Warum entzünden sich Elektrofahrzeuge von selbst?

[-MiChAeL-]

Deshalb verstehe ich nicht wenn die doch alle so schwierig zu bekommen sind warum die da stehen.
Bei einem skoda Händler stehen, was man von der Straße sehen kann, 3 neue Elektro Enyac. Vielleicht will er die ja behalten. Ich denke nicht. Die sind halt teuer und nicht jeder will und kann das dafür ausgeben. Deshalb sind gebrauchte teuer. Meine Einschätzung
Umrichter und Steuerungen gibts auch wieder ohne Probleme fast wie vor dem Krieg.
Da wird es der Auto Industrie nicht anders gehen.

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Deshalb verstehe ich nicht wenn die doch alle so schwierig zu bekommen sind warum die da stehen.
Bei einem skoda Händler stehen, was man von der Straße sehen kann, 3 neue Elektro Enyac. Vielleicht will er die ja behalten. Ich denke nicht. Die sind halt teuer und nicht jeder will und kann das dafür ausgeben. Deshalb sind gebrauchte teuer. Meine Einschätzung
Umrichter und Steuerungen gibts auch wieder ohne Probleme fast wie vor dem Krieg.
Da wird es der Auto Industrie nicht anders gehen.

Welcher Verbrenner, wenn er nicht mindestens 25 Jahre alt ist, wäre denn nicht auf eine funktionierende Elektronik angewiesen?

[blue line]

Ich finde es auch Mist, das sich die E-Karren so selten von selbst entzünden.

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Welcher Verbrenner, wenn er nicht mindestens 25 Jahre alt ist, wäre denn nicht auf eine funktionierende Elektronik angewiesen?

Ich glaube du hast mich nicht verstanden, ich bin der Meinung unabhängig vom Antrieb sind die Karren zu teuer. Ein lumpiger Superb kostet deutlich über 65k mit halbwegs Ausstattung. Das sollen Familien Neuwagen sein für den Mittelstand? Sorry das ist mir zu viel Geld
Ein E Auto habe ich nur ein Tesla Preis im Kopf und der ist alt deshalb schreibe ich da keine Zahl hin um nicht erschlagen zu werden.
Alles was sich sonst eine Familie vielleicht noch grade als Neu/vorführ/Jahreswagen leisten konnte ist meiner ansicht nach momentan zu teuer. Und das liegt nicht an fehlenden Elektronikbauteilen.

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Ich glaube du hast mich nicht verstanden, ich bin der Meinung unabhängig vom Antrieb sind die Karren zu teuer. Ein lumpiger Superb kostet deutlich über 65k mit halbwegs Ausstattung. Das sollen Familien Neuwagen sein für den Mittelstand? Sorry das ist mir zu viel Geld
Ein E Auto habe ich nur ein Tesla Preis im Kopf und der ist alt deshalb schreibe ich da keine Zahl hin um nicht erschlagen zu werden.
Alles was sich sonst eine Familie vielleicht noch grade als Neu/vorführ/Jahreswagen leisten konnte ist meiner ansicht nach momentan zu teuer. Und das liegt nicht an fehlenden Elektronikbauteilen.

Sich von einem Hersteller das Modell raussuchen, das am Einstieg in die Oberklasse kratzt, dann alle erdenklichen Kreuze machen und zum Schluss Jammern, wenn er dir zu teuer wird.

Kann man machen. Wenn das der Einstieg für die junge Familie ist, dann sind Golf und Passat Kombi was?

Ich hab Ende der 90er Jahre einen Passat VR 6 gekauft, als Werkswagen, der sollte neu auch schon 65.000 Mark kosten.

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Sich von einem Hersteller das Modell raussuchen, das am Einstieg in die Oberklasse kratzt, dann alle erdenklichen Kreuze machen und zum Schluss Jammern, wenn er dir zu teuer wird.

Kann man machen. Wenn das der Einstieg für die junge Familie ist, dann sind Golf und Passat Kombi was?

Ich hab Ende der 90er Jahre einen Passat VR 6 gekauft, als Werkswagen, der sollte neu auch schon 65.000 Mark kosten.

Passat Kombi (selbe Plattform) Superb +3,5k.
A4 und C Klasse selbes Niveau. Aber halt kleinere Auto.
Das sind für mich eigentlich die klassischen Familien Kombis.

