|
Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
|||
|
|||
Mercury 500 - Kühlwasserproblem
Ahoi liebe Wassersport-Freunde,
mein Merc 500, 50 PS (Thunderbolt 500 Ignition, M.-Nr. 9007026) hat folgendes Problem: der Kühlwasserkreislauf arbeitet nicht, wie er soll Impeller, Wasserpumpenunterteil und alle Dichtungen im UWT schon gewechselt. Impeller dreht mit und fördert auch Wasser, also im Standgas kommt ein Kühlwasserstrahl. Allerdings kommt dieser im Wasser selbst nur recht mager und wird auch schon im Stand, bzw. bei niedrigen Drehzahlen recht heiß. Mit Spülohren war der Strahl deutlich kräftiger. Wenn ich hoch drehe und das Boot ins Gleiten bringe, kommt nach 20.30 Sekunden nur noch Wasserdampf. Das er nicht tief genug hängt, konnte ich meines Erachtens her ausschließen... hab auch schon die etwas undichte Spülwasseranschlussschraube versiegelt..da kann also nichts raus oder rein, was dieses Verhalten rechtfertigt. Man muss dazusagen, dass nicht mehr die Original-Vergaser eingebaut sind, ein ähnliches Paar aus der Baureihe 2-3 Jahre später müßte das sein (hab ich erst kürzlich demontiert, zerlegt und gereinigt) Ein Thermostat sol bei dem Modell nicht verbaut sein. Zusammengefasst würde ich sagen, er fördert einfach zu wenig Kühlwasser durch den Motorblock. Das bisschen was ankommt riecht grade so im niedrigen Bereich. Was seht ihr als mögliche Ursache? der neue Impeller fördert nicht richtig, weil: ist defekt die Dichtungen nicht fest genug angezogen sind (hab sie gut handfest befestigt, hab kein Drehmomentmesser um es genau zu machen, wollte aber auch keine Gewinde abreißen...) verliert Druck weil am Wasserumpengehäuse (Deckel, das Unterteil ist neu) ein Riss o.ä. ist (hab keinen gesehen, aber hab auch nicht intensiv danach gesucht) oder er fördert, aber viel Wasser geht verloren, bzw. wird Luft gezogen, weil: die Auspuff-Dichtung kaputt ist und heiße Gase zurück in den Kühlkreislauf gezogen werden (ich wüßte hier aber nicht, wo die sein soll - der Auspuff kommt recht 'lavede' (aber nicht lose) von oben...geht dann ins UWT, durch 2 rechteckige Dichtungen...muss der Auspuff auch von oben straff runter kommen und einrasten? - das macht er nicht die Dichtung von der Wasserpumpe zur Steigleitung fehlt - da ist keine, hab auch keine richtig in den Expo-Zeichnungen gefunden...muss da eine hin? Auch das Rohr wird in die Wasserpumpe gesteckt, allerdings schon recht straff, man muss da ganz schön friemeln, um es reinzubekommen, während man das UWT einsetzt die Zylinderkopfdichtung ist hin - Kühlwasser im Motor. Hab 2 Zündkerzen kontrolliert, die sehen 'normal' - also weder blank noch rußig oder milchig - aus...rehbraun - die andern 2 werde ich mal noch kontrollieren der Kühlkreislauf im Motorblock ist verdreckt...wo geht der eigentlich lang? durch den Zylinderkopf? kommt man da relativ einfach ran, um sie zu reinigen, oder muss ich da die ganze Bude demontieren? Hat dazu jemand ne Idee? Was ist wahrscheinlicher, bzw. was kann man am einfachsten ausschließen? Grüße |
#2
|
||||
|
||||
Also mein 45er (classic fifty) hatte schon im Standgas einen echt kräftigen Kontrollstrahl. Ich denke eher, daß dein Block mal entkalkt gehört.
Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=qTktgEQYL7k |
#3
|
|||
|
|||
Ich würde mal die Kanäle unter den Auspuffdeckel sowie unter den Zylinerdeckel reinigen.
Einen Zylinderkopf hat der Motor nicht. Günter |
#4
|
|||
|
|||
Hallo,
ja das klingt sinnvoll - wie komme ich da am besten ran? welche Kanäle am Auspuffdeckel sind gemeint - direkt neben der Wasserpumpe, wenn ich das UWT abhabe? und wie komme ich am besten an den Zylinderdeckel ran? Was muss ich da alles abbauen? Grüße |
#5
|
||||
|
||||
Der Auspuffdeckel ist das Teil in meinem Video, auf dem der grüne Aufkleber pappt.
