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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Restauration Segelboot
Hallo,
ich möchte ein Segelschiff meines Vaters restaurieren (Maße 6,50m x 2,50m) und wieder fit machen. Er hat das Boot vor ca. 25 Jahre selber gebaut, es Stand ca. 15 Jahre auf dem Trailer. Es hat mal mehr und mal weniger Regen abbekommen. Ich bin dabei den Innenraum zu entkernt und bin auf einige schwarze und morsche Stellen gestoßen. Diese Stellen sind am Rumpf, gehen aber nicht durch das komplette Sperrholz. Ca 1-2 Schichten bei 10mm Sperrholz. Am Heck haben wir eine sehr morsche Stelle entdeckt und es ist ein Tennisball großes Loch drin (bis jetzt!). Meine Idee war, diese Stellen trocknen zu lassen und dann mit Spachtel, Epoxidharz und Glasfasermatten abzudichten und zu verstärken. Lockere Speerholzschichten würde ich vorher entfernen. Gibt es für das Problem eine bessere Lösung? Anbei sind zwei Bilder von der Situation. Danke schon mal! |
#2
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Auch wenn Du es nicht hören möchtest, dass einfachste wäre dieses
https://www.google.de/aclk?sa=l&ai=D...QQ0QwIIw&adurl=
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#3
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Wegen den Stellen verbrenne ich doch das Boot nicht, das wäre zu einfach!
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#4
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Denk an meine Worte, dass ist eine riesige Baustelle. Leider
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#5
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Ich weiß, dass das eine Baustelle ist, trotzdem würde ich es versuchen wollen.
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#6
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Dann viel Glück und ein Paar € in der Hinterhand die nicht "Schmerzen" wenn's den Bach runter geht.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#7
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Ich suche ja nach einer Lösung, wie man die Stellen am Besten reparieren kann. Wenn im Auto ein Loch ist, wird ja nicht das ganze Auto weggeworfen, sondern geschweißt. Ich weiß, das es nicht schön ist, aber es gibt sicherlich ne Lösung. Der Rest vom Rumpf ist ja in Ordnung. Vielleicht haben noch andere User einen Vorschlag, ausser verbrennen.
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#8
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Moin
Wenn da noch mehr Stellen so aussehen wie die auf den Bildern dann ist das annähernd ein hoffnungsloser Fall.Normalerweise verrottet ein Sperrholzspiegel von den Kanten her und nicht mitten drinn,auf dem anderen Bild ist Totalauflösung mit Pilz zu sehen. gruss hein |
#9
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Erstmal feststellen, was und bis wohin weich ist. Am Besten am ganzen Boot. Dann planen - entweder das jeweilige Teil austauschen oder flicken. Aber ersteinmal wirklich über und durch das ganze Boot turnen und Bestandsaufnahme machen. Traditionell hat man auch schon mal mit einer Messerspitze geprobt, ob Holz noch hart ist oder schon Torf. Natürlich nicht mit aller Gewalt ins gesunder Holz rammen ... Daumennagel oder Schraubenzieher gehen aber häufig auch.