[Andrei]

Zitat von -MiChAeL-

Er redet von 2022. Aber seine nächste E-Klasse die 10 Jahre alt ist bekomme ich ja für 8 Scheine da bleibt beim Verkauf wenigstens noch der ein oder andere Taler hängen

Ja, das war in 2022 im Spätsommer. Da standen die Dieselpreise so hoch, dass kaum jemand sich für einen Diesel in der E-Klasse interessierte.
Und der Grund für meinen Verkauf war die Urlaubsreise mit einem E-Auto und Boot am Haken. Sie war so entspannt und problemlos, dass die E-Klasse als letzter Verbrenner in der Familie gehen musste.

Daher gibt es von mir keine gebrauchten Verbrenner mehr.

[apiroma]

Zitat von -MiChAeL-

Ich glaube du hast mich nicht verstanden, ich bin der Meinung unabhängig vom Antrieb sind die Karren zu teuer. Ein lumpiger Superb kostet deutlich über 65k mit halbwegs Ausstattung. Das sollen Familien Neuwagen sein für den Mittelstand? Sorry das ist mir zu viel Geld
Ein E Auto habe ich nur ein Tesla Preis im Kopf und der ist alt deshalb schreibe ich da keine Zahl hin um nicht erschlagen zu werden.
Alles was sich sonst eine Familie vielleicht noch grade als Neu/vorführ/Jahreswagen leisten konnte ist meiner ansicht nach momentan zu teuer. Und das liegt nicht an fehlenden Elektronikbauteilen.

WEF ()World Economic Forum), Ansage Klaus Schwab:
Bis 2030 werdet ihr nichts mehr besitzen aber glücklich sein.
Zitat Ende. (Leider kein Witz sondern real!!)

Folge: Also Klappe halten und Hurra schreien. Daß der Individualverkehr abgeschafft weren soll,mist ja offensichtlich!

Im Ernst, wer sich solche Statements ausdenkt, ....
Na ja, das könnt ihr euch selber denken.

[Andrei]

Zitat von -MiChAeL-

Deshalb verstehe ich nicht wenn die doch alle so schwierig zu bekommen sind warum die da stehen.
Bei einem skoda Händler stehen, was man von der Straße sehen kann, 3 neue Elektro Enyac. Vielleicht will er die ja behalten. Ich denke nicht. Die sind halt teuer und nicht jeder will und kann das dafür ausgeben. Deshalb sind gebrauchte teuer. Meine Einschätzung
Umrichter und Steuerungen gibts auch wieder ohne Probleme fast wie vor dem Krieg.
Da wird es der Auto Industrie nicht anders gehen.

Die Situation hat sich jetzt sehr stark geändert, den Chipmangel gibt es nicht mehr, die Lieferketten laufen halbwegs und die Käufer sind aktuell in Inflationsschockstarre.
Daher gibt es jetzt sehr viele sofort oder mit kurzer Lieferfrist verfügbare Neuwagen, Elektro wie Verbrenner.
Wer jetzt kauft, kann guten Preis aushandeln.
Ich musste noch 20 Monate auf meinen Neuwagen warten, den ich in 9 Tagen abhole.

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Passat Kombi (selbe Plattform) Superb +3,5k.
A4 und C Klasse selbes Niveau. Aber halt kleinere Auto.
Das sind für mich eigentlich die klassischen Familien Kombis.

Das mit der gleichen Plattform ist zwar richtig, aber Passat und Superb spielen in einer unterschiedlichen Liga.

Der Superb ist in allen Belangen deutlich geräumiger und wird eben auch eher mit den A6 in Tests verglichen und nicht mit dem A4.

Preislich ist er dennoch günstiger zu haben, als ein Passat.

Kann deinen Vergleich nicht nachvollziehen.

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Sich von einem Hersteller das Modell raussuchen, das am Einstieg in die Oberklasse kratzt, dann alle erdenklichen Kreuze machen und zum Schluss Jammern, wenn er dir zu teuer wird.

Kann man machen. Wenn das der Einstieg für die junge Familie ist, dann sind Golf und Passat Kombi was?

Ich hab Ende der 90er Jahre einen Passat VR 6 gekauft, als Werkswagen, der sollte neu auch schon 65.000 Mark kosten.

