Warum entzünden sich Elektrofahrzeuge von selbst?

[Andrei]

Zitat von Giligan

Unser Jeep ist EZ 1999 und hat noch den ersten Motor, unser Benz ist EZ 1980 und hat noch den ersten Motor, meine Motorräder sind EZ 1976 /77 / 84 und 01 und haben noch die ersten Motore. Nicht man reparieren musste man sie bisher.

Dann hast Du noch Glück gehabt. Ich musste an der E-Klasse bei 90 tkm und 220 tkm recht teure Reparaturen an den Anbauteilen machen.In der Werkstatt wäre es fast fünfstellig geworden.

[Giligan]

Glück kann sein, trotzdem dürfte ein normal gefahrener, richtig gewarteter und nicht ab Werk schadhafter Motor länger halten als der beste Akku.

Meine Motorschäden traten ausnahmslos bei billigen Autos auf, billig heißt einige hundert Mark. T2, Käfer, Typ3 und Granada und noch dazu war ich selbst schuld, gefahren bis sie gestorben sind, dann zum Verwerter und ne neue billige Karre gekauft.

Seit dem T2 ableben sind etwa 40 Jahre vergangen, seitdem nur Kleinkram an den Verbrennern gehabt, konnte alles selbst beheben.

Also Glück oder Pech mal außen vor, ist die Lebensdauer eines Akkus doch begrenzter als die eines Verbrenners-.

[Andrei]

Willy, Deine Erfahrungen in allen Ehren, aber die kannste nicht auf die modernen Verbrenner übertragen, nicht mal annähernd.
Wie gesagt, 10 Jahre ist ungefähr die Auslegungslebensdauer in Kombination mit der Laufleistung.

Und da kann die Wartung garnichts dran verbessern, denn die Wartung ist im Prinzip nur der Ölwechsel alle 25-30 tkm.

Daher bin ich fest davon überzeugt, dass ein E-Auto tatsächlich mit weniger Begleitreparaturen als ein aktueller Verbrenner seine Rente erlebt

[ferenc]

Früher sagte man, Autos stehen sich kaputt. Willys Erfahrungen zeigen zumindest das es so nicht ist. Von einem üblichen Alltagsgebrauch kann man bei den erwähnten Fahrzeugen allenfalls, mit viel gutem Willen, von dem Jeep sprechen, der Rest sind fein geputzte Stehrümchen.

Von den Moppeds sind vermutlich 90% der Fahrzeuge aus den Baujahren schon ein 2. mal recycelt, und der Benz wurde frühzeitig als potentielles Sammlerstück erkannt und demzufolge in der Regel frühzeitig gehätschelt.

Was für Schlüsse soll man daraus für im Alltag bewegte Fahrzeuge ziehen, egal ob Verbrenner oder elektrisch betrieben?

[-MiChAeL-]

Zitat von Andrei

Ich habe selbst eine E-Klasse Kombi Diesel mit fast Vollausstattung im Jahr 2022 verkauft. Neupreis war ca. 85 k€. Der Wagen war 11 Jahre alt und knapp 240 tkm gelaufen. Völlig unfallfrei, im guten technischen Zustand. Der Verkauf zog sich über paar Monate und am Ende gab es knapp 8 k€ => knapp 10% vom NP.
Daher weiß ich, was es dafür gibt und was nicht. Nämlich keine 15 k€.
Ein Austauschmotor für den Benz würde im Bereich von > 10 k€ liegen...


Und man kann jetzt eine fette E-Klasse nicht als Allerweltsauto bezeichnen. Dafür kann man besser einen Ford Focus oder Opel Astra oder Renault Clio oder VW Golf nehmen.
Mit ehrlichen Laufleistungen oberhalb von 200 tkm gibt es nicht viel Geld dafür.

Dann such mal ein Golf mit 200tsd 10 Jahre 5tsd. Die nächste 10 Jahre alte E-Klasse Kombi mit 240tsd kauf ich dir für 8 ab

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Früher sagte man, Autos stehen sich kaputt. Willys Erfahrungen zeigen zumindest das es so nicht ist. Von einem üblichen Alltagsgebrauch kann man bei den erwähnten Fahrzeugen allenfalls, mit viel gutem Willen, von dem Jeep sprechen, der Rest sind fein geputzte Stehrümchen.

