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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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falscher Solarregler?
Nun habe ich den Steca Solum 6.6F gekauft, da er für meinen Anwendungszweck ausreicht und laut Hersteller und Verkäufer vom Werk aus auf Gel Batterie eingestellt ist.
Heute ist der Regler angekommen und nun bin ich verwirrt, denn in der Anleitung steht: Ladendabschaltung 13,9V Das ist doch viel zu wenig! Auf meinem Gel Akku steht: 14,4 - 15V Wenn der Regler wirklich schon bei 13,9V dicht macht, dann reicht das bei weitem nicht, um die Gel Batterie ordentlich zu laden. Regler wieder zurück oder mein Glück versuchen. Vieleicht ist der Regler ja richtig eingestellt und die Daten in der Anleitung beziehen sich auf Blei-Säure? Man kann den Regler nämlich mit einem externen Gerät umprogramieren. |
#2
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So, jetzt habe ich direkt bei Steca angerufen.
Die meinen, ja der Regler ist auf Gel Akku eingestellt und die Ladeendabschaltung von 13,9V ist richtig. Auf mein Argument, das 13,9V für Blei-Säure sind und Gel Batterien eine Ladeendabschaltung bei 14,4-15V besitzten ging sie nicht ein und meinte, das das nicht so stimmt und sie können ja nicht von jeder Gel Batterie die Ladeendabspannung kennen und haben deswegen einen so niedrigen Wert gewählt, der für alles passt. Hallo??? Sollen sie reinschreibem das der Regler auch für Gel Batterien geeignet ist, aber umprogramiert werden muss und vom Hersteller auf Batterietyp Blei-Säure und 13,9V Ladeendabschaltung eingestellt ist, dann wäre alles ok. Ich habe das Ding bei ebay geklauft. Dort stand nichts über die Spannung der Ladeendabschaltung, sondern nur, das der Regler auf Gel Batterie eingestellt ist, also bin ich zu Recht davon ausgegangen, das der Regler auch eine Ladenendabschaltung für Gel Batterien eingestellt hat und zwar mindestens 14,4V Was sind das denn bitte für Fachleute bei Steca? |
#3
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"Auf mein Argument, das 13,9V für Blei-Säure sind", ist so nicht richtig, auch für diese gilt eine Ladeschlußspannung von 14,4V.
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Gruß Hubert
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#4
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Genau so ist es !
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#5
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Also ist grundsätzlich bei diesem Laderegler die Ladeschlussspannung zu gering eingestellt.
Die zu geringe Ladeendabschaltung bewirkt, das die Batterie nicht richtig voll geladen wird und das wird sich sicher auch auf die Lebensdauer der Batterie auswirken. Damit ist das Gerät doch mangelhaft im Sinne der Garantie/Gewährleistung oder sehe ich da etwas falsch |
#6
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Zitat:
Ich kann da weder den Mangel erkennen, noch kann ich erkennen, dass damit die Batterien nicht vollgeladen werden würde. Schau dir einfach mal die Ladekennlinien von anderen Reglern dieser Technologie an (Shunt, PWM). Wenn du was zum Einstellen haben willst, suchst du in der falschen Preisklasse.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#7
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Der Mangel liegt doch auf der Hand!
13,9V Ladeendspannung. Das ist zu wenig für Blei/AGM/Gel Akkus. 14,4V Boost macht der Regler nur kurzzeitig bei stark entladener Batterie. Ergo bedeutet das, das der Regler keine Batterie mangels zu geringer ladeendspannung voll bekommt. |
#8
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Du siehst das richtig. Regler, (wenn er nicht einstellbar ist), ungeeignet
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#9
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Marno, es ist - wie so oft - ziemlich unlustig auf deine Fragen zu antworten, weil du ja auch, wenn du nicht recht hast, bloß hören möchtest, dass du doch recht hast.
