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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Restauration Tema Marine Superstar BJ 1981
Hallo Ihr Lieben,
nachdem meine Freundin und ich eine kleine Tema Marine Superstar Baujahr 1981 mit dem Namen "Boby" erworben hatten, wollten wir der etwas ungepflegten Erscheinung das nötige Refit verpassen, um sie ganzjährig im Wasser lassen zu können. Weil es unser erstes Böotle ist und wir in diesem Forum schon viele hilfreiche Tipps fanden, wollen wir Euch mit diesem Thread an unserem Projekt teilhaben lassen (und dann vielleicht auch mal blöde Fragen stellen Der Bootsrumpf misst 3,75m auf 1,50m und wiegt leer ca. 100 kg. Zugelassen bis 35 PS. Wir fahren Boby mit 15 PS. Grüße, Daniel So sah das Boot Nov. 2015 nach dem Erwerb aus ... Geändert von Habakuk (18.03.2016 um 20:32 Uhr) |
#2
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in der Größe ist die Arbeit ja überschaubar, dann gebt mal Gas
der einzige Unterschied zwischen Garagen Boot und im Wasserlieger ist ja im Prinzip nur eine dichte Hafenplane und Antifouling Anstrich
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#3
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Insbesondere der Zustand der Wasserlinie aus vorigem Beitrag veranlasste uns dazu, ein Restaurationsprojekt zu beginnen.
Der Spiegel voller Löcher und gammelig - durch das Loch für den Echolotgeber dringt viel Wasser ein. Der Motor - obwohl erst wenige Betriebsstunden gelaufen - am Schaft völlig verkalkt; stand wohl viel im Wasser. Auf dem Boden war ein schimmeliger Teppich verklebt (im Foto schon rausgerissen). Die Kabel kreuz und quer in Achtern - mit improvisierten Verlängerungen, u.ä. Der Benzinschlauch mehrfach wirr um den Kabelbaum gelegt. Zieht man "irgendwo", kommt einem "alles" entgegen. Geändert von Habakuk (19.03.2016 um 00:06 Uhr) |
#4
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den Motor bekommt man mit Salzsäure wieder sauber, der Vorbesitzer hat wohl den Motor nie hochgeklappt sieht schlimmer aus als es ist
Boden raus Spiegel raus und dann alles neu machen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#5
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Also erstmal nackig gemacht - also die Boby und obenrum mit einem Exzenterschleifer aufpoliert. Dauerte mit einer Maschine ca. einen 3/4 Tag und war leicht schweißtreibend.
Der "Rennstreifen" (schwarze Folie) kam mit einem normalen Haushaltsföhn und einem Plastikschieber runter. Die Klebereste mit Waschbenzin. Der Teppichkleber konnte mit einem Siebreiniger (Reiniger für Druckfarben) entfernt werden. Auf dem Foto vorher/nachher. Hat prima funktioniert Dennoch fummeliges Geschäft. Der Boden insgesamt wird so ganz einfach nicht wie neu - ist halt alles viel Arbeit. Aber im Vergleich zu vorher schon ganz ok. Geändert von Habakuk (19.03.2016 um 00:12 Uhr)
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#6
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Schleif-Action.