Von den Moppeds sind vermutlich 90% der Fahrzeuge aus den Baujahren schon ein 2. mal recycelt, und der Benz wurde frühzeitig als potentielles Sammlerstück erkannt und demzufolge in der Regel frühzeitig gehätschelt.

Was für Schlüsse soll man daraus für im Alltag bewegte Fahrzeuge ziehen, egal ob Verbrenner oder elektrisch betrieben?

Es geht einzig um die Aussage das ein 10 Jahre altes KFZ faktisch keinen Wert hat, das ist blödsinn.
Achja mein Benz läuft als Familien Laster und nicht als Möbelstück.
Das ist bei einem Kombi vermutlich häufiger der Fall.

[Andrei]

Zitat von -MiChAeL-

Dann such mal ein Golf mit 200tsd 10 Jahre 5tsd. Die nächste 10 Jahre alte E-Klasse Kombi mit 240tsd kauf ich dir für 8 ab

Wieso jetzt für 8? Du hast doch gesagt, dass die 10-jährige E-Klasse mindestens 15 k€ kostet..

[zooom]

So völlig ausser Acht lassen sollte man bei diesen Vergleichen natürlich auch nicht, welche Unterhaltskosten in 10 Jahren so anfallen, bzw. angefallen sind, erst dann kann man wirklich bilanzieren. Nur den Wiederverkaufswert genommen ist nach Sennerinnenart gerechnet.
Kfz Steuer, Inspektionskosten, Ersatzteilkosten, Verbrauchskosten, THG Quoten usw.
Wenn man es korrekt berechnet, dürfte der Vorteil gewaltig beim E-Auto liegen.
(Gar nicht zu reden, wenn man seinen Sprit vom eigenen Dach holt).
Einiges dürfte sich allerdings in absehbarer Zeit ändern, die Steuerfreiheit z.B. kann nicht von Dauer sein, ist ja nicht so, dass man mit dem E- Auto keine öffentlichen Kosten verursacht.

[coffeemuc]

Zitat von Andrei

Wieso jetzt für 8? Du hast doch gesagt, dass die 10-jährige E-Klasse mindestens 15 k€ kostet..

Eben deswegen. Du bekommst 8, er verkauft für 15 weiter und die 7 Prozent sind sein Gewinn

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Es geht einzig um die Aussage das ein 10 Jahre altes KFZ faktisch keinen Wert hat, das ist blödsinn.
Achja mein Benz läuft als Familien Laster und nicht als Möbelstück.
Das ist bei einem Kombi vermutlich häufiger der Fall.

Meiner auch, aber Willy hat gar keinen Kombi und auf ihn bezog sich meine Aussage.

Das in den vergangen Jahren die Gebrauchtwagenpreise so abgegangen sind, macht Andreis Aussagen nicht falsch. Mein Vater hat vor 5 Jahren einen Passat Kombi verkauft, den hätte er in diesem Jahr für deutlich mehr Geld verkaufen können und man hätte ihm den aus der Hand gerissen.

[uli07]

Zitat von zooom

So völlig ausser Acht lassen sollte man bei diesen Vergleichen natürlich auch nicht, welche Unterhaltskosten in 10 Jahren so anfallen, bzw. angefallen sind, erst dann kann man wirklich bilanzieren. Nur den Wiederverkaufswert genommen ist nach Sennerinnenart gerechnet.
Kfz Steuer, Inspektionskosten, Ersatzteilkosten, Verbrauchskosten, THG Quoten usw.
Wenn man es korrekt berechnet, dürfte der Vorteil gewaltig beim E-Auto liegen.
(Gar nicht zu reden, wenn man seinen Sprit vom eigenen Dach holt).
Einiges dürfte sich allerdings in absehbarer Zeit ändern, die Steuerfreiheit z.B. kann nicht von Dauer sein, ist ja nicht so, dass man mit dem E- Auto keine öffentlichen Kosten verursacht.

