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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 21.03.2016, 13:13
Benutzerbild von tenderbau
tenderbau tenderbau ist offline
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Standard xps als Kernmaterial

für mein neues projekt ca 8.50 lang, 2.00 breit möchte ich mir mallen rausschneiden und kopfüber montieren. auf der aussenseite 2 cm xps (styrodur) draufschrauben. dann mit 3 lagen glasfaser belegen, spachteln etc.
nach dem drehen die innenseite gleich behandeln.
also ähnlich wie die surfbretter gemacht werden.
hat jemand erfahrungen damit?
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  #2  
Alt 21.03.2016, 13:36
Benutzerbild von Shearline
Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von tenderbau Beitrag anzeigen
hat jemand erfahrungen damit?
Selbst noch nicht, aber hier wird das Thema umfangreich diskutiert: http://www.boatdesign.net/forums/fib...xps-24213.html
__________________
Cheers, Ingo
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  #3  
Alt 21.03.2016, 18:57
Benutzerbild von HermannC
HermannC HermannC ist offline
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Hallo tenderbau,

ich habe schon mit XPS und Epoxy gearbeitet. Das Problem dabei ist die mäßige Haftung der Glasfaser auf den Platten. Nach dem Anschleifen ist der Kontakt etwas besser, aber nicht wirklich gut.
Es gibt spezielle Platten für den Sandwichbau mit Epoxy, die sind aber um ein vielfaches teurer.
Ich habe die Spanten für ein kleines Dinghi mit 30mm XPS gebaut. Es geht, aber man konnte das Gewebe ohne große Anstrengung wieder abziehen.


Grüße
Hermann
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  #4  
Alt 21.03.2016, 19:48
Frank MV Frank MV ist offline
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Habe es jetzt schon 2 mal probiert und für gut befunden. Ich selbst würde - falls ich entsprechenden Bedarf daran hätte - bedenkenlos auch größere Projekte so ausführen. Mein erster kleinerer Versuch damit guckst Du hier:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=125190
oder die Kurzfassung als Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=V7XAEh6j1bU

XPS gibt es in verschiedenen Härten/Dichten. Aufrauen der glatten Plattenoberflächen notwendig. Falls Angst wegen Haftung, vielleicht zuvor mit "Nagelrolle" über die Platten gehen. Ich glaube aber nicht, dass das notwendig ist. Platten/Stöße unter sich mit 1K-PU-Leim unter Druck bis Aushärten verleimen. Für kleinere Biegeradien Hartschaum auf der Außenseite mit schmalen Nuten/Schlitzen versehen.

Glasfaser und Epoxy kam von dort: http://www.bootsservice-behnke.de/
XPS von dort: https://www.bausep.de/

Frank MV
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  #5  
Alt 22.03.2016, 08:54
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tenderbau tenderbau ist offline
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die surfbrettbauer verwenden auch xps (styrodur) und sogar eps (styropor)
wegen des haftungsproblemes wollte ich das Material zuerst anschleifen und mit der fräse kleine vertiefungen einkerben. damit ist dann die zur verfügung stehende haftfäche vergrössert
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  #6  
Alt 22.03.2016, 09:12
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powertrain powertrain ist offline
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es gibt die XPS platten auch mit gewaffelter Oberfläche .....dh. die oberfläche ich putzrau....
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  #7  
Alt 22.03.2016, 09:23
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Erposs Erposs ist offline
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Zitat:
Zitat von tenderbau Beitrag anzeigen
die surfbrettbauer verwenden auch xps (styrodur) und sogar eps (styropor)
Ein Surfbrett ist aber ein geschlossener Körper. Eine Alternative zu XPS ist vielleicht Depron. Wird als 6mm Platte (Untertapete) gehandelt. Ich hab früher einige Flugmodelle damit gebaut, geklebt wurde mit Epoxy, hat gut gehalten und stabil ist das Zeug auch.
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Gruß, Jörg!
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  #8  
Alt 22.03.2016, 15:51
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tenderbau tenderbau ist offline
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dann müsste man mindestens 4 platten zusammenkleben und die dann laminieren...
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  #9  
Alt 22.03.2016, 17:24
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brother-uwe brother-uwe ist offline
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Wie wäre es mit Wedi-Platten (kenne die nur unter dem Namen).
Verwenden die Fliesenleger um zum Beispiel Badewannen zu verkleiden. Dort wird direkt der Kleber aufgetragen. Das sollte dann doch auch mit Epoxydharz funktionieren. Die Platten gibt es auch in verschiedenen Stärken.

