#2026
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Heute habe ich meiner Enkelin ein bisschen Spielsand aus der Buddelkiste geklaut und für ein eigenes Sandkastenspiel verwendet. Ich werde den Sand aber zurückgeben, Ehrenwort.
Gestern habe ich in den gekrümmten Lukdeckel noch eine dreilagige Aussteifungsleiste einlamelliert und das Anpressen war wegen der Krümmung etwas fummelig. Ein Brettstapel zur Beschwerung und darunter verschiedene Distanzklötzchen (und Luftkissen) um der Biegeform nachzukommen. Heute war dann das Bekleben mit Hartschaum-Dämmung dran und da dachte ich, dass ich die mit Sand beschwere, weil der sich freundlicherweise der vorgegebenen Form anpasst ohne mir viel Mühezu bereiten. Morgen werde ich dann sehen, ob das geklappt hat.
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Gruß, Günter
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#2027
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Na, ob die Klampe hält?
Ich habe damals auch Sperrholz als Verstärkung eingebaut. Zum Verschrauben habe ich jedoch 4 M8 Schrauben mit großen Unterlegscheiben verwendet. Damit konnte ich das Boot an den Klampen aufhängen. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#2028
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Moin Marco,
mit meinem einen Foto habe ich wohl unabsichtlich eine falsche Fährte gelegt. Ich dachte, es sei wohl doch ein bisschen langweilig, auf die Details einzugehen, aber jetzt mache ich es doch. Die Schrauben führen durch 4 Holzschichten. Ganz oben sind Plättchen aus Massivholz (Sipo), die sollen dem stählernen Fuß der Klampe eine härtere Oberfläche gegenüberstellen als sie das Okumé-Sperrholz bietet und außerdem verhindern, dass der Klampenfuß in einem "dauerfeuchten" Gebiet verankert ist. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass eine bewitterte und belastete ebene Oberfläche, die einen Hohlraum deckt, früher oder später zu einer kleinen Senke wird und also Feuchte "sammelt". Deswegen habe ich auch das Vordeck und den Lukdeckel entgegen den Plänen nach außen gewölbt, was einen erheblichen Mehraufwand bedeutet, aber aus meiner Sicht besser ist. Die gezeigte Klampe sitzt auf dem Achterdeck und ist fest verklebt mit den umgebenden Bootsstrukturen; sie liegt auf der Ebene, die von den Backskistendeckeln gebildet wird. Die zweite Schicht von oben ist Sperrholz, 8 mm stark mit Glasfaserlaminat, und darunter ist eine zweite SpH-Schicht von gleicher Stärke eingeklebt. Diese beiden Schichten habe ich zunächst durchbohrt, Die Konterplatte, die ihr deutlich seht, besteht aus 12-mm-Sperrholz und war mit den 4 Holzschrauben, die man in meinem vorangegangenen Beitrag sieht, angepresst, weil ich mit Zwingen da nicht rankomme. Ich wollte auch die Konterplatte nicht vorher "voll" bohren, da die 4 Bohrkanäle sonst nicht fluchten, deshalb habe ich nur 3 mm Bohrungen gesetzt, mit Holzschrauben provisorisch verschraubt und nach dem Aushärten von oben aufgebohrt, also die vorhandenen 6-mm-Bohrungen als Führung genutzt. Die Klampe selbst wird mit 6-mm-Gewindeschrauben A4 verschraubt, und die gezeigte Probeverschraubung bekommt noch größere Scheiben.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (06.10.2021 um 14:23 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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#2029
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Mahlzeit Günter,
zugegeben, mir hat es wegen der Holzschrauben auch schon in den Fingern gekribbelt, aber ich dachte mir schon, " ...der Günter wird das nicht machen, die Klampen mit solchen dürren Holzschrauben zu befestigen, zumal die nur verzinkt waren..." Beim Hexlein habe ich unter den Klampenfüßen 1mm dicke Gummidichtungen (Autoreifenschlauch, bzw. vom Schubkarrenrad), was ich beim Kat auch machen werde. Einmal gegen Wassereintritt durch die Schraubenöffnungen, und als " Druckschutz" auf meinem lackiertem Deck. Die sind jetzt fünf Jahre drauf und da gibt es nur ganz minimale Eindrücke im Lack. Daran ist aber der Lack schuld. Es sind an diesen Stellen durch die Effektlackierung zu viele Lackschichten. Um die minimalen Eindrücke zu vermeiden, hätte ich dem Lack mindestens ein Jahr Zeit geben, oder massiv tempern müssen. Die Gummidichtungen habe ich unter allen Befestigungen ( Fenderhaken, Antennenfuß, Biminihalterungen...) Es ist aber schön zu hören (lesen), daß Du weiter arbeitest! Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk
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#2030
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Danke für die Aufklärung Günter.