Der alte Gelcoat war (vermutlich) ein 1-Komponenten Polyesther. Darüber eine graue Grundierung und darauf ein Antifouling. Das komplette Unterwasserschiff sollte runter bis zum GFK und dann mit 2-Komponenten Geloat neu aufgebaut werden, damit wir es ganzjährig - zumindest während der Saison - im Wasser lassen können. Das Schleifen war bisher zeitlich der größte Aufwand im Projekt. Drei volle Tage mit zwei Männern bis das Unterwasserschiff freigelegt war. Wir haben mit Schleifpaper mit 60er-Körnung gearbeit. Mit 80er ging gar nichts voran. Unter 60 wollten wir nicht gehen, um das GFK nicht zu sehr anzugehen. Wir haben uns nach dem ersten Tag für "das gute" Schleifpapier von Festo entschieden - ist zwar bissle teurer, hält aber gut durch. Wenn es sich etwas zugesetzt hatte, haben wir es zwischenrein immer wieder mit einer Wurzelbürste sauber bekommen und so pro Tag nur ca. 15, max. 20 Schleifpapiere verheizt. Nachdem das Schleifen abgeschlossen war, haben wir das GFK mit ordentlich Silikonreiniger (fieses Zeug!) gereinigt, um es für die folgenden Arbeitsschritte fettfrei zu bekommen. Dann haben wir es einen Tag abtrocknen lassen. Anschließend waren wir nur noch mit Einmalhandschuhen am Rumpf oder mussten halt entsprechend nachreinigen. Geändert von Habakuk (18.03.2016 um 23:22 Uhr)
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#7
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Jeden Tag ne Überraschung ...
Nachdem der alte Gelcoat runter war, klaffte ein großes Loch neben dem Spiegel im Steuerbord-Heck. Die Stellen links und rechts vom Spiegel bestanden nur aus einem zarten Hauch von GKF - viel dünner als der Rest des Boots. Zunächst haben wir das Loch mit einem zurechtgeschnittenen (alten) Rest-GFK-Blättchen hinterlegt (erstes Foto unten) und es mit Drähten "händisch auf Zug gehalten". Darüber dann Watertite-Spachtelmasse (zweites Foto unten), verdickt mit so winzigen Glaskügelchen/Perlchen. Nachdem der Spachtel getrocknet war kam eine Verstärkung mit 3 Lagen Glasfasermatten und Expoxid über die Fläche, wo das GFK so dünn war (das letzte Foto unten zeigt die Zuschnitte). Die übrigen vielen kleiner Löcher, die die Vorbesitzer in den Spiegel gebohrt hatten, haben wir zunächst konisch aufgebohrt, um schräge Übergänge (möglichst ohne scharfe Kanten) zu bekommen und dann mit Watertite zugespachelt. Mir völlig schleierhaft, wie man ernsthaft über zwei Dutzend Löcher in einen Bootsrumpf machen kann - naja. Geändert von Habakuk (18.03.2016 um 23:26 Uhr)
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#8
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An den Kanten der Rails schien das GKF teilweise auch dubios und dünn.
Überraschung, Überraschung Als wir mit einem Dremel die dubiosen Stellen leicht "angedrehmelt" hatten, waren wir Ruckzuck im Boden des Innenraums. Da kam an zwei Stellen dann auch ordentlich Wasser raus - einigermaßen geruchlos aber weißlich. Nach näherer Betrachtung besteht der Boden aus einer Schicht Holz, oben laminiert, unten das Holz frei/offen. Wir vermuteten, dass Restwasser aus der Bilge nun vom Boden ablief, weil das Boot für die Arbeiten ja auf dem Kopf stand. Die Bilge unter dem Boden ist nicht zugänglich. Wir haben also im Innenraum ("Kopfstehend an der niedrigsten Stelle") zwei Löcher durch den Boden gebohrt - und ja, da kamen noch so 200 ml Wasser nach. Dann haben wir das ganze mal 3 Wochen in einer beheizten Halle "abhängen" lassen, um zu schauen, ob der Boden etwas trocknet. Ein Projekt "Boden tauschen" wollten wir dieses Jahr nicht mehr starten. Erst mal schauen was wird - Aufwand/Nutzen. April soll Boby ja ins Wasser und Ende letzten Jahres hatte uns der Boden noch getragen Schließlich haben wir dasjenige Rail, an dem im Innenraum der Boden aufliegt, außen am Rumpf mit 3 Lagen Glasfaser und Expoxid verstärkt, nachdem wir zuvor die aufgedrehmelten dubiosen Stellen verspachtelt hatten. Die übrigen Rails schienen ok. Eine Vermutung ist auch, dass das Wasser an der Scheuerleiste zwischen Ober- und Unterschale eindrang - z.B. bei Regen von oben, denn das Boot war vom Vorbesitzer ohne Plane auf der Wiese gelagert - und sich so seinen Weg in den Boden gebahnt haben könnte(?). Ich erwäge - trotz angeschaffter Plane, die Ränder der Scheuerleiste oben und unten mit einem Streifen Sikaflex zu verfugen. Was haltet Ihr davon? Geändert von Habakuk (18.03.2016 um 23:29 Uhr)
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#9
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Weiter ging es mit vier Schichten Gelcoat aus 2-Komponenten-Expoxid.
