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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#176
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Glückwunsch zur erfolgreichen Tour!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#177
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Tolle Reise und danke das wir dabei sein konnten
Das sieht auch nach einem sehr schönen Lagerplatz aus
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#178
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Herzlich willkommen an der Lahn!!
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#179
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Danke Euch allen!
Die 4 Lahnschleusen waren simpel... Aber wie gesagt ohne Volker, Tommi, Stefan, Mutti ( Harry) und dem Zuspruch des Forums fast nicht möglich. Mein größtes Boot war das 5,5m Kanu die Ryds, kaum gefahren und die Fletcher waren ja auch ganz etwas anderes. An alle daher nochmals ein wirklich aus tiefstem Herzen kommendes DANKESCHÖN! Ihr habt mir ermöglicht, quasi in letzter Sekunde, mir meinen ewigen Traum zu ermöglichen. Ihr seid jetzt Schuld, dass ich glücklich bin! Aber auch dazu mehr... später...
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gregor
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#180
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Lieber Gregor,
Ich bin ganz glücklich, dass du und die Donita nach so einer abenteuerlichen Fahrt, in eurem Heimathafen angekommen seid! Ich wünsche euch eine glückliche gemeinsame Zukunft mit wundervollen Stunden auf dem Wasser! Alles Liebe Steffi + Theo *♀️
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#181
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Lieber Gregor, zu deinem Schiff und zu deiner sensationellen Reise kann man dir nur aus tiefstem Herzen gratulieren! Ein Schiff, das mit nur geringen Störungen (Öldruckschlauch am Getriebe) eine solche Reise von über 500 Fluss- und Kanal-Km einschließlich 200 Strom-Km den Rhein zu Berg in rekordverdächtig kurzer Zeit von 8 Fahr- und Reise-Tagen absolviert hat, ist einfach hervorragend! Und auch hierbei hat sich wieder mal gezeigt, dass man mit Doppelmotorisierung einfach mehr Sicherheitsreserven hat. Da hast du wirklich super gut gekauft! Und diese Strecke ohne Seeschaden hinter sich zu bringen, sucht seinesgleichen! Schön, dass du dich bei Deiner Teilstrecken-Crew und einigen Forenten für Hilfe und Ratschläge bedankst. Man muss aber auch persönlich in der Lage sein, solche Hilfe und Ratschläge anzunehmen. Dann ist es am Ende eine gute Teamarbeit. Aber du bist und bleibst der Skipper und Eigner! Chapeau!
Ich wünsche dir ganz ganz viel Spaß mit diesem wundervollen Schiff und weiterhin so schöne Reisen (bloß nicht dauerhaft in Bad Ems als Hafenbewohner liegen bleiben, auch wenn man beim Motorboot Club Bad Ems natürlich hervorragend liegt![emoji6]) Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (25.06.2023 um 19:12 Uhr)
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#182
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Zitat:
Deinen Bildern im zitierten Beitrag kann man entnehmen, daß Du das Boot ohne Springs festgemacht hast. Das ist falsch. In einem Fluß oder einem Gewässer, wo das Boot wegen Sogs, Windes, Strömung etc. in Längsrichtung (Kielrichtung) gezerrt werden kann, muß man Springs gegen solche Kräfte ausbringen. Ein Spring ist entweder eine Leine von der Mittelklampe nach vorne (oder hinten) an einen Poller an Land. Oder man hat eine Leine vom Poller an Land zur Bugklampe (oder Heckklampe). Damit wird das Boot in Längsrichtung an seinem Platz gehalten. Dabei ist wichtig, daß eine solche Springs möglichst parallel zur Kielrichtung liegt. In Deinen Bildern kann man erkennen, daß Du praktisch nur Leinen ausgebracht hast, die das Boot zum Land hin befestigen (Zug Richtung Land). Das Boot kann sich aber völlig frei nach vorne oder hinten bewegen, bis einer der Festmacher zu kurz wird und die Bewegung in Längsrichtung beschränkt. Es entsteht dadurch ein Drehen des Bootes um die senkrechte Mittelachse, die die von Dir weiter oben beschriebene Reibung der Fender am Boot erzeugt. Ich hatte mein Boot immer an den Festmachpunkten am kurzen Steg (auf der Lahn) mithilfe einer Spring zur Bugklampe und einer Spring zur Heckklampe festgemacht. Damit konnte das Boot sich nicht mehr in Längsrichtung bewegen, wenn man diese Springs etwas stramm angezogen hat. Die Festmacher zum Land sind weiterhin notwendig. Sie gehen von der Bugklampe zum Landpoller (möglichst rechtwinklig) und von der Heckklampe zum Landpoller (wieder möglichst rechtwinklig). Diese beiden Festmacher hindern das Boot daran, sich zu sehr um den Drehpunkt "Steg" zu drehen. Damit kann das Ruder nicht in einen flachen Uferbereich kommen. Diese Festmacher müssen nicht stramm gezogen werden, da sie eigentlich nur das Boot grob parallel zum Ufer halten sollen. Im Regelfall reichen zwei Springs und zwei Festmacher aus, um ein Boot sicher und fenderschonend an einem Steg festzumachen. Ich hoffe, Du empfindest dies nicht als Kritik sondern als Anregung zur Optimierung Deiner Festmachtechnik. Viel Vergnügen bei Deinen zukünftigen Reisen und alles Gute, wünscht Dir: edjm.