Leider habe ich da schlechte Erfahrungen gemacht. Mein aktuelles Boot wiegt fast 5 Tonnen bei 11 Meter Länge. Und die Klampen sind nur mit Spaxschrauben ins Laufdeck geschraubt. Ohne Verstärkung. Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#2031
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Hallo Günter,
Ich habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen. Momentan bastel ich an meinem Trimaran, habe aber auch schon einen 15er Jollenkreuzer instand gesetzt. Mein Vorgehen bei Verschraubungen in oder durch Holz ist folgende: Löcher abzeichnen - Verstärkungen einbauen - Durchgangslöcher größer bohren (+ 5 mm auf den Durchmesser) - das gebohrte Loch mit epoxid vorstreichen und mit einem hochgefülltem EP Spachtel vollständig füllen - anschließend das Durchgangsloch genau bohren. Ist recht aufwendig, hat aber den Vorteil, daß Wasser, welches unter die Klampe/Bauteil läuft nicht ins Holz kann. Man kann auch ein Gewinde in das Harz schneiden (bei einer Klampe sicherlich kein guter Rat) und direkt verschrauben. Schöne Grüße Frank LIP
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#2032
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Moin Frank,
ja, ich kenne das Epoxi-Verfahren und habe es in einer ähnlicher Art (Sackloch) auch schon mal angewandt. https://www.boote-forum.de/showthrea...5&#post4584505 Für die Klampenbefestigung habe ich aber vorgezogen, statt mit Epoxi mit "dauerelastischem" Material zu arbeiten. Dass jeder Kunststoff altert und seine Eigenschaften irgendwann einbüßt, weiß ich, deshalb steht "dauerelastisch" ja auch in Tüttelchen. Mal sehen, wie sich das in der Praxis bewährt.
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Gruß, Günter
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#2033
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Da es in den letzten zweieinhalb Tagen ein bisschen wärmer war, habe ich diese Gelegenheit genutzt, die restlichen Flächen der Außenhaut (rund ums Achterdeck) mit Glasgewebe zu laminieren. Damit bin ich mit Glas 'rum. Es fehlen nur noch spezielle Kleinflächen, wie Teile der nachträglich erhöhten "Schwänzchen", die die AB's tragen werden.
Dann habe ich begonnen, die Backskisten weiter zu bauen, die gleichzeitig als Sitzbänke auf dem Achterdeck dienen sollen. Nach den paar Monaten Zwangspause war es nicht ganz einfach, die teilweise bereits zugeschnittenen Teile (Platten und Leisten) wiederzuerkennen, nicht zuletzt, weil ich die entsprechenden Planungen seither zweimal geändert habe. Da der Arbeitsraum rund ums Boot im Werftzelt recht eng ist, muss ich das Boot immer mal wieder ein Stück weit umsetzen. Wenn ich z. B. auf einer Längsseite mit Leiter oder sogar Leitergerüst arbeite, kann ich auf der anderen höchstens noch einen kleinen Tritt platzieren. Das Boot steht auf 4 Cradles mit insgesamt 16 Lenkrollen, theoretisch müsste es sich recht leicht verfahren lassen, in der Praxis ist es nicht mehr ganz so einfach, vor allem, weil die "Lenkfreudigkeit" der Rollen inzwischen zu wünschen übrig lässt - das Boot wiegt ja nun auch schon etwas. Um nicht meinen Ischiasnerv zu provozieren, muss ich recht vorsichtig sein, wenn ich größere Körperkraft einsetzen will - aber nicht darf. Deshalb habe ich heute, als das Boot nach vorne musste, meine erst vor Kurzem gesetzte Bugöse erstmals kräftig belastet und daran das Boot mit einem 2,5 t Zurrgurt, der auf der anderen Seite an einem Baumstamm verankert war, fast mühelos nach vorn geratscht. Eine kleine Spurkorrektion war noch nötig, was ebenfalls recht leicht zu bewerkstelligen war. Nun muss ich achtern noch schnell einen Baum pflanzen - wie komme ich sonst sonst retour?
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Gruß, Günter
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#2034
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aus der Trickkiste...
Anker?!
