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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#201
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"Die Nutzung der Kleinschifffahrtsschleuse und des oberen Schleusenkanals sowie des unteren Schleusenvorhafens ist nur für Kleinfahrzeuge bis zu einer Breite von maximal vier Metern zugelassen. Fahrzeuge über 4 m Breite müssen die Großschifffahrtsschleuse benutzen; ausgenommen hiervon sind Fahrzeuge gemäß § 1.24 BinSchStrO. " http://www.luv-bremen.de/index.html?.../schleuse.html Das die Schleuse selbst mit 6,5 Meter breit genug ist, steht ja gar nicht zur Diskussion. Aber das du mit 4,50 durchpasst ist gut zu wissen, das nächste Mal werde ich mich mit 4,25 wohl auch "durchmogeln". |
#202
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#203
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@Paulemeier 1:
Her mal als Beispiel im Juno 2014. 7:10, ab HH 14:30, Schleuse BBüttel nach über einer h Wartzeit 18.30, Giselau
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Gruß Kai
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#204
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#205
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Letzten Sommer habe ich knapp 2 Wochen im Sandtorhafen gelegen. Kein Schwell, zentral, nette Nachbarn (auch aus den umliegenden Häusern). Im Prinzip ist es nur für Traditionsschiffe, aber wegen Arbeiten an den Dalben waren eine Menge Schiffe an den Schuppen 52A verlegt, daher durften wir dort liegen. Es lagen auch immer mal wieder komische "Fremdlieger" (ein Zigarrenboot und ein Konsolenboot) für mehrere Nächte mit der Ausrede Motorschaden da... Fragen kostet nichts: http://www.sandtorhafen.de/Kontakt/kontakt.html Hafenmeisterbüro Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen Ponton 5A 20457 Hamburg Telefon: mobil 0176 820 990 70 email: hafenmeister@sandtorhafen.de Schiffsbetrieb / Liegeplatzanfragen Horst Zimmermann Telefon : mobil 0171 2419351 email: liegeplaetze@sandtorhafen.de |
#206
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@KaiB
danke sehr, gerade mal geschaut, Luftlinie so 35 NM, also mit beiden Bögen knappe 40... inkl Elbe Strömung und Ebstrom verstehe ich das nun auch.... da warst du ja ca 13.30 schon Brunsbüttel, das hätte leicht bis Cux gereicht |
#207
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Auf der Elbe herrscht Schwell. Die City-Marina hat jedoch einen Schwellbrecher, der das Liegen weiter innen angenehm macht. Unser Boot hat wohl ähnliche Maße wie Deines und daher dürfte die Unruhe im Wasser für Dich auch nicht so sehr unangenehm sein. Man muß nur darauf achten, daß man nicht außen an den Schwellbrecher verwiesen wird. Daher ist eine Anmeldung wohl ratsam. Außerdem: Wir sind doch alles Seemänner! Die Lage der Marina ist Spitze. Neben Elphi, der Speicherstadt und dem Märklin-Wunderland ist der Zugang zur Stadt ideal. Man könnte dort Wochen liegen bleiben. Ich empfehle den Besuch des Rathauses: Dann versteht man die Attitude der Hamburger. Die Liegeplätze sind ok. Die Infrastruktur der Marina wohl auch (wir benötigen fast keine). Viel Vergnügen auch in Hamburg wünscht: edjm. |
#208
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Danke für eure Erfahrungen zum City Sporthafen in HH.
Ich werde den Hafen anlaufen. So mittendrin ist genau mein Ding für 2-3 Nächte. |
#209
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wenns zu laut wird ,mitfeiern VG Christian
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#210
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Aber wann warst du zuletzt dort ? In der Nacht vom 30. September zum 1. Oktober 1978 endete leider der fahrplanmäßige Betrieb der Hamburger Straßenbahn. Ich denke, du meinst die U-Bahn.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#211
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Der Hafen ist ein Muss. Man ist quasi Teil der Show. Aber Obacht! So manches Manöver fiel schon der Strömung zum Opfer. Hab da schon lustige Sachen gesehen.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch dort.