Zitat von -MiChAeL-

Passat Kombi (selbe Plattform) Superb +3,5k.
A4 und C Klasse selbes Niveau. Aber halt kleinere Auto.
Das sind für mich eigentlich die klassischen Familien Kombis.

Zitat von ferenc

Das mit der gleichen Plattform ist zwar richtig, aber Passat und Superb spielen in einer unterschiedlichen Liga.

Der Superb ist in allen Belangen deutlich geräumiger und wird eben auch eher mit den A6 in Tests verglichen und nicht mit dem A4.

Preislich ist er dennoch günstiger zu haben, als ein Passat.

Kann deinen Vergleich nicht nachvollziehen.

Dann lies mal deinen eigenen post. Du sagtest ein Passat sei ein typisches Familien Auto der Superb wäre Oberklasse und daher so teuer. Ich solle mich nicht beschweren.
Der Passat als typisches Familienauto ist Teurer.
Meiner Meinung nach sind beide so teuer das sich die durchschnittliche Familie sowas kaum als neu oder Vorführwagen leisten kann.
Das sieht bei Elektro genau finster aus wie bei Verbrennungsmotoren.
Mehr habe ich nicht gesagt.

[skip]

Zitat von Giligan

Ein Akku geht noch schneller den Bach runter wenn er wenig genutzt wird, oder? Die Akkus unserer E Bikes waren nach einigen Wochen der Nichtnutzung leer, meine Verbrenner springen auch nach 6 Monaten Standzeit problemlos an.

das ist so, wenn man sich nicht mit dem, was man kauft, ausreichend beschäftigt. Stand schon in der Betriebsanleitung von meinen über 10 Jahren alten Pedelecs, dass man die bei Nichtnutzung trotzdem regelmäßig laden soll.
Hättest Du dafür den gleichen Informationsstand, wie für Verbrenner, dann wär das nicht passiert.

Zitat von Giligan

Nene, Akkufahrzeuge sind meiner Meinung nach noch nicht für die große Mehrheit geeignet weil schlicht zu teuer.
Ich will nichts verteufeln oder schlecht reden....

Wer würde das vermuten? Du doch nicht.
ganz ab davon, wenn Du mal die Kosten für die Verbrenner mit Allem, incl. einem fiktiven Wert für Deine Arbeitszeit rechnen würdes, käme sicherlich eine gute Summe dabei raus.
Ich habs genau im Vergleich gerechnet und ich komme mit unserem Nutzungsverhalten bei den Verbrauchs- + Unterhaltskosten auf ungefähr die Hälfte der Kosten bei einem Elektroauto im Vergleich zu einem Diesel in der gleichen Klasse. Damit ist der Anschaffungspreis innerhalb weniger Jahre relativiert.
Nicht berücksichtigt habe ich die wesentlich höheren Verbrauchswerte durch die Veränderung der Streckenlängen zu kürzeren Wegen. Da sich das erst nach dem Wechsel ergeben hat, hab ich dafür keine belastbaren Werte.
Ganz ab davon, dass ich vermute, dass sich der Rußfilter vermutlich schneller zugesetzt hätte, oder ich dafür zusätzliche Autobahnstrecken hätte einrechnen müssen.
Die Anschaffungsfrage kann man m.E. nicht für jeden Pauschal optimal beantworten. Das Fahrzeug muss zu den Anforderungen passen.

[Herr_Gretchen]

[Zu den aktuellen Fahrzeugpreisen: Hart. Müsste jetzt für das gleiche Modell mit gleicher Ausstattung ungefähr 50% für den Vorführer mehr zahlen, als vor 5 Jahren. Fahre also erstmal weiter.]

[uli07]

Wer sich kein Auto leisten kann oder wem die Auto's zu teuer sind muß eben auf Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen oder mit dem Arsch im Hause bleiben. War vor 50 - 60 Jahren noch so und wenn es heute wieder so ist ist es eben so.

[-MiChAeL-]

Zitat von skip

das ist so, wenn man sich nicht mit dem, was man kauft, ausreichend beschäftigt. Stand schon in der Betriebsanleitung von meinen über 10 Jahren alten Pedelecs, dass man die bei Nichtnutzung trotzdem regelmäßig laden soll.
Hättest Du dafür den gleichen Informationsstand, wie für Verbrenner, dann wär das nicht passiert.


