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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kilos runter, zu Fuß oder Pedale treten ?
Hallo zusammen,
80 kg sind mal wieder zuviel, 5-6 kg müssen runter, geht normalerweise in 6 -8 Wochen wenn ich proTag so ne 1/2 Stunde auf dem Ergometer so um die 75 Watt strammpele, 2-3 km im Schnellgang gehe, dazu ohne zu Hungern das esse, was ich wirklich brauche und nicht extra noch nachschiebe weil eben so gut schmeckt, überflüssigen Kram wie Eis, Süßkram und ähnliches weg lasse, muss nur den inneren Schweinehund überwinden. Mitlerweile strampele ich ja auch mit nen echten Fahrrad schonmal durch die Gegend und da ist jetzt die Frage, angenommen ich gehe jetzt 5 km gradeaus ohne Berg und Talfahrt und bin ne Stunde unterwegs, die gleiche Strecke fahre ich jetzt mit dem Fahrrad in 15 Minuten. Habe ich da nun annährend den gleichen Kalorienverbrauch oder nicht. Fällt mir nichts richtiges zu ein, ist der Rollwiderstand geringer als der Fusssohlenwiderstand usw, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#2
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Scherzfrage ?
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#3
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Schaff dir einen Hund an
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#4
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Laufen ist besser, Rad fahren spart doch sehr viel Energie. Du könntest höchstens einen Umweg machen...
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#5
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Moinsen
Das Radfahren ist energetisch etwa fünfmal so günstig wie das Gehen und erlaubt dabei eine doppelt so große Geschwindigkeit. https://www.uni-muenster.de/imperia/...overgleich.pdf
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#6
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Den Fehler habe ich gemacht seit dem Hund bin ich viel draussen, und habe richtig Appetit |
#7
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Zitat:
Moin, der erste "Gedankenfehler" ist, dass du die zurück gelegte Strecke vergleichst... Selbstverständlich wirst du nach 15 Minuten Fahrrad weniger Kalorien verbraucht haben, als nach 1 Stunde zu Fuß.... Bei der Angabe, wie viel Kalorien du verbrauchst, kommt es natürlich auch sehr auf die Intensität an... Wenn ich eine Stunde auf dem Ergometer ordentlich "Gas" gebe, liege ich bei etwa 900 - 950 Kalorien, bei einer Stunde Joggen wären es etwa 1200... Wenn man körperlich gesund ist, würde ich auch Joggen vorziehen - schon deshalb, weil beim Joggen deutlich mehr "Glückshormone" freigesetzt werden (sehr vereinfacht), hat man allerdings körperliche Probleme (Gelenke/Wirbel), kann Joggen auch kontraproduktiv sein und das Radfahren (oder auch Schwimmen) wäre die bessere Entscheidung...
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Gruß Berni |
#8
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Mein wirksamstes Mittel ist immer noch: Kohlehydrate mal komplett aus dem Balg lassen.
Da fängt halt der Tag mit Rührei und Leberkäse an... So habe ich vor Weihnachten ne schöne zweistellige Zahl verloren. Durch Weihnachten und den ganzen Süßkram ist nun ein bisschen davon wieder drauf. Zum Sommer hin mache ich das ganze nochmal, damit nicht die Kinder am Strand wieder kommen und versuchen, meine Haut mit Wassereimern feucht zu halten, bis mich ein Bagger zurück ins Meer schiebt...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Wie heißt es immer schön "Einfach mal ein wenig aufs Essen achten und etwas mehr Sport treiben "
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Schöne Grüße Rob
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#10
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Ich hab vor ein paar Jahren einfach die Ernährung umgestellt.