Zur Physik lohnt sich aber imho keine Meinung. Die Erde ist nun mal rund und nicht "meiner Meinung nach bananenförmig". Einmal gebe ich trotzdem noch meinen Senf dazu. Zur Erhaltungsladung reichen bei 20°C 2,23 V pro Zelle, also 13,38 V. Zum effektiven Laden reichen 13,8 V. Es dauert nur entsprechend länger, bis die Batterie voll ist. Der Steca-Regler lädt mit 14,4 V und geht dann zurück auf 13,9 V, bis die Systemspannung deutlich darunter absinkt. Dann lädt er wieder mit 14,4 V. Diese einfachen Regler sind gedacht für Anlagen, die tagsüber laden (mit 14,4 bis voll, dann mit 13,9 zur Erhaltung), und wo der Verbrauch nachts stattfindet. Dazu kommt noch, dass im Bootseinsatz, v.a. in HR zB, die 20°C für die Normbedingungen nur ausnahmsweise in der Batteriebilge herrschen und die einfachen, billigen Regler daher auf die Batterietemperatur nicht Rücksicht nehmen können, weil ein Temperatursensor fehlt. Je höher aber die Temperatur, desto niedriger müssen die Grenzspannungen liegen. Diees Regler sind für den typischen Bootseinsatz nur mäßig geeignet, wo tagsüber auch permanent Hochstromverbraucher, wie die Kompressorbox, laufen. Da gibt es bessere Alternativen, man muss noch nicht mal an MPPT denken. Aber du bist überzeugt, dieser Steca-Regler ist schon von den veröffentlichten Daten her als Ladegerät für Bleiakkus nicht geeignet, weil dort steht "Ladeendspannung 13,9 V" und du glaubst, dass die Batterien nur mit 14,2 oder 14,4 oder 14,8 oder sonst was voll werden. Ich fürchte, du wirst dich durch Fakten nicht beirren lassen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#10
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Erstens, wenn es unlustig ist, dann lasse es doch einfach. Bei dir hat man immer den Eindruck, das nur Dein Wissen richtig ist und alles andere nicht gilt. komisch nur, das andere in diesem Thread das ähnlich sehen.
Zweitens, will ich den Regler nicht auf dem Boot benutzten. Dort verwende ich einen Steca 3030, bei dem ich selber Batterietyp und Endladeschlussspannung einstellen kann. Den jetzten Regler, um den es hier geht ist für einen anderen Anwendungszweck gedacht. Meine Gel Batterie möchte eine Ladeendschlussspannung von 14.4V-15V und das, obwohl der Regler ab Werk auf Gel Batterie eingestellt wird macht der Regler eben nicht. Der Regler boostet mit maximal 14,4V bis zu einer gewissen Batteriespannung. Nicht wie von dir behauptet, das er ständig bis die Batterie voll ist mit dieser Spannung lädt. Eine Boostspannung liegt in der Regel meines Erachtens nur bei tief oder stark entladenen Batterien vor. Also ist davon aus zu gehen, das der Regler nur mit 13,9V lädt und da kannst du dich im Kreis drehen, das ist zu wenig, um eine Batterie, erst recht die von mir verwendete Gel Batterie ordentlich zu laden. Ich mache gerade einen Test indem ich ein 20V Netzteil mit 5 A gedrosselt auf 15V am Laderegler angeschlossen habe. Daran die Gel Batterie. Im Moment lädt die ganze Geschichte und ich liege laut Voltmeter bei 12,4V. Müsste nicht das Voltmeter 13,9 oder wie von dir behauptet 14,4V anzeigen? Wenn Du Recht hast, müsste Morgen das Voltmeter irgendwas um die 14,4V anzeigen, wenn die Batteie voll ist habe ich Recht, liegt die Spannung bei 13,9 oder darunter. Schauen wir mal... |
#11
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Das ist ja lt. dem Datenblatt Deines Steca sowieso nicht möglich bei der angegebenen Ladeentspannung von 13,9 V. Anscheinend gibt es hier keinen Erhaltungsmodus, sondern eine "Wiedereinschaltspannung", die bei 12,4 - 12,7 V liegt. Zwischen 12,4 und 13,9 Volt müsste sich demnach die Anzeige immer bewegen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#12
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Ghaffy meint aber, das das doch geht siehe seinem Antwort, weil der Regler ja eine Boostspannung von 14,4V bereitstellt.