Wenn das wegen Farbe nicht gut zu sehen ist, muß möglicherweise die Farbe runter. Innen und aussen. Beim Flicken - im Gesunden schneiden! Und ja - alles, was weich ist, sollte raus. Schwarze Stellen kannst Du mit Spiritus desinfizieren, aber vorsichtig, das Zeug ist ja brennbar. Kleine Mengen im Glas, Pinsel und Eimer Wasser in Griffnähe. Gegen neuen Rott hilft Fensterbläueschutz als erster Anstrich - wenn Du kleben willst aber besser erst nach dem Kleben. Wenn ein Teil rausgerissen werden soll: Vorher messen oder Schablone machen, wenn man das nicht in Eins herausbekommt. Im Boot sind alle Winkel schief, da etwas nachträglich einzupassen ist wesentlich mehr Arbeit als vorher zu messen / Schablonen zu machen. Wie von hein mk schon geschrieben - normalerweise gammelt Sperrholz von den Schnittkanten (und Bohrlöchern oder Schraubenlöchern) her. Ob sich soetwas lohnt oder nicht muß jeder selber entscheiden, letztlich ist das ein Hobby und was man als Hobby macht, ist ja jedem selber überlassen. Auch zwischen "Ausstellungsreif" und "Brauchbar und nett" ist ein grosser Unterschied im Arbeitsaufwand. Holzbooteigner ist sowieso ein Hobby für sich und nicht immer in Einklang zu bringen mit Holzbootfahren. Ein Punkt noch - wenn irgendwo Fruchtkörper von Pilzen zu sehen sind, die mal mit "echtem Hausschwamm" vergleichen. Wenn das Boot echten Hausschwamm hat, lohnt sich das in der Regel tatsächlich nicht mehr bzw. es steht ein Neubau an. Geändert von Hesti (09.07.2016 um 21:03 Uhr) |
#10
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Hallo Hein,
Da stand eine längere Zeit Wasser drin, deswegen ist es halt morsch geworden. Gibt es ein gutes Mittel gegen Pilz? |
#11
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Zitat:
danke für deine ausführliche Antwort! Grundsätzlich ist das die breiteste und schlimmste Stelle und es ist auch die Kante vom Speerholz. Das zieht sich dann schmaler bis nach hinten durch (neues Bild). Da weiß ich aber noch nicht, wie weich das Holz ist. Das werde ich bei nächster Gelegenheit komplett prüfen. Das Loch ist gut auszutauschen, da sind auch keine anderen Stellen morsch. Im Rumpf dagegen wird es schwierig die Stellen auszutauschen, hier würde ich versuchen die weichen Stellen zu entfernen und mit Epoxid usw. die Bereich auszubessern. Schimmel ist da, wie schon von Hein mk festgestellt, ein Hausschwarm habe ich jetzt noch nicht gesehen, muss ich aber noch mal prüfen. Einige Stellen sind auch mit Schwarzen Punkten versehen, aber nur Oberflächlich. Mir würde es jetzt schwerfallen das Boot aufzugeben und ich denke, dass man da schon noch was raus machen kann, ist aber wirklich viel Arbeit. Das Deck brauch auch einen neuen Anstrich. Danke und Gruß Dennis |
#12
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Moin
Wenn du da wirklich etwas restaurieren möchtest,bis zur wirklichen Gebrauchstauglichkeit dann muss der Kahn erstmal unter ein Dach und gut durchtrocknen.Wärend der Trocknung würde ich die Sperrholzteile bei denen sich schon die Furnierlagen auflösen komplet ausbauen und alle verdächtigen Stellen mit einem nicht zu spitzem Schraubendreher anpieken,mit etwas Erfahrung merkt man dann ob das Holz schon weich ist oder nur die Oberfläche sich verfärbt hat. gruss hein |
#13
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Ich sehe nur Detailaufnahmen, der von Klaus empfohlenen thermischen Verwertung möchte ich mich so nicht anschließen ohne mehr gesehen zu haben... Zudem wenn der Vater das Boot gebaut hat, muß ja nicht alles auch unter finanziellen Gesichtspunkten sinnvoll sein, sonst ist der Kauf eines besseren Bootes immer billiger als selbst tätig zu werden.