Abwechselnd türkis-blau und türkis-grün, damit man weiß, wo man schon überstrichen hat. Diese Arbeitsschritte waren im Vergleich zu den vorigen Arbeiten zeitlich Pille-Palle und gingen super von der Hand. Eine Feinwaage für das genaue Mischungsverhältnis von Expoxid-Basis und Härter laut Herstellerangaben vorausgesetzt. Wir haben das Expoxid mit kleinen Malerrollen aus kurzem/dünnen Flies aufgetragen. Haarige/dickere Rollen erschienen uns nach Tests ungeeignet. Je Mischung ("Topf") haben wir ca. 300 Gramm angesetzt und verarbeitet - damit sind wir bei einer Topfzeit von ca. 25 Minuten gut durchgekommen und hatten noch etwas Zeit (5 Minuten) um Luftbläschen im Anstrich vorsichtig "plattzumachen". Vor dem jeweils nächsten Anstrich mussten wir nicht wirklich anschleifen, weil wir die Trocknungsfensterzeiten entsprechend einhalten konnten. Lediglich übriggebliebene Luftblässchen und ähnliche grobe Stellen (Tropfen, Einschlüsse von Häarchen, etc.) haben wir vor dem Folgeanstrich jedesmals gut von Hand angeschliffen. Wir hatten aber auch das verdammte Glück, eine auf durchgängig über 18°C beheizte Halle über 2 Monate mitnutzen zu dürfen. Das hat m.E. vieles erst ermöglicht, auch wenn wir selbst nur am Wochenende dort arbeiten durften. Fortsetzung folgt ... Geändert von Habakuk (19.03.2016 um 00:21 Uhr)
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#10
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Zitat:
Den Spiegel wollten wir dieses Jahr nicht mehr raus machen. Wir denken das geht noch wenigstens zwei Jahre gut und würden dann entsprechend agieren. Wir haben allerdings auch nur 15 PS dranhängen und schieben recht gemächlich vor uns hin . Vor dem Spiegelprojekt hab ich noch etwas "schiss"
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#11
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Zu Folgenden Arbeitsschritten habe ich leider keine Bilder ...