Bei den alten Teilen immer vorsichtig mit den Schrauben, ist Edelstahl in Alu, das reißt gerne ab. Musste bei mir auch 2 Schrauben ausbohren... Hier in meinem alten Trööt ab Seite 10 siehst Du den zerlegten Motor, vielleicht hilft dir das ja weiter... https://www.boote-forum.de/showthrea...193816&page=10
|
#6
|
|||
|
|||
ahoi,
hab mal angefangen zu lesen, bei dir - wow wenn ich jetzt 'nur' den Auspuffdeckel abmachen will, geht das ohne alles auseinander zu nehmen? Um den Zylinderdeckel zu demontieren, muss ich ja fast alles abbauen, wenn ichs richtig verstanden habe, ja? das mach ich dann doch besser im Keller, als am Steg... dauert ja sicher auch ne Weile, oder? sowas in der Art hab ich befürchtet... Brauch ich da irgendwelches Spezialwerkezeug? Oder komm ich da mit 'normalem' Gerät ran? hat noch jemand ne Idee, wo man ran kann/ muss? (hab ja die einfachen Arbeiten schon gemacht...) Grüße |
#7
|
||||
|
||||
Bei den alten Mercs muss man recht viel zerlegen, das stimmt, ist recht aufwändig und viel Schrauberei.
Ich würde erst mal Plan B mit Entkalken probieren, zerrupfen kann man später immer noch... Stell den Motor in einen Maurer-Kübel und mach da eine Entkalker-Lösung rein, dann lass ihn laufen und den Entkalker durchsaugen. Sollte eigentlich schon reichen.... Prinzipiel brauchst du kein Spezialwerkzeug für den Kraftkopf, solange du die Schwungscheibe nicht abziehen willst, oder den Propellerwellenträger vom Getriebe ausbaust. Da reicht normales zölliges Werkzeug, zur Not auch normales metrisches...
|
#8
|
|||
|
|||
Hallo zusammen,
mit was entkalke ich den Kühlkreislauf am besten? mit 8-10%iger Essigsäure-Lösung? Oder was würdest du da empfehlen? Morgen kommt das Boot wieder aus dem Wasser - dann geht's an den Kühlkreislauf... ich habe heute nochmal die Zündkerzen kontrolliert mit dem angehängten Ergebnis Was is das los? Läuft die Bude zu fett? - Hab ich die Vergaser nicht richtig eingestellt? Oder liegt das daran, dass ich nicht mehr richtig Gas geben konnte - sondern immer nur mit (leicht erhöhtem) Standgas durchs Hafenbecken bin? Vollgas war ja aufgrund der Kühlungsprobleme nicht... die Kerzen sehen mir aber nicht so aus, als ob sie Wasser abkriegen würden, oder? Was könnte da noch der Grund sein? - und reicht es die Kerzen so abzuwischen - wie auf dem letzten Bild zu sehen? Oder sollte man das intensiv reinigen/ ablösen? (Mal abgesehen davon, dass ich den Grund für den Ruß finden muss...klar) Viele Grüße QUEnDo |
#9
|
||||
|
||||
Kommt vom Standgas-gegurke, die Dinger wollen rennen. Vergaser sind vielleicht ein bissl fett.
Mach mal sauber und gut, dann würde ich erst mal das Kühlwasserproblem beseitigen und dann die anderen Baustellen angehen... Ich würde kristalline Zitronensäure nehmen und dann auflösen, kriegst Du in jedem Drogeriemarkt, entkalkt gut, greift keine Buntmetalle an und stinkt nicht so penetrant wie Essig... Konzentration? Keine Ahnung hab auf den Liter immer so 2,5 Esslöffel genommen, ist aber bestimmt irgendwo angegeben... Geändert von chewbaka (26.07.2016 um 09:16 Uhr) |
#10
|
|||
|
|||
O.K. - das ist also Plan A - die Zitronensäure...
außerdem wurde mir dringend empfohlen mal die Kompression zu messen, um fest zu stellen, ob alle 4 Zylinder dicht sind - ggf. verliert man ja auch dort Kühlwasser... Jetzt die Frage zum Testgerät, geht da so eins hier: http://www.ebay.de/itm/Feldus-Kompre...-/281876048882 (PaidLink) M14 x 1,25? Oder ist das wieder ein anderes Gewinde und ich brauche das 'spezielle' Test-Gerät von Mercury? reichen 20bar aus? starte ich damit eigentlich den Motor richtig, oder lass ich nur die Zündung drehen? (Zündkerze dabei erden, hab ich schon gelesen) Muss ich alle 4 Kerzen raus machen? Ist wohl besser, damit er nicht aus versehen anspringt oder? Ist das kein Problem, wenn dann die andern 3 Kerzen-Fassungen offen sind, oder muss ich da irgendwas reinschrauben? Oder nur die Kerzen abziehen und und die Zündspülen erden? Weiß einer, ob es bei dem MERC reicht den Not-Stopp zu ziehen, damit er nicht mehr zündet? Grüße Geändert von quendo (26.07.2016 um 16:47 Uhr) Grund: verschrieben |
#11
|
|||
|
|||
Moin!