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#13
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Laut Steca ist der Solsum folgendermaßen eingestellt (sagt Steca, nicht Ghaffy )
Erhaltungsladungsphase: 13,9 V Boostladungsphase: 14,4 V Ausgleichsladungsphase: 14,7 V Lastabwurfspannung am Lastausgang: 11,6 V Wiedereinschaltung des Lastausgangs: 12,4 V Das sind die Standardeinstellungen ab Werk für die gesamte Basic-Linie bis inkl. dem Steca 2010 MPPT, die du mit dem Programmiergerät von Steca auch ändern kannst. So schreibt es Steca auf seiner Website. Und es sind auch die Standardeinstellungen für den Regler, den du ja schon hast, nämlich den 3030. Sagt auch nicht Ghaffy, sondern sagt Steca: http://www.steca.com/index.php?Steca...roductdownload Aber Steca hat ja keine Ahnung (sagt auch nicht Ghaffy, sondern Marno) vom Solargeschäft und stellt als "Standardeinstelllung" irgendwelche Hausnummern ein, weil ... tja, warum wohl? Damit die Batterien nicht vollwerden und die Kunden öfter über Steca meckern? Ich weiß es ehrlich nicht.
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#14
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Direct von Steca.com: (http://www.steca.com/index.php?Steca...roductdownload)
Ladeendspannung* 13,9 V (27,8 V) Boostladespannung* 14,4 V (28,8 V) Eingestellter Akkutyp* Gel Ich sehe hier keine angegebene Ausgleichsladungsphase von: 14,7 V |
#15
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Zitat:
Es wird aber ja doch nichts ändern, oder? EDIT: Und wenn es um den 3030 geht, dann schau doch mal in die Bedienungsanleitung, die solltest du ja haben bzw. gibt es die auch als Download. Seite 18. Dass beim eingestellten Typ GEL kein Ausgleichsladen stattfindet, liegt auf der Hand, oder?
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#16
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Hallo Zusammen,
ich erlaube mir hier dazwischen zu krätschen, weil ich glaube, dass mit der Ladespannung von Blei/Säuerebatterien - und das sind die hier genannten alle- sehr viel Aufhebens gemacht wird. Zum ersten: Eine Batterie lebt nicht länger wenn sie bis zur Gasungsspannung geladen wird. Denkt an Euere Autobatterie!! Die wird nur bis 13,8V oder höchstens 14V geladen. Es wäre ein leichtes für "Bosch" die Ladespannung der Limas auf 14,5V oder 15V zu erhöhen, wenn diese Maßnahme einen Einfluss auf eine höhere Batterielebensdauer zur Folge hätte. Zum Zweiten: Wenn ein Ladegerät nach der Boostspannung 14,4V auf 13,8V zurückgeht, dann ist das gemäß dynamischer Ladekurve vollkommen richtig. Eine längere Ladung mit 14,4V würde der Batterie eher schaden als nutzen. Jedes gute Ladegerät beendet daher seinen Ladezyklus mit einer niedrigeren Ladespannung als zum Ende des eigentlichen Ladebetriebs!!!! Zum Dritten: Die Aufladung einer Bleibatterie mit bis zu 14,5V ergibt letztendlich ein MEHR an gespeicherter Kapazität von ca. 5%. Ich weiß nicht, ob der Mehraufwand und die Mehrkosten für dieses Kapazitätsplus gerechtfertigt sind. Nach meiner Meinung ist die psychische Beruhigung vieler Bootseigner der ausschlaggebende Grund für die teilweise erheblichen Anschaffungskosten für Ladegeräte oder Laderegler, die diese 5% herauskitzeln. Ich halte es da eher mit der Anschaffung einer weiteren Batterie. Dies ist in der Regel kostengünstiger und bringt zusätzlich weitere 95% Kapazität.
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mfg Günter Geht die Sonne auf im Westen, mußt Du Deinen Kompass testen!
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#17
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Zitat:
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#18
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Soweit gehe ich auch konform bei Blei-Säure Batterien, das dort vieleicht auch 13,9V reichen, nicht aber bei reinen Gel Batterien. Der Hersteller meiner Batterie wird sich schon etwas dabei gedacht habebn, wenn er 14,5V-15V als Ladeschlussspannung auf die Batterie geschrieben hat.