Da gebe ich dir Recht bis auf den "Sprit vom Dach". Bei uns kostet das "Dach" erstmal reichlich Geld. Solche Rechnungen hatten wir doch schon x mal

[zooom]

Ich habe schon mal vorgerechnet, daß die PV Anlage sich - insbesondere mit E-Auto - mit ca. 15% verzinst. (Schau mal meine immer aktualisierte Signatur).
Und der Sprit vom Dach ist ja nur ein Effekt.

Es gibt ja Menschen, die kaufen sich ein "sparsames" Auto für 50-60K€, ich hab für E-Auto und PV auf dem Dach ca. 55.000.- ausgegeben, ich arbeite gerade an einer Tabelle, wie sich meine Auto (aktuell 20500km) mit Selbst- und Fremdladen kostenmäßig darstellt.
Und gerade hier in diesem Forum, wo Stundenverbräuche von >10l nicht die Ausnahme sind, da darf man dann schon mal etwas schmunzeln, wenn über die hohen Kosten einer PV Anlage diskutiert wird. (oder über die Spritpreise woauchimmer).
Jeder setzt seine Prioritäten anders, ich freue mich, wenn mir am Ende des Monats Geld übrigbleibt, muß und will aber nicht mit 70km/h rheinab- oder aufwärts.

[Lippi]

Mag alles sein, wir wohnen aber in einem denkmalgeschützten Haus und da nutzt mir das alles nichts.

[Giligan]

Zitat von ferenc

Früher sagte man, Autos stehen sich kaputt. Willys Erfahrungen zeigen zumindest das es so nicht ist. Von einem üblichen Alltagsgebrauch kann man bei den erwähnten Fahrzeugen allenfalls, mit viel gutem Willen, von dem Jeep sprechen, der Rest sind fein geputzte Stehrümchen.

Von den Moppeds sind vermutlich 90% der Fahrzeuge aus den Baujahren schon ein 2. mal recycelt, und der Benz wurde frühzeitig als potentielles Sammlerstück erkannt und demzufolge in der Regel frühzeitig gehätschelt.

Was für Schlüsse soll man daraus für im Alltag bewegte Fahrzeuge ziehen, egal ob Verbrenner oder elektrisch betrieben?

Ein Akku geht noch schneller den Bach runter wenn er wenig genutzt wird, oder? Die Akkus unserer E Bikes waren nach einigen Wochen der Nichtnutzung leer, meine Verbrenner springen auch nach 6 Monaten Standzeit problemlos an.
Die BMW war früher in Staatsdiensten, weiß und grün lackiert stand sie im harten Polizeieinsatz.

Nene, Akkufahrzeuge sind meiner Meinung nach noch nicht für die große Mehrheit geeignet weil schlicht zu teuer.

Ich will nichts verteufeln oder schlecht reden, wer ein E Auto kauft und damit glücklich ist hat alles richtig gemacht.

Hätte ich 40 oder 50000€ übrig, würde ich mir womöglich auch eins hinstellen aber von der Rente gehts nicht. Was übrigens kein Jammern ist, ich bin auch so sehr zufrieden.

Ich lese grad vom Spritverbrauch.
Der Jeep nimmt rund 15-16L/100Km, der Mokka nur ca.7L/100Km aber der Mokka hatte in zwei oder drei Jahren an Wertverlust was der Jeep gekostet hat. Da sind noch nicht die Inspektionskosten und die VK eingerechnet, weil die Karre ja neu war, am Jeep habe ich selbst gewartet und TK reicht völlig aus für die alte Kiste. Was die Zuverlässigkeit angeht sind beide gleich.
Es kann daher für mich nicht günstig sein ein verbrauchsarmes oder gar elektrisches Auto zu kaufen, es ist eher raus geworfenes Geld zumal ich den ganzen "Luxus" der neuen Wagen nicht brauche. Müsste ich den Mokka fahren, wäre er schon lange wieder weg, meine Frau ist da schmerzfreier.