Unter der Woche gab es so gut wie keine Kohlehydrate. Am Wochenende durfte gesündigt werden. innerhalb von 3 Jahren 15kg verloren. Dann haben aber Sahnesoßen und die "All you can Eat" Buffets wieder zugeschlagen und ich hab einen Teil wieder drauf. Das ganze ohne dass ich mein Leben grundlegend ändern musste. Sport hab ich damals nicht oder kaum gemacht und mache ihn heute noch nicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#11
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Zitat:
Joggen ist (für mich) öde und doof. Joggen belastet außerdem die Kniegelenke sehr stark. Beim Radfahren lege ich in der gleichen Zeit eine größere Strecke zurück, sehe mehr von der Welt und kann im Tempo deutlich mehr variieren. Die Kniegelenke finden Radfahren auch besser. Hajo
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#12
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Zitat:
Wenn du es genau andersrum siehst, würdest du ja bei körperlichen Beschwerden eher Joggen als Radfahren Das Joggen für dich öde und doof ist mag sein (ich fahre übrigens auch nur Rad, im letzten Jahr 12.000 km), ändert aber nichts an meiner Aussage!!! Und zu den Kniegelenken, wer sich natürlich nur irgendwelche Laufschuhe anzieht, ohne sich zuvor mit dem Sport auseinander gesetzt und gut informiert zu haben, kann sehr viel falsch machen (fängt bei falschen Schuhen an, geht über ein falsches Trainingsprogramm und hört beim falschen Laufstil und falscher Atmung auf) - und dann sind auch Knieprobleme vorprogrammiert... Ach ja, dass du es beim Joggen nicht schaffst, dein Tempo zu variieren, liegt nur an dir und nicht am Joggen! Bei der Auswahl des Sports kommt es doch auch sehr stark darauf an, was man erreichen will, und da kann es durchaus sein, dass man mit Joggen besser dran ist (wenn es körperlich nicht geht, natürlich nicht). Und ob bei den meisten der Wunsch im Vordergrund steht, beim Sport möglichst viel von der Welt zu sehen, wage ich zu bezweifeln... .
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Gruß Berni
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#13
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Zitat:
Zitat:
Bei jedem Schritt lasttet das mehrfache Deines Körpergewichtes auf dem Kniegelenk. Das ist popelige Physik und hat mit falschen Schuhen oder falschem Trainingsprogramm nichts zu tun. Zitat:
Ich habe geschrieben, dass ich mit dem Bike mein Tempo mehr variieren kann. Das liegt schlicht und ergreifen an der erreichbaren Höchstgeschwindigkeit, die mit dem Bike nunmal einfach größer ist. Zitat:
Was bei "den meisten" im Vordergrund steht, weiss ich nicht. Ich habe meine Sichtweise dargelegt. Hajo |
#14
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Na das ist doch mal ein Thema für mich!
Ich habe Pfingsten 2015 angefangen mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Einfache STrecke 12,5km, dabei ca 150 Höhenmeter, der letzte Berg nach Hause hat was von HIT Training, bringt den Kreislauf an die Maximalgrenze. Das Ziel war 3 Mal die Woche, ich habe bis dato im Schnitt 4Mal pro Woche geschafft. Das waren dann bis Weihnachten ca 2500km mit Freizeittouren. Die 10 Jahre davor habe ich zusammengerechnet etwa 100km gefahren. Resümee: Fast nichts abgenommen, wahnsinnig viel mehr Energie im Kadaver und ein unglaublich gutes Gefühl morgens und abends keinen Stress mehr im Blut. Und unbezahlbar ist das Gefühl wenn du bei Blitzeis mit Spikes Kreise um die rutschenden Autos fährst und in etwa genauso schnell wie bei trockener Strasse Zusätzlich habe ich noch angefangen zu walken(nordic) und viele lange Wanderungen zu machen. Zum joggen bin ich mit 105kg zu schwer, darum lasse ich das. Testweise habe ichs natürlich versucht, 4km waren ohne ANstrengung möglich, jedoch sind die Muskelgruppen nochmal andere drum gabs Muskelkater. Meine Muskelmasse hat sich deutlich erhöht, der Fettanteil verringert, die Beine sind nur noch trainiert. Der Bauch ist kleiner geworden. Und was am Wichtigsten ist: Die Lust an der Bewegung kommt von innen raus wenn man das eine Zeit lange macht. Das hält den Laden dann ganz von selbst am Laufen. Und wenn ich dann im Frühjahr nochmal die Ernährung um stelle rechne ich mit Gewichtsabnahme. Wenn nicht dann binn ich hald ein fitter Fetter....
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Manchmal tut einfach ein Boot Not!
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#15
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Moin,
einfachste Lösung: mehr Kacken als Essen .. diesen Rat gab mir meine Oma schon. Es wirkt Gruß, Jörg
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#16
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Auch bekannt als Blitzdiät, bis zu 1kg in maximal 15 Minuten
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#17
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Mal ein Wort zu den "unvermeidlichen" Knieproblemen beim Joggen/Laufen: Meine Knie waren durch Handball so geschädigt, dass ich über mehrere Jahre in ärztlicher Behandlung war und mehrfach Wasser aus den geschwollenen Knien entfernt werden musste, eine OP wurde mir dringend angeraten.