Gruß Uwe
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Gruß Uwe

Manchmal ist Verkehrt richtig
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  #10  
Alt 22.03.2016, 19:54
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Zitat:
Zitat von tenderbau Beitrag anzeigen
dann müsste man mindestens 4 platten zusammenkleben und die dann laminieren...
Warum, brauchst Du 2cm starke Bordwände?
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Gruß, Jörg!
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  #11  
Alt 22.03.2016, 20:28
volkerma volkerma ist offline
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Das Problem bei der Bauweise ist, dass die statisch- oder dynamisch- geforderten Schichten praktisch kaum verbunden sind. Ich arbeite mit Schaumzeugs, welches zumindest durch Perforierung das Epoxid der beiden Schalen verbindet. Ist bei Zugbelastung aber auch nix, weil da keine Zugfaser ist. Gewichtsseitig sehe ich da noch keinen Vorteil zum Vollaminat mit Carbon und Epoxid.
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  #12  
Alt 22.03.2016, 20:32
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drum habe mir überlegt, dass ich mit der fräse rillen mache die dann die statische höhe vergrössern. evtl in einem gewissen raster sogar die platten durchbohren und damit einen verbindung zwischen dem äusseren und inneren laminat zu bekommen.die fräsungen hätten ausserdem den vorteil, dass sie platten ohne laminat leicht zu biegen / formen wären
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  #13  
Alt 22.03.2016, 20:39
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Wo packst Du die Fasern rein?
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  #14  
Alt 22.03.2016, 20:47
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? versteh die frage nicht?
ich würde die fasern auflegen, das harz würde durch die löcher auf die andere seite gelangen. somit wären dann beide lagen miteinander verbunden
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  #15  
Alt 22.03.2016, 20:51
volkerma volkerma ist offline
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Das mag schiebstabil sein, nur abreisstabil nicht.
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  #16  
Alt 22.03.2016, 20:55
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oki
ich denk ich mach mal ein muster um zu sehen, ob sich der fräsaufwand lohnt
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  #17  
Alt 22.03.2016, 21:05
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Ein Surfbrett ist aber ein geschlossener Körper. Eine Alternative zu XPS ist vielleicht Depron. Wird als 6mm Platte (Untertapete) gehandelt. Ich hab früher einige Flugmodelle damit gebaut, geklebt wurde mit Epoxy, hat gut gehalten und stabil ist das Zeug auch.
die seitenwände sind zum schluss auch rundrum eingepackt
sind die 6 mm nicht zu weich?
bei eine bootslänge von 8 m, sollten die wände eine gewisse steifigkeit haben um beim laminieren keine wellen / beulen zu bekommen
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  #18  
Alt 22.03.2016, 21:11
volkerma volkerma ist offline
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Denk nicht über irgendwas nach, was Schäume halten (sollten), das macht der Faserverbund- zumindest meine Meinung.
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  #19  
Alt 23.03.2016, 10:11
horstj horstj ist gerade online
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Hallole,

die Wedi und ähnliche Bauplatten sind auf mind. einer Seite für Fliesen/Verputz vorbeschichtet. Taugt m.E. für diesen Zweck nicht.

Die Haftung von Epoxy auf XPS ist ganz gut*, wenn die Oberfläche stark angeraut und mit Epoxy vorgestrichen wird. D.h. wenn man das Gewebe abzieht (feinere Leinwand), dann reißt der Schaum auseinander (bei mir mit Behnke Epoxy, getempert). Direkt mit dickem Roving oder Gelege beschichtet habe ich noch nicht probiert. Jemand anderes?
Allerdings ist der Schaum nicht annähernd* so druck- und bruchstabil wie bspw. Airex 70.75. Irgendwo muss der 20fache Preis ja stecken.

Durchbohrungen werden ja anscheinend oft bei der Sanierung von Sandwich Decks gesetzt (so dass quasi Harz "Säulen" entstehen). Für andere Belastungsrichtungen dürften diese aber nix bringen.



*wäre interessant wenn hier ein Techniker mal fundiertes sagen könnte.
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  #20  
Alt 23.03.2016, 19:32
Joh-Thaler-Boot Joh-Thaler-Boot ist offline
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Hallo zusammen,

Meine Meinung : WEDI -Platten (heissen wirklich so, gibts im Fachhandel für BAD-Ausrüstung) sind absolut ungeeignet für den Bootsbau.
Ich habe erst vor 1 Jahr mit WEBI Platten mein Bad ausgebaut und habe ca. 22m² von dem Zeug verbaut. Für das Bad absolut geil und perfekt zu verarbeiten. Ein Bad hat aber einen Vorteil für diese Platten. Es ist immer nur EINE EINZIGE Statische Last vorhanden. Das können die Platten ab.

Mehr aber auch nicht.

Zum anderen funktionieren diese Bauplatten nur im Verbund mit der Kontur/Formgebung des zu bauenden Körpers. Und dann auch nur wenn diese mit einer zweiten Schicht, wie Fliesen überklebt werden.

Weiterhin ist die Oberfläche dieser Bauplatten auf ZEMENT Basis. Sorry, aber auf Zemetoberflächen haftet KEIN EPOXI weil die Oberfläche krümelig, porös ist. Zum andern ist mit leichtem Aufwand diese "Zement-Schicht" vom Schaumkörper leicht abtrennen. Auf Scheerung oder Zug hält das Material überhaupt nix aus. (Soll es ja im Bad gar nicht )


Also ich kann nur empfehlen, Finger weg von solch Bauplatten.
Ausser du willst ein Boot in Beton-Bauweise bauen.

Daher würde ich empfehlen auf Schäume wie Rohacell, Airex oder vergleichbares ausweichen. Hat doch eigentilch auch einen Grund warum Bootsbauer wie BAVARIA oder die HANSE Werft mit diesen Werkstoffen arbeiten.


Wem der Werkstoff zu teuer ist, der kann sich mit Holz / Sperrholz in AW100 Qualität sicherlich anfreunden. Ist biliger, lässt sich auch sehr leicht damit bauen und ist für den Bootsbau erprobt.

Gruß
Georg
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  #21  
Alt 24.03.2016, 11:06
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basf empfiehlt die oberfläche nicht zu schleifen. sie muss staub- und fettfrei sein, dann sei der verbund xps-glasgewebe-epoxi gewährleistet.
ich mach trotzdem einen versuch.
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  #22  
Alt 24.03.2016, 11:38
horstj horstj ist gerade online
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interessant!

Haddu Link?
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  #23  
Alt 24.03.2016, 15:33
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hab keinen link
hab mit basf telefoniert
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  #24  
Alt 28.03.2016, 21:43
volkerma volkerma ist offline
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Staub ist weniger das Thema- fettfrei eher.
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  #25  
Alt 29.03.2016, 15:52
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ja, dachte an handschuhe beim verarbeiten, das könnte helfen
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