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#183
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Einspruch euer edjm
Da täuscht die Perspektive. Wenn man genau hinsieht kann man erkennen das zwei Leinen zur Basis der Brücke gehen.
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#184
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:Und ein Schwimmer hält die Badeplattform fest
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#185
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Zitat:
Klar sehe ich das als Kritik! Aber eben berechtigt und konstruktiv. Mal ehrlich, mit Schiffen dieser Größe habe ich streng betrachtet immer noch 0 Erfahrung und bin froh, wenn ich von der Kompetenz "alter Hasen" profitieren kann. Da vergebe ich mir ja auch nichts, sondern ich sauge auf, was ich bekommen kann. Ich bin also absolut im "Lernmodus", also immer her damit. Hier fing das ja schon mit der für mich absolut ungewohnten Liegestelle / Steg an. Man möchte ja den Relingsdurchbruch als Eingang auch mittig zu diesem Steg festmachen. Das Einparken war weniger ein Problem, aber die Justierung. Thorsten, (mein Lieblings-Schleusenwärter und Hafenmeister des MBC), kam ja ohnehin noch vorbei und zeigte mir dann, wie die richtige Leinenführung an einem solchen Steg gemacht wird, ohne dass sich Vor und Achterspring auf dem Steg als Stolperfalle kreuzen. Wie man einen Fender quer zwischen Anleger und Schiff plaziert, etc.. Jetzt liegt sie da erst mal sicher und gut. Ich fahre da gleich nochmal hin, Wäsche, leere Wasserkisten, aufräumen, Cockpitpersenning festmachen, etc. ..., da mache ich dann auch noch mal Bilder, wie sie aktuell fest ist. Jetzt besorge ich mir schönes hanffarbenes (und UV-stabiles) Tauwerk, konfektioniere das für meinen Liegeplatz mit schönen selbstgespleißten, passenden Augen. Anschließend fuhr er mich und Beate auch noch zu meinem Auto nach Neuwied zurück, auch dafür ein großes Dankeschön.
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gregor
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#186
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Den Sätzen von edjm ist eigentlich nur noch ein Grundsatz für ein ruckfreies Liegen hinzuzufügen.
Alle Leinen sollte so waagerecht und so lang wie möglich ausgebracht werden, nur dann wird es bei Sog und Wellenschlag nicht rucken und die Klampen sowie die Leinen werden halten. Soll heißen: die rechtwinklig ausgebrachten Leinen sind nur in diesem Fall richtig. Sollten die Landpoller nur 50cm neben deinem Boot sein oder gar noch in der Höhe zur Klampe versetzt, müssen auch diese Leinen auf den nächst möglichen Befestigungspunkt gelegt werden. Aber Achtung nicht die Heckleine und die Bugleine in die gleiche Richtung.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#187
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Hier z.B. zusehen. Die schwarze Leine vom Heck läuft viel zu senkrecht zum Poller, das wird rucken. Die leine einfach weiter nach hinten ausbringen oder weglassen. Die anderen beiden sollten eigentlich ausreichen
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#188
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Einfach herrlich: Die einen bewältigen über 540 km, 15 Schleusen, dabei 200 km den Rhein zu Berg in 8 Tagen ohne Probleme, die anderen wissen ganz genau, wie es besser gegangen wäre... [emoji6]. Ich liebe dieses Forum[emoji173]
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (26.06.2023 um 20:45 Uhr)
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#189
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...Worüber redest Du?
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#190
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In allen kurzen schwarzen Leinen sind übrigens sehr wirksame Ruckdämpfer integriert, sitzen unter dem Mantel. Geruckt haben die nie und waren selbst beim Schleusen sehr angenehm.