In dieser Situation begann ich ein Trainingsprogramm, dass einige Übungen zur Kräftigung der Kniemuskulatur sowie ein lockeres Lauftraining beinhaltete, mein Körpergewicht war ca. 3-4 kg über Normalgewicht. Nach einigen Wochen regelmäßigen Trainings wurden meine Knie nicht mehr dick, nach ca. einem Jahr, mit nunmehr Normalgewicht, steigerte ich das Lauftraining auf Marathonvorbereitung und nahm nach einem weiteren Jahr, ohne jede Knieprobleme, obwohl ich die Übungen längst eingestellt hatte, am Hamburgmarathon teil mit einer Endzeit von 4:03 Std (4Std war der Plan). Mein Körpergewicht hatte sich inzwischen bei ca. 63kg (bei 171cm Größe) eingependelt, meine wöchentliche Trainingsleistung vor dem Marathon lag bei durchschnittlich 80km/Woche, Knieprobleme hatte ich nicht mehr. Natürlich gehörten dazu sehr gute Laufschuhe, und zwar mehr als ein Paar, und ein Trainingsplan, obwohl es sowas nur sehr selten gab, ich habe dann nach dem Buch "Marathontraining" von Herbert Steffny trainiert. Fazit: Obwohl ich danach nur noch einen Marathon gelaufen bin und später auch aus gesundheitlichen Gründen ein gezieltes Training nur noch zeitweise möglich war, habe ich nie wieder ernsthafte Knieprobleme gehabt, wie ich meine nicht trotz des Lauftrainings sonden gerade wegen des Lauftrainings, Siggi P.S. Im Augenblick trainiere ich zweimal in der Woche auf dem Ergometer, zum Frühjahr hin soll aber auch wieder ein leichtes Lauftraining dazukommen.
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#18
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Du fährst jetzt Fahrrad????
Au Backe, dann muß ich den Kölner Norden ja meiden..... Fährst Du allein oder mit Rita? Quatsch beiseite, Du hast ein paar Kilo zuviel, was in Deiner Situation möglichst bald beseitigt werden soll. Fahrrad ist allein wegen des Spaßes an der Fortbewegung besser als Laufen. Man sieht mehr, und 50km pro Tag sind eine schöne, vor allem erlebnisreiche Strecke. In unserem Alter sollte man die Minimalbewegungen für die Balance nicht unterschätzen, die haben einen großen Anteil an der Fitneß. Außerdem ist Fahrradfahren gelenkschonend, und, wie schon in einem anderen Trööt geäußert, ist der Mensch nicht grundsätzlich geeignet auf nur 2 Beinen zu laufen. Auf dem Fahrrad verteilst Du Dein Gewicht auf 5 Punkte (Arme, Beine und Hintern). Es gibt keine Stoßbelastungen und wenn Du mal richtig reintrittst kommt das dem Herz-Kreislaufsystem zu Gute. Jogging macht nur die Sportartikelindustrie und die Orthopäden reich!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#19
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Eine Ansicht, die auch aus medizinischer Sicht schlicht FALSCH ist!
Nicht jede Belastung (auch der Kniegelenke) ist gleich nachteilig für den Körper / die Gelenke..., sondern ganz im Gegenteil! Aber an dieser Stelle macht es schlicht keinen Sinn, weiter darüber zu philosophieren., jeder so, wie er meint.
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Gruß Berni
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#20
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Also ich bin ja eher für's Rad.
Allein schon weil man in 1 Stunde radeln eine grössere Distanz schafft. Es gibt halt mehr zum geniessen. Joggen is eh nicht mehr mein Ding mit den kaputten knochen. Ausserdem will ich keinem davon abraten. Mein Tipp schwing: Dich aufs Rad.Fahr in die richtung in der dein Reifen zeigt und wenn du merkst das du solangsam Müde wirst,dreh um. ;) Es ist zwar weniger der Aspekt dabei "wieviel Kalorien hab ich verbrannt"Sondern eher "30 km heute gefahren,das ist schon eine Leistung".
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#21
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Fahrrad oder Laufen??
Ist doch egal. Wichtig ist, dass man nicht an einem Kühlschrank vorbeikommt.
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Beste Grüße aus Hamburg Tom
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#22
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Zitat:
Ich persönlich finde Fahrradfahren einfach interesanter weil der Radius viel Größer und damit kurzweiliger ist.
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Gruß Martin
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#23
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Zitat:
Erholsamer und erlebnisreicher ist nur eine mehrwöchige Bootsreise. Die ist aber nicht so speckabbauend und kreislaufkräftigend! Ich spreche aus langjähriger Erfahrung. Ich gebe gerne Tipps per PN!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#24
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Geändert von dutschmann (02.02.2016 um 16:41 Uhr) |
#25
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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