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#212
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#213
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Moin Klaus! Ich habe schon mehrmals dort gelegen. Beweisfotos siehe unten. 1. Bild: Mein Bötchen ist das kleinste in der Mitte. Sicher, es gibt ruhigere Liegepätze als dort, dafür ist die Lage aber einmalig. Zu Fuß in die Hafencity, zur Elphi, oder auch in die Innenstadt, Jungfernstieg, Binnenalster. Super! Ich fand auch, dass es nachts nicht so schlimm ist mit dem Schwell. Jedenfalls habe ich gut geschlafen. Es kommt auch ein bisschen darauf an, wo man liegt, ob gleich vorne zur Elbe oder weiter hinten zu den Barkassen. Ich habe auch einige große Boote dort gesehen, Holländer mit großen Stahlyachten. Die haben sich, meine ich, kaum bewegt. Jedenfalls ist mir nichts aufgefallen. Also, wenn schon Hamburg, dann City Sporthafen.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (14.02.2021 um 00:13 Uhr)
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#214
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Zu bestimmten Zeiten läuft da die Tide recht zügig unter den Stegen durch. Das kann einen bei Hafenmanövern ordentlich versetzen. Am Besten legt man an oder ab, wenn die Tide gerade kentert. Da man sich das aber nicht immer aussuchen kann, muss man halt ein wenig aufpassen.
Mich hat es bei auflaufendem Wasser mal so gegen den Steg gedrückt, dass ich kaum ablegen konnte. In der Boxengasse kam die Strömung dann quer. Da hilft nur ordentlich Gas. Da liegen ordentliche Betonschwimmstege, die einen gewissen Schutz gegen die Strömung bieten. Stellenweise sind da aber Lücken zwischen, die überbrückt wurden. Da pfeift es dann richtig durch. Vor dem Kentern der jeweiligen Tide ist die Strömung schwächer, als nach dem Kentern. Sie steigt jeweils nach dem Wechsel relativ schnell an um dann langsam weniger zu werden, bis sie wieder kentert. Wenn man das nicht auf dem Schirm hat, kann man sich ganz schön verhacken. Dazu noch Wind und Schwell und so mancher Skipper hat Schweiß auf der Stirn. Für Boote in deiner Größenordnung bleibt eigentlich nur nach der Einfahrt an dem Fingersteg an Steuerbord vorbei zu fahren und dann entweder ziemlich weit hinten landseitig oder an Backbord an dem Wellenbrechersteg fest zu machen. Bei allen meinen Besuchen dort, kam aber sofort der Hafenmeister auf den Steg und hat mir einen Liegeplatz zugewiesen. Um da großartig hin und her zu fahren, ist der Platz etwas knapp. Insgesamt muss man an der Küste etwas beherzter manövrieren. Ein bisschen Schwung ist da schon mal hilfreich. Die Chancen auf einen zweiten Versuch sind da etwas geringer als in Binnenrevieren. Aber große Seemanskunst braucht es da auch nicht. Man muss es nur im Kopf haben. Und wenn man vorher weiß, ob es gerade auf- oder abläuft, kann man entsprechend vorhalten und alles wird gut. |
#215
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Der City Hafen liegt im (Ein/Aus-Strombereich des Binnenhafens/Zollkanals und des Kehrwiederfleets, daneben noch eine Spülschleuse/Herrengraben (soweit ich mich entsinne).