Am besten erstmal aussagekräftige Fotos des ganzen Bootes von außen und innen sowie aller sichtbaren Bereiche einstellen,... Dann sagen, was Du damit vor hast. Es ist ein Unterschied, ob man ein Boot für die See fit machen möchte oder ob es nur gelegentlich als 'Badeboot' auf einem Binnensee genutzt wird und sonst trocken steht... Dann kann man überlegen, was zu tun ist. Vielleicht kann man Sperrholzteile austauschen, Nahtleisten aufdoppeln oder auch mal die sich abhebenden Furnierlagen heraustrennen (Fein Multimaster o. Nachbauten) und dann dünnes Sperrholz 3-4mm partiell neu einkleben (West System ist da teuer aber verarbeitungstolerant). Möglichkeiten gibt es viele aber mit den bisherigen Fotos und Infos wird Dir da niemand eine halbwegs seriöse Einschätzung geben können.... Schimmel chemisch entfernen wird selten was, besser alles anschleifen und Beitel auskratzen, den ganzen Rumpf wie Hein schrieb unbeding gut durchtrocknen lassen und dann den ganzen Rumpf von innen mit "boat soup" ertränken bis wirklich alles satt vollgesogen ist. Dann kann das Holz weiter atmen, nimmt aber kein Wasser mehr auf... Innen nicht mit Epoxy oder Polyester arbeiten, damit Holz atmen und trocknen kann...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#14
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Danke für euer Antworten!
Ich werde beim nächsten mal mehr Fotos machen und Sie hochladen. Ich muss erstmal in jede Ecke kriechen und schauen was noch so ist. Danke schon mal für eure Tipps. Gruß |
#15
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Hallo Forum,
gestern war ich noch mal beim Boot und habe das Holz weiter geprüft. Dabei habe ich den hinteren verbauten Teil geöffnet und einen weiteren Schimmelpilz entdeckt, es könnte eine Hausschwamm sein. Zwar nur sehr klein, aber da. Das innere Holz am Rumpf ist wirklich sehr morsch, bei einigen Stellen sind sogar die Spanten betroffen. Ich habe auch von aussen eine Stelle am Rumpf abgeschliffen, damit ich auf das Speerholz komme. Mit einem Schraubendreher habe ich das Holt geprüft und es wurde sofort feucht. Wenn ich gewollt hätte, wäre ich mit dem Schraubendrehe durch das Holz nach Innen gekommen. Das Deck sieht auf den Bilder sehr schlimm aus, dazu aus man sagen, dass da noch ein Furnier drauf ist, welches sich schon gelöst hat. Das drunterliegende Speerholz sah noch ganz gut aus. Im Innenren sieht das Speerholz vom Deck nicht so gut aus, dort hat sich oberflächlicher Schimmel gebildet. Ich glaube mittlerweile, dass es ein hoffnungsloser Fall ist. Ich bin zwar immer sehr optimistisch, aber als ich mir gerade noch mal die Bilder angeschaut habe, war der Optimismus weg. Man müsste sicher fast den ganzen Rumpf neu machen, dann kann ich das Boot auch neu bauen. Wir wollten das Boot eigentlich erstmal für den Dortmund-Ems Kanal nutzen und im Sommer ein bisschen auf dem Kanal fahren und die Wochenenden darauf verbringen. Später hatten wir mal vor einen Segelschein zu machen und damit zu segeln, aber keine Hochsee. Das Boot würde im Hafen liegen und im Winter auf einem Stellplatz. Anbei sind noch mal ein paar Bilder. |
#17
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... und dann mit dem andere Teil des "wir" besprechen,
ob (viel) Zeit (geschätzte Dauer mal vier) und Budget (geschätzte Kosten mal drei) dafür aufgewendet werden können.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#18
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Du schreibst ja, dass es das Schiff Deines Vaters ist. Und solche emotionalen Verstrickungen bringen es manchmal mit sich, dass die Objektivität leidet. Das ist bei Immobilien z.B. auch oft so.
Wenn Du segeln willst, gibt es viele günstige Alternativen, sowohl was den Zeit- als auch den Geldaufwand angeht. Vielleicht kannst Du ja einige Beschläge retten und dadurch die Brücke zum Boot Eurer Familie aufrecht erhalten.
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Gruss Jons Geändert von Jons (18.07.2016 um 09:29 Uhr) |
#19
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Nu ma sachte.