Nach etwas Abstinenz (warn auch mal n paar wochen aufm wasser...nich nur immer daneben ;) ) Gehts jetzt weiter, Hab mich entschieden gleich den Zylinderdeckel und den Auspuffdeckel abzumachen, um zu schauen, was da drunter so los is... Neue Dichtungen sind auch schon da und die Schrauben ließen sich erstaunlich gut lösen...die waren noch gut gefettet... Hier mal ein Blick auf die Zylinder..da hat sich einiges angesammelt. Auch der Deckel selber steht in herrlicher Blütenpracht... Wie krieg ich das am besten da raus? Mit Zitronensäure einsprühen und dann auswischen/ spülen? Oder gibts da ne bessere Methode? Macht es Sinn den Deckel nach intensiver Reinigung neu zu lackieren? Damit der innen nicht gleich wieder angegriffen wird? Was für lack nehm ich da? Gibts doch sicher speziellen Motorlack, der Hitzebeständig ist, oder? Sonst Hinweise & Ideen? Achja: Die Schrauben haben teilweise schon ne schöne Soll-Bruch-Rost-Kante. Die werd ich auch mal abbürsten und ggf. Gleich ersetzen, falls das dort tiefer geht...einige sind schon etwas dicker geworden...da dauerts sicher nicht mehr lang, bis die brechen... Anbei mal ein paar Bilder(kann es sein, dass die Dichtung etwas umgestaltet wurde?die Löcher passen zumindest) Grüße andreas |
#12
|
|||
|
|||
Kann es sein,das Du die Seal NR. 26-38452 Bild Nr.29 bei der Montage des Unterwasserteils Zusammengedrückt hast?
Günter Zitat:
|
#13
|
||||
|
||||
ahoi!
welches ist das? oben auf der Wasserpumpe - das wo die steigleitung rein geht? eigentlich hat sich das alles gut angefühlt...wie kommst du darauf? also der Grund für die Überhitzung ist wohl gefunden: die Auspuff-Trennplatte, die den Abgasschacht vom Kühlkreislauf trennt, hat einen Riss. Dort wird wohl Abgas in den Kühlkreislauf gezogen...das erklärt die beschriebenen Probleme...ebenso die Startschwierigkeiten aufgrund fehlender Kompression... ich werde jetzt also alles sauber machen und die Zwischenplatte tauschen... weitere Bilder folgen... Viele Grüße
|
#14
|
|||
|
|||
Hier noch ein paar Bilder vom Abgasdeckel inkl. Riss...
Hat jemand ne alternative Idee zum neukauf der zwischenplatte? Nachtrag: Ich bin immer wieder verwundert, auch hier wieder. Der Vorbesitzer hat die Dichtungen IM Kühlraum teilweise mit einer schwarzen Dichtmasse (Silikon-ähnlich) "verstärkt"... Was ist das fürn Zeug? Silicon? Ist das wirklich notwendig? Reicht die Dichtung alleine nicht? Ist das wirklich sinnvoll? Löst sich das nicht im Laufe der Zeit mit ab und verstopft dann die Kanäle? Grüße Geändert von quendo (05.09.2016 um 13:07 Uhr) |
#15
|
|||
|
|||
Die Platte hat die Nr. 46109.Die Dichtung 1 x 27 46110 und 27-46111
Bekommst Du bei Cyrus. Günter |
#16
|
|||
|
|||
Ahoi!
Ja, die Dichtungen hab ich schon...die Platte muss sicher erst aus Belgien bestellt werden... Hast su ne Meinung zu dieser zusätzlichen Silikon-Dichtmasse? |
#17
|
|||
|
|||
Wenn auch die motorseitigen Dichtflächen in voller Breite und glatt sind, dann kannst du auf zusätzliche Dichtmasse verzichten.
Bei dem Motoralter aber werden die Dichtflächen schon gelitten haben, somit wird ein zusätzlicher (sparsamer) Auftrag von spez. Motordichtmasse ratsam sein.