Gruß
Willy

[zooom]

Da ändert sich im Laufe der letzten Jahre so Einiges, die beiden verfassungsrechtlich verankerten Forderungen Energieeffizienz und Denkmalschutz werden in verschiedenen Bundesländern inzwischen anders gewichtet. Es gibt sogar spezielle KfW Förderungen für energetische Sanierung (incl. PV) für denkmalgeschützte Bauten.
Dennoch darf man natürlich Situationen nicht außer Acht lassen, die so was verhindern.
Wir hatten uns vor der Errichtung unserer PV Anlagen z.B. an einem gemeindlichen Projekt PV auf dem Schuldach beteiligt. (Ist grade nach 20 Jahren für uns ausgelaufen).

Und dass e-Bike Akkus einer gewissen Aufmerksamkeit bedürfen, das steht auch so in den Bedienungsanleitungen. Ich zweifle mal an den "paar" Wochen. Über den Winter nicht aufgeladen, sind sie nur schwer wieder regenerierbar, aber dazu gibts Anleitungen im Netz.

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von ferenc

Das in den vergangen Jahren die Gebrauchtwagenpreise so abgegangen sind, macht Andreis Aussagen nicht falsch. Mein Vater hat vor 5 Jahren einen Passat Kombi verkauft, den hätte er in diesem Jahr für deutlich mehr Geld verkaufen können und man hätte ihm den aus der Hand gerissen.

Dass in den vergangenen zwei Jahren die Gebrauchtwagenpreise so abgegangen sind liegt an der Chipkrise in Asien sowie dem Krieg in der Ukraine. Wenn viel zu wenig Neuwagen produziert werden, müssen vermehr Gebrauchte gekauft werden, ergo steigen die Preise.
Ist/war aber (hofffentlivh) ne Sondersituation.

[ferenc]

Zitat von Giligan

Ein Akku geht noch schneller den Bach runter wenn er wenig genutzt wird, oder? Die Akkus unserer E Bikes waren nach einigen Wochen der Nichtnutzung leer, meine Verbrenner springen auch nach 6 Monaten Standzeit problemlos an.
Die BMW war früher in Staatsdiensten, weiß und grün lackiert stand sie im harten Polizeieinsatz.

Nene, Akkufahrzeuge sind meiner Meinung nach noch nicht für die große Mehrheit geeignet weil schlicht zu teuer.

Ich will nichts verteufeln oder schlecht reden, wer ein E Auto kauft und damit glücklich ist hat alles richtig gemacht.

Hätte ich 40 oder 50000€ übrig, würde ich mir womöglich auch eins hinstellen aber von der Rente gehts nicht. Was übrigens kein Jammern ist, ich bin auch so sehr zufrieden.

Gruß
Willy

Ich hab eine Makita mit 14,4V seit über 12 Jahren, gekauft mit 3 Akkus und die hat geackert, nie geschont, im Winter nicht vor Frost geschützt und gerade baue ich ein neues Gartenhaus, und sie ist immer noch takko. Habe zwar eine neue 18V dazu geholt, aber nur, weil ich nicht immer Bohrer und Schrauber tauschen möchte.

Ich hab doch gar nichts dagegen, wenn jemand meint, er möchte weiter einen Verbrenner fahren, ich gehe aber davon aus, das es auf absehbare Zeit keine neuen mehr geben wird.

Ich denke erheblich mehr Menschen könnten ohne Probleme elektrisch fahren, wir werden sehen, wie es kommt.

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Meiner auch, aber Willy hat gar keinen Kombi und auf ihn bezog sich meine Aussage.

Das in den vergangen Jahren die Gebrauchtwagenpreise so abgegangen sind, macht Andreis Aussagen nicht falsch. Mein Vater hat vor 5 Jahren einen Passat Kombi verkauft, den hätte er in diesem Jahr für deutlich mehr Geld verkaufen können und man hätte ihm den aus der Hand gerissen.