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gregor
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#191
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Eine Zusammenfassung aus dem Logbuch
18.06.2023 -25.06.2023 Motorstunden: 62h km Log: 545,3 Karten-km: 554,1 (Schleusenkanäle Weser!) Gebunkert unterwegs: 351 Liter (á 1,68€) in Krefeld Tankinhalt: ~800 Liter bei Abfahrt ca.: 650 Liter (lt.Voreigner) bei Ankunft geschätzt: >400 Liter Schleusen gesamt: 15 und noch als Nachtrag ein paar, endlich wieder bearbeitete Bilder im Beitrag der letzten beiden Fahr-Tage 24.06.2023 Aufbruchstimmung der längsten Etappe auf dem Rhein (Zündorf 677 -Neuwied 606) Das Siebengebirge mit Drachenfels kommt näher Die berühmten Reste der Brücke von Remagen In langsamer Fahrt, sobald die Fähre den Dicken achtern quert gehen wir wieder aus der Lauerstellung auf Marschfahrt Der markante Hammersteiner Felsen 25.06.2023 was es nicht alles gibt, ein Kanu wird mit Riemen gerudert... wir nähern uns der Festung Ehrenbreitstein mit der Gondelbahn auch das Deutsche Eck wird bei wolkenlosem Kaiserwetter passiert hier biegt Donita auf ihr neues Heimatflüßchen, der Lahn, ein Tumultartiger Wasserspaß vor der Schleuse Bad Ems Das Wetter war so heiß, dass sogar das Handy im Schatten den Betrieb einstellte, im Gegensatz zur Crew war keine schnelle Abkühlung möglich Nachtrag zu heute 26.03.2023 So nun sehe ich sie erst am nächsten Wochenende wieder... Heute aufgeräumt und Wasserkisten, Plastikleergut, Schmutzwäsche, restliche Nahrungsmittel ausgeräumt, und mit Landanschluß (einzige Verbraucher Bilgepumpen und Ladegerät) versehen, natürlich auch noch die Cockpitpersenning über dem oberen Fahrstand montiert. Ich glaube hier gefällt es ihr sehr gut nach den ewigen Kanalfahrten...
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gregor Geändert von Dicke Lippe (26.06.2023 um 20:19 Uhr)
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#192
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So, ich habe mich beeilt und die Überführung auf meiner homepage in drei Teilen endlich (bis auf das finale Korrekturlesen) fertiggestelltund als komplette Geschichte erzählt.
Voran geht die Bootsvorstellung innen / außen und wie ich zu Donita kam. Da gibt es viele Bilder, einige Videoschnipsel, (einige werden noch geschnitten folgen, bis das "komplette Video" fertiggestellt ist), Links zu Bauwerken die wir passierten, die besuchten Marinas (Preise), das Logbuch u.v.m. wie z. B. die Laudationes auch an euch, die ihr hier alles verfolgt habt und mit Rat und Tat zur Stelle wart. Vielen Dank, Ihr alle zusammen und ein paar ganz besondere Freunde habt / haben mir geholfen meinen Traum zu erfüllen. Dafür werde ich immer dankbar sein und nach Möglichkeit diesen Geist des Forums weitertragen und mich revanchieren so gut und oft das geht. Überführung auf eigenem Kiel Teil 1 ff
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gregor |
#193
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Vielen Dank für deine Mühe, ich habe Zeit und Muße mir das noch mal ausführlich reinzuziehen.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#194
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Jetlag bedingt (seit gestern aus Vietnam zurück) war ich heute morgen um kurz nach fünf wach und hatte Zeit und Muße, deinen sehr schönen Bericht ausführlich zu lesen.
Vielen Dank dafür, es war eine tolle Tour. Wir sehen uns..
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#195
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Kann ich nur unterschreiben und so zurückgeben.
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gregor |
#196
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Toller Törn-Bericht! Du hast einen sehr schönen Schreibstil, Gregor, der einen die Fahrt regelrecht miterleben lässt. Danke dafür! Und Deine Bilder sind auch wunderbar!
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#197
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Vielen Dank schalte ich sofort frei, wenn ich wieder zu Hsuse bin.
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gregor |
#198
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Mal ne ganz doofe Frage.
In deinen Logbüchern steht das eine Maschine 8bar Öldruck hat die andere 2 bar oder habe ich falsch gelesen? Falls das so ist solltest du das mal checken. Hatte auch ein 352 in dem vorherigen Boot. Da war wenn er warm ist im Stand 2,5 und drüber 4-5 bar Öldruck. 8 scheint mir sehr viel 2 (bei erhöhter Drehzahl sehr wenig) Denke das ist kein mechanisches Problem sonst hättest du das schon gemerkt. Trotzdem super dokumentiert Grüße Michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#199
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Ja, da hast du gut aufgepasst.
Angeblich ist das immer so gewesen. Wir haben auch gerätselt, woran das liegen könnte. Hinzu kommt auch noch eine stark abweichende Anzeige von oberen Fahrstand zu unterem Fahrstand. Ich vermute es sind die Sensoren, da wurden je Maschine, je zwei Sensoren an ein selbst gedrehtes T-Stück gemacht. Ich werde erst mal gucken, dass ich mal untereinenader durchtausche, bzw. mal messen, was da jeder Sensor an Spannung ausgibt. Dann weiß ich ob die Anzeigeinstrumente (unterer Steuerstand ist ja recht neu) oder die Sensoren spinnen. Auch die T.Stücke werde ich mal rausnehmen und reinigen. GGf. kommen neue Sensoren dran und dann über NMEA 2000 an einen neuen Plotter, da könnte man dann auch einen vernünftigen Alarm programmieren.
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gregor
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#200
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Ich würde provisorisch mal einen Sensor je Motor ausbauen und durch einen mechanischen Manometer ersetzen - dann siehst du weiter.
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Gruß Ewald
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