Wer würde das vermuten? Du doch nicht.
ganz ab davon, wenn Du mal die Kosten für die Verbrenner mit Allem, incl. einem fiktiven Wert für Deine Arbeitszeit rechnen würdes, käme sicherlich eine gute Summe dabei raus.
Ich habs genau im Vergleich gerechnet und ich komme mit unserem Nutzungsverhalten bei den Verbrauchs- + Unterhaltskosten auf ungefähr die Hälfte der Kosten bei einem Elektroauto im Vergleich zu einem Diesel in der gleichen Klasse. Damit ist der Anschaffungspreis innerhalb weniger Jahre relativiert.
Nicht berücksichtigt habe ich die wesentlich höheren Verbrauchswerte durch die Veränderung der Streckenlängen zu kürzeren Wegen. Da sich das erst nach dem Wechsel ergeben hat, hab ich dafür keine belastbaren Werte.
Ganz ab davon, dass ich vermute, dass sich der Rußfilter vermutlich schneller zugesetzt hätte, oder ich dafür zusätzliche Autobahnstrecken hätte einrechnen müssen.
Die Anschaffungsfrage kann man m.E. nicht für jeden Pauschal optimal beantworten. Das Fahrzeug muss zu den Anforderungen passen.

Die Unterhaltskosten sind immer unterschiedlich.
-Nutzungsprofil
-PV Anlage auf dem Dach ist eins aber verkauft man die Energie oder darf man die selbst nutzen ?
Braucht man die Energie weil man damit heizt über ein Speicher zum Beispiel
-Steht das Auto beim Arbeitgeber und kann dort geladen werden
-Steht das Auto über Tag beim Arbeitgeber und kann da nicht geladen werden.
Da sieht die Rechnung für jeden anders aus.

[-MiChAeL-]

Zitat von uli07

Wer sich kein Auto leisten kann oder wem die Auto's zu teuer sind muß eben auf Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen oder mit dem Arsch im Hause bleiben. War vor 50 - 60 Jahren noch so und wenn es heute wieder so ist ist es eben so.

Oder eben sein altes behalten/sich ein altes kaufen und tada die Gebrauchtwagen Preise steigen

[ferenc]

Zitat von -MiChAeL-

Dann lies mal deinen eigenen post. Du sagtest ein Passat sei ein typisches Familien Auto der Superb wäre Oberklasse und daher so teuer. Ich solle mich nicht beschweren.
Der Passat als typisches Familienauto ist Teurer.
Meiner Meinung nach sind beide so teuer das sich die durchschnittliche Familie sowas kaum als neu oder Vorführwagen leisten kann.
Das sieht bei Elektro genau finster aus wie bei Verbrennungsmotoren.
Mehr habe ich nicht gesagt.

Ja die PKW Preise sind deutlich stärker gestiegen, als die Einkommen, aber weder deine präferierte Ausstattung, du hast mit der Auswahl den Kaufpreis verdoppelt, bezogen auf das Einstiegsmodell, noch das Bild auf den Straßen spiegeln, das die Menschen davon besonders beeindruckt seien.

Diese Situation ist aber nicht neu, sondern eigentlich bereits auch Anfang der 2000er Jahre bereits festgestellt worden.

Außerdem habe ich hingewiesen, das der Superb zwar an der Oberklasse kratzt, aber sogar preiswerter zu bekommen sei, als der Passat.

[-MiChAeL-]

Zitat von ferenc

Ja die PKW Preise sind deutlich stärker gestiegen, als die Einkommen, aber weder deine präferierte Ausstattung, du hast mit der Auswahl den Kaufpreis verdoppelt, bezogen auf das Einstiegsmodell, noch das Bild auf den Straßen spiegeln, das die Menschen davon besonders beeindruckt seien.

Diese Situation ist aber nicht neu, sondern eigentlich bereits auch Anfang der 2000er Jahre bereits festgestellt worden.

Außerdem habe ich hingewiesen, das der Superb zwar an der Oberklasse kratzt, aber sogar preiswerter zu bekommen sei, als der Passat.

Die Schere läuft auseinander und das stärker als jemals zuvor.
Naja zurück zum Thema.
Greenline Hybrid Boote waren in den Niederlanden in einigen Marinas in Bootshäusern verboten.
Durch die erhöhte Rate von brennenden Greenline Hybrid Booten.
Ich weiß aber aktuell nicht ob das noch der Fall ist.
Dort war es so das die Versicherungen der Bootshäuser dieses untersagt hatten.

