sein, möglichst eng an so einem Bötchen wie der Stern vorbei zu brettern. Dabei tun mir teilweise die Mitfahrer/innen in den Gleiter leid , weil sie sich festklammern müssen und ordentlich durchgeschüttelt werden. Der Fahrer hingegen steht hinter dem Steuerrad, den Kopf über der Frontscheibe im Wind und das Steuer fest in der Hand. Manchmal reicht es noch zu einem schnellen Gruß und dem Heben einer Hand, aber meist wird die sofort wieder zum Steuern benötigt. Ich hingegen war wieder mit 1.800 U/Min unterwegs und die Stern machte durchschnittlich 13,5 km/h über Grund. Das war heute am Tag 4 auf der Elbe ca 1,5 km/h weniger als weiter oben auf dem Flusslauf bei Magdeburg bei gleicher Drehzahl. Dabei kreuzte ich wie ein Berliner Segler in der Enge vor dem Jungfernsee auf der Havel. Von einem Ansteuerungskreuz zum nächsten – Elbe-Ping-Pong so zu sagen, von einem Ufer zum anderen. Das fiel mir besonders nach Hitzacker auf einer längeren recht geraden Strecke auf. Hier ging es in schneller Folge vom rechten zum linken Ufer und wieder zurück. Aber man darf sicher nicht leichtsinnig werden und die Ansteuerungskreuze weniger wichtig nehmen. Das endete doch schon für den ein oder anderen auf einer unvermuteten Sandbank. Auch heute hatte ich wieder regelmäßig 1,80 m unterm Kiel. Lange Strecken auch 2,20 m. Aber zwischen Strachau und Wussegel (vor Hitzacker) wurde es dann doch ein wenig spannender. Stadt Hitzacker Der Flachwasseralarm ging los (ist bei mir auf 0,80 m eingestellt) und ich hatte zum Teil „nur“ noch 0,50 m unterm Kiel, obwohl ich peinlich genau darauf geachtet habe im Fahrwasser zu sein. Nach der Fähre von Hitzacker war dann gleich noch so eine Stelle. Somit stimmt die für heute gemeldete Fahrrinnentiefe für den Abschnitt Nr.9 (Dömitz bis Lauenburg) von 1,54 sehr genau (1,15 m Tiefgang der Stern plus 0,50 m unterm Kiel = 1,65 m). Allerdings auch nur auf ca 1 km Strecke. Davor und danach war es entspannt wie an den Vortagen auch. Das Passieren der freifahrenden Fähren war wieder sehr kontrolliert und rücksichtsvoll. Die Fährmänner meldeten sich nach meinem Anruf über Funk zurück und einer wartete meine Vorbeifahrt auch in Ruhe ab. Ich bedankte mich und wünschte noch einen schönen Samstag. Ein besonderes „Hobby“ am Wochenende an der Elbe scheint das Beachen zu sein : das Auffahren mit dem Bug auf den Sandstrand, um sein Boot dort abzustellen. Beachen auf dem Elbstrand - bitte nicht im NSG! Funktioniert scheinbar gut, solange keine Steine im Weg liegen. Das wird mit kleineren und größeren Booten praktiziert. Ich muss die Idee mal zu einem Berlin-Brandenburger Jourfixe mitnehmen und vorschlagen das am Strandbad Wannsee zu machen. Hier gehts nach Boizenburg Nach Boizenburg weitet sich die Elbe noch weiter aus und wälzt sich mächtig auf Lauenburg zu. Sonst komme ich immer aus dem Elbe-Seiten-Kanal raus und fahre dann in den Elbe-Lübeck-Kanal ein. Heute komme ich mal die Elbe zu Tal – ganz neue Perspektiven! Blick auf Lauenburg aus dem Süden Die schöne Altstadt von Lauenburg Blick in den Elbe-Seitenkanal Aber die Marina Lauenburg laufe ich seit ein paar Jahren nicht mehr an, da es ein Piraten-Hafen ist . Ich kann nur davon abraten dort einzulaufen und wo möglich zu tanken. Macht das nicht! Mein Tagesziel ist nicht mehr weit – Flecken Artlenburg mit einem idyllischen Campingplatz an der Elbe, der gleichzeitig einen kleinen Hafen für Sportboote bereit hält. Hier teilen sich mehrere Vereine und die Gemeinde die Anleger. Sportboothafen Artlenburg In der Anfahrt wird über Kanal 10 die Stern gerufen. Jens von der Woodstock gibt mir letzte Tipps zur Befahrung der engen Hafeneinfahrt. Der wichtigste Tipp lautet: „Ganz rechts halten.“ Immer dem grünen Tonnenstrich folgen! Und Peter (pit55) hat sich liebevoll um die Reservierung der Liegestelle am Ponton, ganz hinten im Hafen, für mich gekümmert. Dort kann ich problemlos seitlich festmachen und Jens hilft mir beim Antüddeln. Darauf müssen wir stilvoll einen Anlegeschluck aus dem Schnapsglas nehmen. Die Stern als Chefsache Gerade als ich beim Hafen-Camping-Chef einchecken will, taucht auch Peter auf und überreicht mir Eier von glücklichen Landhühnern. Das nenne ich mal aufmerksam! Toll, so begrüßt zu werden! Und durch Peters Bekanntheit bekomme ich beim Hafenchef auch einen „Sonder-Spezial-Tarif“ für eine Übernachtung. Zitat:
Wir Elbfahrer, also ich sach mal Oldskipper und ich , unterscheiden zwischen Ober-, Mittel und Unterelbe. Ich habe die Mittelelbe befahren, die in Geesthacht an der Schleuse endet. Das ist in ca 11 km von hier. Gefühlt ist mit dem heutigen Törn somit dieser Teil der Elbe „bezwungen“. Die Unterelbe ist Gezeitengewässer führt von Hamburg nach Cuxhafen und ist der nächste Teil der Elbe, der ansteht. Ich habe die letzten vier Tage auf der Mittelelbe als sehr schön und entspannend erlebt. Eine solche einmalige Natur eines unregulierten Großflusses findet man in Europa nur noch ganz selten und seine Bedeutung für die Tier- und Pflanzenwelt darf sicher nicht unterschätzt werden. Der Mensch hat sich das Elbtal nutzbar gemacht, aber die Orte und Siedlungen zeigen auch immer den Respekt der Menschen