Er redet von 2022. Aber seine nächste E-Klasse die 10 Jahre alt ist bekomme ich ja für 8 Scheine da bleibt beim Verkauf wenigstens noch der ein oder andere Taler hängen

[-MiChAeL-]

Zitat von Tuckerboot-Lühe

Dass in den vergangenen zwei Jahren die Gebrauchtwagenpreise so abgegangen sind liegt an der Chipkrise in Asien sowie dem Krieg in der Ukraine. Wenn viel zu wenig Neuwagen produziert werden, müssen vermehr Gebrauchte gekauft werden, ergo steigen die Preise.
Ist/war aber (hofffentlivh) ne Sondersituation.

Leute es gibt satt Neuwagen, die sind immoment so teuer weil die Neuwagen auch astronomisch teuer sind meine Meinung

[Metalfriese]

Zitat von Andrei

Was kostet ein Austauschmotor oder ein Austauschgetriebe für einen Mittelklasse Allerwelts Verbrenner?
.

Gebrauchte Motoren, die noch lange vor sich haben, bekommst für solche Autos im dreistelligem Bereich, manche fast zum Kilopreis.
Gebrauchte Akkus?? Wer will einen aus nem Unfallauto ohne bekannte Historie? Dazu die verminderte Leistung von dem altem Ding und umbauen dürfen auch die Wenigsten.
Dazu dürfte das wohl, ähnlich wie bei gebrauchten Airbags- auf ein Handelsverbot bzw erhebliche Einschränkungen damit rauslaufen.

Zitat von -MiChAeL-

Leute es gibt satt Neuwagen, die sind immoment so teuer weil die Neuwagen auch astronomisch teuer sind meine Meinung

Geht es bloß mir so, oder ergibt der Satz irgendwie keinerlei Sinn??

[ferenc]

Zitat von Metalfriese

Gebrauchte Akkus?? Wer will einen aus nem Unfallauto ohne bekannte Historie? Dazu die verminderte Leistung von dem altem Ding und umbauen dürfen auch die Wenigsten.
Dazu dürfte das wohl, ähnlich wie bei gebrauchten Airbags- auf ein Handelsverbot bzw erhebliche Einschränkungen damit rauslaufen.

Ziemlich exakt das Gegenteil wird der Fall sein. Wäre auch ganz schön doof, wenn nur 1-2 Zellen defekt sind, den ganzen Akku zu schrotten.

Der in aller Munde befindliche Begriff Second Life für die weitere Verwendung der Akkus steht deiner Erwartung entgegen.

[Giligan]

Zitat von ferenc

Meiner auch, aber Willy hat gar keinen Kombi und auf ihn bezog sich meine Aussage.

.

Ist mein Kombi kein Kombi weil Jeep dran steht und er Allrad hat?
Hersteller ist übrigens Daimlerchrysler (USA)

Die Fahrräder standen nicht den Winter über sondern wegen der Hitzewelle, da hatten wir keine Lust sie zu nutzen.

Gruß
Willy

[Tuckerboot-Lühe]

Zitat von -MiChAeL-

Leute es gibt satt Neuwagen, die sind immoment so teuer weil die Neuwagen auch astronomisch teuer sind meine Meinung

Achso, und die 6 bis 15 Monate Wartezeit auf Neuwagen habe ich in den letzten zwei Jahren geträumt? Logisch, dass dann auch der Gebrauchtwagenmarkt leerer wird und die Preise steigen.

[-MiChAeL-]

Zitat von Tuckerboot-Lühe

Achso, und die 6 bis 15 Monate Wartezeit auf Neuwagen habe ich in den letzten zwei Jahren geträumt? Logisch, dass dann auch der Gebrauchtwagenmarkt leerer wird und die Preise steigen.

Kommt vielleicht aufs Modell an, hier beim Händler stehen mehrere. Vielleicht halten die die künstlich zurück wer weiß.

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Kommt vielleicht aufs Modell an, hier beim Händler stehen mehrere. Vielleicht halten die die künstlich zurück wer weiß.

Bestimmt, Autos nicht zu verkaufen ist der neue Kracher, um richtig Geld zu scheffeln.