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#2035
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Gute Idee
...habe hier noch einen liegen. Der soll mal mein Reserve-Anker werden. Der diente mir als Muster, für den Anker, den ich aus VA gebaut habe. Ein 8kg Danforth Anker. Die Flunken in die Erde stecken, den Rest macht der Anker selbst wenn Du das Boot am Gurt hast und "heran- ratschtst"(...was für'n Wort...). Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk
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#2036
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Danke Günter und Jens,
eigentlich war nicht nur die Baumpflanzidee sondern auch meine rhetorische Frage am Schluss als Scherz gedacht. Da aber der einzige "Baum" im fraglichen Bereich der efeuberankte Stamm einer seit Jahren abgestorbenen Zwetschge ist, der dafür nicht mehr taugt, hätte ich bei Bedarf sicherlich irgendetwas in die Erde geschlagen (Bodenanker). Da ist ein eingetretener Bootsanker sicherlich eine gute Abkürzung. Auf meinem Dachboden liegt schon einer.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (22.10.2021 um 13:50 Uhr)
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#2037
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Zitat:
Als ernsthafte Lösung hätte ich eher an das Ausheben einer 1 m* 1 m-Grube mit 2 m Tiefe gedacht, dann Einbringen einer passenden Stahlkonstruktion und Auffüllen mit Beton... Grüße aus Berlin von Günter
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#2038
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Ich denk mal darüber nach, aber auf jeden Fall müsste vor dem Einbringen der Stahlkonstruktion eine Sauberkeitsschicht aus B5 mit 5 bis 10 cm Stärke in die Grube.
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Gruß, Günter
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#2039
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Zitat:
Einfach die Stahlkonstruktion bis zum aushärten an einen Siemens-Lufthaken hängen. Oder auf kleine Steine stellen... Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#2040
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Transportprobleme
Moin Günter
Meiner Erfahrung nach gibt es bei schwierigen Transporten immer zwei drei entscheidende Faktoren. Untergrundbeschaffenheit, Rollendurchmesser und eventuelle Höhenunterschiede. Kann durchaus sein, dass deine Lenkrollen (waren das doch) jetzt an ihrer Leistungsgrenze sind. Mein Boot musste ich für den Abtransport 6m quer und 30m längs durch den Garten bewegen, als Hilfsmittel habe ich zwei sechs Meter lange 100er H-Träger, zwei Hydraulikheber(3t) eine zwei Meter lange Brechstange, vier Panzerrollen und jede Menge Pallhölzer benutzt. Das Boot wog mit Transportbock so um die 3t. Die ganze Aktion bei miesestem Regenwetter und ohne Helfer hat ca 8std und einen halben Bandscheibenvorfall gekostet, ich war da ja auch schon über fünfzig. Irgendwie habe ich da auch gemerkt, dass die Zeiten in denen ich 10t schwere Zerspanungsmaschinen mit der Brechstange bewegt habe laaange vorbei sind. Bodenanker und Greifzug oder Kettenzug sind keine schlechte Idee. Gruß Hein
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#2041
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Ich habe mich der Arbeit den Backskisten zugewandt und bin jetzt einen kleinen Schritt weiter gekommen.
Ich hatte ja sicherlich schon berichtet, dass Vorderseite und Zwischenwand demontierbar gebaut werden müssen, damit ich zu Service- und Kontrollzwecken einen vernünftigen Zugang zu den Rumpfkammern habe, die unter den Backskisten liegen. Das vereinfacht die Konstruktion und den Bau der Kisten nicht gerade, wie man sich denken kann. Mittlerweile ist es ja auch schon so kühl, dass es mit dem Epoxi ohne Wärmeunterstützung nicht mehr läuft (Luftfeuchte) und weil ich mir leider kleine Ungenauigkeiten geleistet habe (die langen Seiten des Deckels, ca. 1 m lang, unterscheiden sich um 5 mm), muss ich bei den engen Platzverhältnissen den Backskistendeckel direkt am Ort schrittweise aufbauen, damit er genau passt. Heute habe ich den Deckel besäumt, geschliffen, mit Epoxi nachgearbeitet.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (03.11.2021 um 13:39 Uhr) Grund: Edit: der Deckel wird natürlich einfach hochgeklappt, nix demontierbar
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#2042
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Wie praktisch ist die Aufkantung an einer Sitzfläche?
Moin zusammen,
ich finde einiges an Für und Wider, aber vielleicht habt ihr noch Gedanken beizusteuern, die meine Überlegungen ergänzen. Ich habe jetzt die Backskisten an der Steuerbordseite auch fast fertig. Ich hatte vor, die Deckel (siehe Prinzipskizze) an der Bordseite mit einer Aufkantung zu versehen, damit nicht alles, was darauf liegt, weggeräumt werden muss, wenn man eben mal den Deckel anheben muss. Oder das Zeugs im Wasser liegt, wenn man nicht aufgepasst hat. Die Deckel dienen zugleich als Sitze auf dem Achterdeck und werden irgendwelche Sitzkissen erhalten, die man wegnehmen kann. Eine Reling/Rückenstütze muss da natürlich auch noch hin, etwas höher und nicht mit dem Deckel verbunden. Gegen die Aufkantung spricht ja zum Beispiel, dass man Pfützen, die dort immer mal wieder stehen werden, nicht schnell nach außenbords wischen kann.