vor den Wassermassen der Elbe. Ich empfand die Häfen auf der Strecke nicht besonders attraktiv, aber der ein oder andere kleine Ort ist sicher einen Stop-Over wert. Man ist als Steuermann jederzeit gefordert und darf die Schiffsführung nicht dem Autopiloten überlassen. Mit einer guten Karte, einem Fernglas und den Ansteuerungskreuzen ist eine sichere Navigation möglich. Die Angaben des WSA zu den Fahrrinnentiefen sind exakt und tagesaktuell. Auf eine Bergfahrt hätte ich persönlich auf der Elbe keinen Bock, denn die 3-4 km/h Fließgeschwindigkeit sind permanent zu spüren. Um einen Eindruck von der Elbe zu bekommen, reicht es sicher aus auch nur ein Teilstück zu fahren, da sich das Landschaftsbild über die von mir befahrenen 235 km kaum ändert oder neue Entdeckungen ermöglicht. Abendhimmel über dem Sportboothafen Artlenburg Klaus, der sich auf den morgigen Sonntag freut , obwohl Hamburger Wetter aufkommt Geändert von Fronmobil (15.08.2021 um 09:20 Uhr) |
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Jetzt isser einmal die Mittelelbe runter und muss sich gleich anwanzen beim Oldskipper. Und weil er so beschäftigt war mit am Rad drehen, hat er gar nicht mitbekommen, dass er bei Gatow an einem Höhenzug vorbei gefahren ist. Kurz danach eine großartige Dünenlandschaft am rechten Ufer usw...
Also ich finde die Landschaft ändert sich schon ganz ordentlich auf dem Stück. Aber ansonsten sehr treffend beschrieben. Vermisst habe ich das doppelte gelbe Kreuz. Ich meine das käme 2 mal vor auf dem Stück. Das ist eine navigatorische Spezialität. Beaching machen wir hier im Magdeburger Raum auch. Allerdings ist das gewusst wo und wie schon wichtig das geht nicht überall. Ansonsten jetzt nicht übermütig werden. Die letzten Kilometer bis Geesthacht haben es noch mal in sich. Immer schön im betonnten Fahrwasser bleiben. Durch den Stau sind die Buhnen alle unter Wasser und warten auf Opfer. Und die Killerbuhne an der Ilmenau, unterhalb des Wehrs, ist ja schon Legende. Willkomen im Club der Elbröwer. Nächstes Jahr geht's über Dresden nach Prag. Dann hast du es komplett geschafft.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
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Toller Bericht.
Ich bleibe dran.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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Klaus Fronmobil formerly known as Müritz-Bezwinger,
Teltowkanalbefahrer und Überlebender einer Haff-Befahrung darf ab dem heutigen Tage sich als E L B - B E Z W I N G E R bezeichnen und als Zeichen der Anerkennung eine Elbseglermütze mit dem bronzen Ehrenkranz tragen. Geändert von Fronmobil (15.08.2021 um 09:27 Uhr) |
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In Lauenburg gibt es noch den Bootsclub gleich neben der Marina.
Da übernachtest du für kleines Geld. Allerdings ist das kein Geheimtipp und am WE ist es dort gerne mal voll.
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Als Alternative steht aber doch nur der Elbe-Seitenkanal zur Verfügung, der sicherlich auch nicht besonders reizvoll sein wird, außer dass man nicht kreuzen muss. Würdest du den bevorzugen?
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
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Yepp. Ich kann dir gerne die Schönheit des Elbe-Seitenkanals aufzeigen.
Da muss man einen Blick für entwickeln ... |
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Bin gespannt
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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Zitat:
moin also auf dem ESk sieht man das Kanalbett , nicht sehr reizvoll Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter
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Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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Berüchtigte Killerbuhne
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
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Klaus, Du erzählst die ganze Zeit die Stern fährt über die Elbe. Und wie kommt die dann jetzt nach Leeuwarden? 😂
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande |
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Moin Moin
Die Marina Lauenburg als einen Piratenhafen zu bezeichnen finde ich unfair. Es ist kein Bootsclub sondern ein gewerblicher Betrieb. Beim ersten mal anfahren, hat die Betreiberin mir sogar Diesel in Kanistern von der Tankstelle geholt, da die Hafeneigene defekt war. Auf jeden Fall bin ich immer bereit für eine erbrachte Leistung zu bezahlen, das die natürlich unterschiedlich ausfällt, wissen wir alle. Natürlich werde ich noch öfters dort festmachen. Weiterhin viel Spaß auf dem Helgoland-Törn. :bf MvG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog
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Also ich war auch einmal in Lauenburg und finde schon, dass dies ein sehr merkwürdiger Hafen ist.
Alleine das man für jeden Tropfen Wasser bezahlen muss finde ich schon komisch. Aber so hat halt jeder seine Wahrnehmung.
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Viele Grüße Olli
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