Das Bimini hatte viele Stockflecken, war teils vermoost und teils echt schimmelig. Ich habe es ca. 1 Woche in Seifenwasser eingeweicht und dann mit verschiedenen Mitteln in der Badenwanne bearbeitet. Am effektivsten war ganz normales Waschpulver, wie es in die Waschmachine kommt. Als Werkzeug kamen Küchenschwäme (gut) und Wurzelbürste (naja) und eine Zahnbürste (prima) zum Einsatz. Nur die Folien/Plastikfenster des Bimini habe ich damit nicht bearbeitet, sonst wären sie verkratzt. Interessant war, dass der Bleichungseffekt durch das Waschmittel (insbesondere an den moosigen Stellen) erst nach dem Trocknen so richtig augenfällig wurde. Vorallem das Synthetik-Textil an den Einfassungen des Bimini wurde erst während des Trocknens quasi schneeweiß. Die Folienfenster waren nach wenigen Tagen Einweichen in Gallseife an einigen Stellen plötzlich (eines Nachts) milchig geworden, was mich erst erschreckt hat, weil ich befürchtete, sie könnten nun "hin" sein. Es hat sich aber zum Glück herausgestellt, dass da nur etwas Wasser hineindiffundiert war, das dann beim Trocknen auch wieder vollständig ausdiffundierte. Die Plastikfenster waren nach einem Tag Trocknen bereits wieder so klar wie zuvor. Einzig die Flecken von Läusescheisse, die sich quer durch die Dicke des gummiartigen Biminimaterials ziehen (also an den gleichen Stellen von oben und unten austreten), gehen mit nichts mehr raus. Das Boot war wohl zeitweise unter einem Baum gelagert. Diese Läusescheisse auf dem Bimini sieht echt Kacke aus (und war auch sehr hartnäckig beim Polieren des gelben Gelcoat). Zum Glück machen Läuse "klein", dafür aber oft . Foto liefer ich nach. Geändert von Habakuk (19.03.2016 um 00:23 Uhr)
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#12
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Das dachte ich auch erst. Im Kopf geht immer alles so schnell
Ay ay, Captain! |
#13
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"1 Komponenten Polyester Gelcoat- 2 Komponenten Epoxygelcoat, denn das Boot soll jetzt länger im Wasser liegen
Ich denke ihr habt da allerhand falsch verstanden, viel Polyesterboote liegen, teilweise mehrere Jahre hintereinander, im Wasser. Ob es sinnhaft ist, den ganzen Gelcoat zu entfernen, vermutlich nicht. Das alte Antifouling entfernen geht auch ohne den Gelcoat zu entfernen. Ich hätte das überarbeitet und dafür den Spiegel neu gemacht, das dinde ich viel notwendiger. |
#14
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Zitat:
wenn du mal Langeweile hast suche mal nach Beiträgen vom User Water, der hat ein paar mal beschrieben wie mann einen Spiegel repariert wenn man Anbauteile wie Geber vom Fischfinder oder Staudruckmesser montiert, müssen die Löcher auch mit Sikkaflex abgedichtet werden sonst kommt da Wasser in den Spiegel und das Unglück nimmt seinen Lauf
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#15
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Zitat:
Der alte Gelcoat war teilweise schadhaft und rissig, erschien spröde und war u.a. an der Wasserlinie stark angegriffen. Beim Schleifen platzten an vielen Stellen "ganze Körner" raus und hinterließen dann auch tiefe Narben. Den Gelcoat runter zu schleifen nahmen wir erst in Angriff, nachdem uns zwei unabhängige (neutrale) Leute, die das Boot angeschaut haben, dazu geraten haben, wenn wir es dauerhaft wassern und "noch länger als zwei Jahre" am Leben erhalten wollen. Wir haben den nicht runtergehauen, weil es (vermutlich) Polyesther war. Da habe ich mich oben falsch ausgedrückt. Nebenbei soll die Boby durchaus auch ein Übungsprojekt sein, um mit der Substanz gebrauchter Boote und den Materialen, Arbeitsaufwänden und Kosten Erfahrungen zu sammeln ohne in allzu große finanzielle Risiken einzusteigen, bevor wir Blut lecken und irgendwann - wer weiß - was größeres wollen Geändert von Habakuk (19.03.2016 um 00:53 Uhr)
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#16
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Da geht leistungsmäßig noch was. Aber aufpassen, das Teil fährt nicht über die Wellen, sondern durch sie hindurch.
yello |
#17
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Hallo Habakuk, ich habe auch das Tema marine supersport. Leider hat mein Vorgänger anscheinend den Spiegel erhöht. Können Sie mir die Höhe des Spiegels sagen? Danke Gruss Gerold
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#18
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Hallo Gerold,
tut mir leid, dass ich Deine Anfrage erst jetzt sehe. Ich kann die Höhe des Spiegels dieser Tage gerne mal messen. Und nebenbei ganz lieben Dank an ralfschmidt, dafür dass Du mit Deinen Infos immer so hilfsbereit und stets freundlich bist! LG, Daniel
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