Wegwerfen geht schnell. Die Reparatur ist einfach und rel. preiswert möglich im Vergleich zu den Kosten, die bei einem beplankten Boot anfallen würden. Ich habe bei meiner (Sperrholz) Van der Stadt den Spiegel samt Seitenspanten und Stringern komplett erneuert, ausserdem die Seitenplanke an zwei Stellen ausgebessert; das alles war an zwei Wochenenden gemacht und hat keine 400.- gekostet. Das Boot muß, wie bereits vom Vorposter angemerkt, zuerst mal durchtrocknen. Vorher werden alle beschädigten Bauteile komplett entfernt, und zwar so, dass sie als Muster noch verwertbar bleiben. Wirklich schwierig wird es nur, wenn man an die Verbindung Planke zu Kielplanke muß, da man dazu den Kiel komplett abnehmen muß. Aber auch das geht, zur Not sogar auf dem Trailer.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. |
#20
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Hallole,
der Hinweis auf wandernde Feuchte ist völlig richtig. Wenn du kleine Schimmelpunkte über einen größeren Bereich hast zeigt das oft, dass das Holz durchfeuchtet war. Ich würde im ganzen Boot probebohren und Feuchte messen und dann aufzeichnen welches Holz getauscht werden muss. Auf weiches Holz mit Epoxy zu gehen macht wenig Sinn.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#21
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Hallo
danke für eure Antworten. Holzfeuchte messen macht sicherlich Sinn. Wenn ich mir den Rumpf so anschaue, dann muss der sicherlich komplett neu, genauso wie das Deck. Der Kiel wiegt 400 KG, das wird sicherlich nicht einfach. Div. Innenteile müssen auch neu. Eigentlich kann ich das Boot neu bauen . Ich überlege mir das nochmal. Gruß Dennis |
#22
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Hallo Dennis,
Mal eine ganz elementare Frage: In wie weit bist Du Handwerklich drauf...? Wie siehts mit Platzangebot aus und welche Werkzeuge hast Du (noch)? Gruß Freddy |
#23
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Hallo Freddy,
ich habe mal Tischler und Holztechniker gelernt, jetzt bin ich Produktdesigner. Handwerklich also nicht ganz so ungeschickt Ich habe aber noch nie ein Boot restauriert bzw. gebaut, in diese Materie müsste ich mich also noch einarbeiten, bzw. gucken wie man es richtig macht. Platzangebot ist die Garageneinfahrt meiner Eltern (zwei Garagen), da steht das Boot aktuell. Das Boot müsste in einer Scheune um austrocknen zu können, die würde ich versuchen zu mieten. Werkzeuge habe ich div. Handmaschinen, alles andere kann man auch mieten. Ich habe kein Problem damit Zeit und Geld in das Projekt zu stecken, allerdings weiß ich nicht, ob sich das wirklich noch lohnt. Gruß Dennis |
#24
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Mal andersrum gedacht - hat Dein Vater noch die Pläne? War das vielleicht ein Bausatz? Vielleicht eine Waarship?
Wie auch immer - wenn noch Pläne da sind, ist das wesentlich leichter. Und wenn das ein Bausatz war, kannst Du möglicherweise sogar "Ersatzteile" nachbestellen. Als Tischler und Holztechniker bist Du prädestiniert, das Boot wieder aufzubauen. Literatur zum Einstieg: Gougeon Brothers, Moderner Holzbootsbau. Gibt es glaub ich inzwischen kostenlos im Netz. |
#25
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Lohnt es sich?
Rein wirtschaftlich garantiert nicht. In den Niederlanden kauft man vergleichbare Boote in segelklarem Zustand um 3.000.- bis 5.000.- Teuronen, incl. Trailer und mit brauchbarem AB. Aber es ist eben deines Vaters Boot und da rechnet man anders. Ich rate dir: Mach erst mal eine genaue Tabellenkalkulation mit Ersatzteilen Rohholz Sperrholz Epoxid Matte Farbe und und und Dann weißt du erst richtig, wo du dran bist. Handwerklich sind Knickspanter ein Klacks, da gehts beim zuschneiden und abrichten irgendwie immer geradeaus. Und der Rumpf besteht nur aus 8 großen Platten, die man lediglich passend schäften muß. Gruß Bob
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. |
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