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Gruß, Günter
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#2043
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Lenzlöcher in die Aufkantung unten?
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#2044
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Kantenschutz-Dichtprofile
Moin Günter,
gerade wurde ich über eine Neuerung von einem meiner Lieferanten informiert - Kantenschutz-Dichtprofile. Vielleicht ist das ja etwas, was Dir oder auch anderen das Leben und den Bau Deines Bootes erleichtert. Viele Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#2045
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Hallo Dietrich,
ich hänge mich mal schnell hier rein. Danke auch von mir für den Link, aber "Neuerungen" sind das nicht direkt. So beliefert z.B. Staufenbiel Berlin seit den 80ern viele Auto- Camping- und Bootsbauer mit einem sehr umfangreichen Angebot an Dichtungen (ich lass es Mal beim Allgemeinbegriff) Leider kann ich über Tapatalk den Link nur so einfügen; https://www.staufenbiel-berlin-shop...._im_uberlblick Viele Dichtungen für mein Hexlein und jetzt den Kat habe ich von hier: https://www.fixxprofile.de/profile/?...4aArsrEALw_wcB Oder hier: https://www.kantenschutzprofi.shop/ Manchmal differieren die doch ganz schön im Preis, bei gleichem Profil. Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk Geändert von shakalboot (25.11.2021 um 13:05 Uhr)
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#2046
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Vor fast 5 Jahren angefangen-sprich war Baubeginn...1 Jahr fast mal Schluss wegen gesundheitlichen Problemen...
Detail um Detail....wann hast denn vor endlich mal ins Wasser zukommen und zu fahren...?! Dein/Das Boot ist nicht als Wasserlieger konzipiert....also was will man mit sowas ?! Mit sowas meine ich Abdichtungen, Wasserabläufe...etc... So wie Du schreibst wird es eh nur bei " angenehmem " ? Wetter zu Wasser gelassen.... Glück Auf ! Gunar Geändert von Arzgebirger (26.11.2021 um 22:24 Uhr)
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#2047
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Zitat:
Falls doch, hätte ich einen Tip: du könntest ihn einfach ignorieren. Zitat:
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Bei Sturm gehen wir sicherlich nicht raus, ansonsten ist das Wetter halt, wie es ist.
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Gruß, Günter
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#2048
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...Bei aufmerksamen Lesen der Beiträge kann man feststellen, daß die Backskisten mit besagter Wasserführung auf dem Achterdeck sind. Dieses ist zwar überdacht, aber trotzdem Wind und Wetter ausgesetzt, egal ob das Boot ein Wasserlieger ist oder es an Land steht. Somit sollten die Kisten schon dicht sein und kein Wasser drauf stehen.
Gesendet von meinem M2003J15SC mit Tapatalk
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#2049
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Hallo Günter,
das sollte keine Kritik an deiner Top Arbeit sein ! Ich seh oder merk es aber bei mir selbst...wie Du auch selbst bei Blitzeblau seinem Projekt geschrieben hast... "Wenn ich deine Beiträge lese, bin ich immer ein bisschen neidisch darauf, wie es bei dir flutscht, während ich an meinem nächsten Schritt herumgrüble..." Herumgrübeln...ich weis nicht wann das bei mir losging oder durch was...aber das kann einen echt nerven und im schlimmsten Fall auch umkippen... Du und Jens hat mit der Wasserung von Blitzeblau seinem eine Top Grundlage die Trimmung des Bootes durch Einbauten/Umbauten etc. zu bestimmen-und deswegen schrieb ich, sich nicht an irgendwelchen Abdichtungen festzuhalten... Ja, ich schrieb kein Wasserlieger-das es mal längere Zeit drin liegen soll, hab ich wohl überlesen. Glück Auf ! Gunar Geändert von Arzgebirger (27.11.2021 um 17:52 Uhr)
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#2050
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Der Sturm rüttelt wieder an meinem Werftzelt. Heute habe ich mit meiner besseren Hälfte die Giebelwandplane ausgetauscht und das Zelt gegen den Winddruck abgespannt. Immerhin war ja für ein paar Stunden zwischen zwei Stürmen Ruhe in der Luft. Ich musste das Zelt in letzter Zeit mehrfach ausbessern, Schrauben nachziehen, Für die eigentliche Arbeit am Boot sind die Bedingungen einfach noch nicht gegeben. Aber ich habe jetzt einige Runden an der Kühlbox weitergearbeitet. Es geht zäh voran, aber irgendwie doch voran.
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Gruß, Günter
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