Wenn ich einen Laderegler kaufe, der ab Werk angeblich auf Geld Batterie eingestellt wird, dann erwarte ich auch eine Ladeschlussspannung im Bereich von Gel Batterien und nicht irgendwelche kurzzeitigen Boostspannungen, die nur kurze Zeit für sehr tief entladene Batterien gedacht sind. Auch der angegebene Tiefentladeschutz funktioniert nicht wie angegeben. Lauf Hersteller zwischen 11,2 und 11,8V, (warum so ein großer Bereich und kein fester Wert?) aber der Regler schaltet schon bei 12,1V ab. Was für ein Murks... Jetzt muss wieder Ghaffy daherkommen und mir erzählen mein Voltmeter sei ungenau und ob nun 12,1V oder 11,8V wäre ja fast das gleiche... Das Ding geht wieder retour. |
#19
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Zitat:
Sorry musste mal raus.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#20
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Zitat:
Beratungsresistenz nennt sich das.
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#21
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Welche Tatsachen?
Das eine Gel Batterie eine Ladeschlussspannung von 14,5-15V benötigt und der Regler nur 13,9V bietet, obwohl er auf Gel Batterie eingestellt ist? Immer diese sinnlose Trollerei... Nichts zum Thema zu sagen, aber blöd rumlästern... kennt man ja... |
#22
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Ghaffy hat es dir versucht zu erklären und mein Fachwissen als Energieelektroniker bestätigt die Aussagen von Ghaffy.
Ich muss da nichts wiederholen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#23
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Zitat:
Schon mal drüber nach gedacht, das so eine variable Abschaltung von der Last abhängig sein könnte. Beispiel > Motor starten, Anlasser zieht viel Strom, Batteriespannung sinkt im Moment auf 10,5 Volt ab, nach 5 sekunden Startvorgang beendet, ist die Batterie nun leer oder nicht. So eine Denkweise kann man auch in nen Solarregler verpflanzen der an Hand des Stromflusses erkennt, ob er nun bei 12,1 oder 11,1 abschalten muss, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#24
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Zitat:
Marno, du verdrehst die Tatsachen, das halte ich für das Problem: Auch (d)ein Gel-Akku benötigt nicht mindestens 14,5-15V, sondern verträgt diese Ladeschlussspannung höchstens. Er liegt damit wie praktisch alle Gel- oder AGM-Akkus höher als normale, alte, geschlossene (nicht verschlossene) Flüssigsäureakkus, bei denen im Gasungsfall das Gas ja austreten würde. Aus chemischen (und nicht weltanschaulichen) Gründen findet (auch vollständige) Ladung auch bei deutlich niedrigeren Spannungen statt, dauert aber länger. Das ist eben Physik, Chemie und Mathematik, die sich in diesen Themen einer "Meinung" gegenüber ungerührt zeigen. Im Gegensatz zu dir habe ich daher zur Frage der Ladespannungen von Akkus gar keine "eigene Meinung". Übrigens heißt es ja "Ladeschlussspannung". Was macht denn eigentlich ein Regler nach Ladeschluss? Null Volt? Meine Empfehlung wäre: Gib den Steca-Regler zurück und kaufe dir einen erstklassigen MPPT-Regler aus China, die man schon um EUR 11,41 (PaidLink) bekommt. Der in dem Link passt für Solarmodule bis 100W. Die Leistungsdaten lassen eine blass werden. Wenn nur die Hälfte stimmt, ist der um Klassen besser als der fast 20x so teure Steca MPPT-Regler Die verstehen sicher mehr vom Geschäft als Steca, außerdem hat man mit einem kleinen Schraubendreher volle Kontrolle über das Teil. Man muss also noch nicht mal eine teure Programmiereinheit dazu kaufen. So kannst du die Float-Spannung auf 15V einstellen (stufenlos von 5 bis 26V!), was deinen Akkus bestimmt gut tut.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#25
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Zitat:
(Albert Einstein) manche sind nicht nur beratungsresistent, sie haben auch keine Ahnung davon, davon aber jede Menge
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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