Der Strom läuft hauptsächlich längs des Hafens in Ost-West und umgekehrt Richtung. Beim eindrehen in die Einfahrt hat man also den Strom kurz dwars, da muss man etwas Pulle geben und drinnen sofort wieder verlangsamen. An den Fingerstegen liegt man relativ gut in Stromlinie. Am Außenschlengel wird man längs schon mal ganz gut in die Leinen und an den Schlengel gedrückt. Wie aber schon erwähnt, bei Kentern der Tide ist alles gut zu regeln. Mit Heck zum Strom sollte man, der Enge wegen, eh besser Kentern oder schon leichten Strom von der hilfreichen Bugrichtung abwarten. Da der TO aber bereits die Verhältnisse in der Schlei bei Kappeln, Strom dwars zur Boxengasse, gesehen hat, in HH ist das auch nicht wesentlich komplizierter. Man hat halt nur weniger Platz in alle Richtungen. Ich lag einmal im spitzen Winkel am Feuerschiff (Bild 3), da sieht man die schlappe Vorleine und die Spring als Klavierseite. Aus der Ecke kam ich auch nur mit Geduld und noch leichtem Gegenstrom (noch auflaufend Wasser) sauber wieder raus. In dem Bild (1) mit den Pfeilen sieht man die Eingänge Binnenhafen/Zollkanal und Kehrwiederfleet, da läuft der Strom -teils- hin und raus. Und noch für Michael das Strassenbahnbild (4) der U-Bahn die dort als Hochbahn (der Hanseate nennt das rheinisch-römisch- vornehm Viadukt) unterwegs ist, von der Kehrwiederspitze aus gesehen und auf die Hafeneinfahrt City (Bild2).
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Gruß Kai
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#216
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Zitat:
Mittendrinner als da geht es garnicht. Neben den ganzen hier schon genannten schnell erreichbaren Dingen (Hafencity, Elphi, Speicherstadt, Miniatur-Wunderland, Alster, Rathaus, Portugiesenviertel zum Essen etc.) muss man auch erwähnen, dass die Reeperbahn schnell zu erreichen ist. Entweder zwei Stationen mit der U-Bahn oder 15 Minuten zu Fuß. Für einen gepflegten Cocktail mit Blick über Stadt und Hafen bietet sich entweder die "Tower Bar" im Hotel Hafen Hamburg an (https://www.hotel-hafen-hamburg.de/d...ars/tower-bar/) oder das "20up" (https://www.empire-riverside.de/de/r...line-bar-20up/) an. Ansonsten ist für Ausblick von oben auch der Michel gut oder das Mahnmal St. Nikolai (welches auch eine interessante kleine Ausstellung über Hamburg im Krieg im Keller hat).
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Beste Grüße Volker
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Danke Volker!
Das Riverside-Hotel und die 20up-Bar kenne ich. Hab da schon zweimal mit Hafenblick genächtigt. Auf der Reeperbahn war ich natürlich noch nie. @Kai/Oldskipper: Danke für die Beschreibung der Strömungsverhältnisse. Bin ganz optimistisch das "irgendwie" hin zu bekommen. |
#218
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So es nicht abgesagt wird: bis zum 29. August findet der Sommer DOM statt (https://www.hamburg.de/dom/). Erst Zuckerwatte und ne Karusselfahrt und danach zu Fuß zur Reeperbahn. Perfekte Kombi.
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Beste Grüße Volker
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#219
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Den Zusammenhang kannst du aber jetzt bitte mal erklären.
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#220
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Vermutlich auf der Reeperbahn die Kalorien der Zuckerwatte und Bratwurst abarbeitenmeint Christian aus dem Eis
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#221
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Moin
Abarbeiten geht am besten in der Herbertstr. aber die haben mir alle nicht genug bezahlt.... Kapitaenwalli |
#222
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Blos schnell ein anderes Thema
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Mit besten Grüßen Andreas
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Zitat:
Wobei der Begriff Kurzarbeit da einen ganz neuen Sinn kriegen könnte
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#224
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Und so sieht der City Hafen im Winter aus. Momentan bewegen sich die Boote nur sehr wenig.
Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar Geändert von Succes_Falcon (01.05.2022 um 22:14 Uhr) |
#225
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Erst unschuldigen, unverdorbenen, kindlichen Spaß auf dem Dom und dann als Kontrast ab zum saufen in die rauen Kneipen.
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Beste Grüße Volker
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