[Andrei]

Zitat von -MiChAeL-

Die Unterhaltskosten sind immer unterschiedlich.
-Nutzungsprofil
-PV Anlage auf dem Dach ist eins aber verkauft man die Energie oder darf man die selbst nutzen ?
Braucht man die Energie weil man damit heizt über ein Speicher zum Beispiel
-Steht das Auto beim Arbeitgeber und kann dort geladen werden
-Steht das Auto über Tag beim Arbeitgeber und kann da nicht geladen werden.
Da sieht die Rechnung für jeden anders aus.

Mein Profil mit 3 E-Autos im Haus:
- Keine PV-Anlage auf dem Dach
- Nur ein ganz normaler Strombezug aus dem Netz für < 30 Cent/kWh
- Fahrleistung pro Auto zwischen 11 und 25 tkm pro Jahr
- Arbeitgeber in 80 km Entfernung
- könnte beim Arbeitgeber laden, tue es aber nicht, da zu Hause billiger
- ziehe damit auch unser Boot 1000 km zum Gardasee

Fahre damit zu 6,-/100km Stromkosten über alles mit Ladeverlusten. Das sind ca. 3,3 Liter Diesel/100km. Unmöglich für ein vollausgestattes Familienauto mit 4,7 m Länge und Zugfahrzeugqualitäten. Und bei Bedarf in ca. 5 s auf 100 km/h

[-MiChAeL-]

Zitat von Andrei

Mein Profil mit 3 E-Autos im Haus:
- Keine PV-Anlage auf dem Dach
- Nur ein ganz normaler Strombezug aus dem Netz für < 30 Cent/kWh
- Fahrleistung pro Auto zwischen 11 und 25 tkm pro Jahr
- Arbeitgeber in 80 km Entfernung
- könnte beim Arbeitgeber laden, tue es aber nicht, da zu Hause billiger
- ziehe damit auch unser Boot 1000 km zum Gardasee

Fahre damit zu 6,-/100km Stromkosten über alles mit Ladeverlusten.

Wow das gibts noch ? Ich glaube bei mir derzeit 38.
Wenn du dir das ausgerechnet hast wird es wohl für dich passen.
6€ 3l Diesel ? Dann ist der Strom viel billiger als bei uns und der Diesel teurer

[uli07]

Zitat von -MiChAeL-

Oder eben sein altes behalten/sich ein altes kaufen und tada die Gebrauchtwagen Preise steigen

Genau, somit bestimmen/treiben die Käufer den Preis.

[zooom]

Ich hab grad bei mir die letzten 20.000km mit unserem MG5 nachgerechnet:
Fremdgeladen (inonity mit € 12.-p.m. Elli Abo) und Maingau: € 470.-
Entgangene Einspeisevergütung aus 2300kWh (à 10Ct) € 230.-
Macht unterm Strich reine "Sprit"kosten von € 3,50 / 100km
Mit 3 E-Autos hätt' ich aber so was von PV auf dem Dach...

[Libertad]

Wer in Miete wohnt hat beim laden dann sicherlich eine andere Kostenbilanz

[zooom]

Zweifellos, bei 35Ct / kWh wären es nur an der heimischen Steckdose geladen etwa 1100.- gewesen, was immer noch einem Kostenvorteil von etwa 35-40% entspricht gegenüber einem 6l Diesel.
Dabei ausser Acht gelassen sind Steuer, Ölwechsel etc.

Die 400.- THG Quote hab ich sowieso unter den Tisch fallen lassen, damit hätte ich noch 300.- an reinen "Spritkosten" gehabt. Aber die bekäme der Haussteckdosenlader ja auch.

[georgk]

Zitat von apiroma

WEF ()World Economic Forum), Ansage Klaus Schwab:
Bis 2030 werdet ihr nichts mehr besitzen aber glücklich sein.
Zitat Ende. (Leider kein Witz sondern real!!)

Folge: Also Klappe halten und Hurra schreien. Daß der Individualverkehr abgeschafft weren soll,mist ja offensichtlich!

Im Ernst, wer sich solche Statements ausdenkt, ....
Na ja, das könnt ihr euch selber denken.

Sagt er nicht

https://correctiv.org/faktencheck/20...-sein-wuerden/