__________________
M.f.G. harry |
#18
|
|||
|
|||
naja, wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, ist da einieges an Ablagerungen drauf, auf den Deckeln...
hab da gestern mal angefangen, das runter zu bürsten...das ganze lose Zeug ist weg. Jetzt würde ich mal versuchen den Kalk zu lösen und dann ggf. nochmal ins Ultraschallbad für den Rest. Ich vermute mal, die Oberfläche wird nicht glatt und plan sein (hab auch schon kleinere Löcher entdeckt)... also werde ich da sowas hier drauf machen: "Liqui Moly 3810 Flächen-Dichtung, 50 g" https://www.amazon.de/gp/product/B00...A3JWKAKR8XB7XF (PaidLink) oder doch lieber: Liqui Moly 6185 Silikon-Dichtmasse schwarz, 200 ml https://www.amazon.de/gp/product/B00...A3JWKAKR8XB7XF (PaidLink) Oder kennt ihr da was besseres? was is da eigentlich der Unterscheid? Außer der Temperaturbeständigkeit? Grüße |
#19
|
|||
|
|||
Ahoi!
Ich hab mich jetzt für die Schwarze Dichtmasse entschieden (höherer Temperatur-Einsatzbereich)... das Zeug is auch schon da, ebenso eine Tube Kupferpaste, damit die Schrauben auch das nächste mal wieder so gut raus gehen... Ich warte jetzt auf die neue Abgasplatte...die ist unterwegs. Ebenso werde ich alle 10 Schrauben am Zylinderdeckel tauschen...die sehen mir zu mitgenommen aus, nich dass die beim nächsten Kraftakt abreißen. Ich hab inzwischen auch mal den Zylinderdeckel und den Abgasdeckel gereinigt...ganz passabel geworden, jetzt sieht man auch das ganze Ausmaß der aggressiven Abgase im Kühlsystem...aber die entscheidenden Stellen sehen gut aus. Oder was meint ihr? Sind die Korrosionsstellen ein Problem? Ich sehe da erstmal keins. Ich hoffe die Platte kommt bis zum Wochenende noch, damit ich das wieder zusammen setzen kann... |
#20
|
|||
|
|||
Ich würde Seewasserfett für die Schrauben nehmen.
Keine Kupferpaste. Günter |
#21
|
||||
|
||||
Der Meinung bin ich auch, keine Kupferpaste! Wäre eine Verbindung aus Alu vom Block, Edelstahl der Schraube und Kupferpaste. Am besten dann noch Salzwasser und man kriegt nie wieder eine der Schrauben raus...
Keramik-Paste oder Fett, wie Günter schreibt.
|
#22
|
|||
|
|||
Hm...
Naja Salzwasser iss erstmal nich geplant. An die entstehende Legierung hab ich noch gar nicht gedacht... So krass, ja? Nagut...dann Keramikpaste. Habt ihr das was spezielles zu empfehlen? |
#23
|
|||
|
|||
Moin zusammen
Bin neu hier und habe mir allerhand in diesem Forum durchgelesen - teils ja ganz schön was für Experten, der ich auf jeden Fall nicht bin. Ich habe auch einen Mercury 500, 50PS Thunderbolt und schon öfter das Problem mit dem Kontrollstrahl gehabt. Meist recht mickrig und ab und zu ne verstopfte Leitung. Als ich Ihn nach der Winterpause neu aktivieren wollte ( erst mal am Land in einer Wassertonne ) vorher in die Kontrollstrahöffnung gepustet und erschien freigängig bekam ich ihn auch an. Das ist bei dem ja eh immer so ein Drama. 5 min pumpen und ziehen bis es sich meldet ist da schon fast normal - oder? Soweit so gut an war er dank ja endlich aber der Kontrollstrahl war nicht da. Hab versucht ein bisschen nachzuhelfen und von oben durch die Kontrollstrahlöffnung etwas Abwasser reingeblasen unten an die Ansaugschlitze die Klammer, Dass er über den Gartenschlauch noch etwas mehr Druck bekommt, aber da kamen nur ein paar Tröpfchen und später heiße Luft . Beim Zweiten Anlauf habe ich ihn dann circa 1 Minute laufen lassen ( klang gut) und mal gefühlt. Die Luft kam doch recht stark aus der Kontrollöffnung und später auch mit Abgas vermischt. Da hab ich lieber schnell ausgemacht . Und da ich von dieser Thematik wenig Ahnung habe und mir das wie Zauberei vorkommt - unten geht Wasser rein, oben kommt nur heiße Luft aus...... Was ist hier los??? Wenn jemand eine Vermutung hat, gerne her damit Besten Dank im Voraus VG, Jan |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Ungewöhnliches Kühlwasserproblem Aq115/b100 | Shorty | Motoren und Antriebstechnik | 16 | 31.07.2017 22:46 |
Mercury 7,5 PS Kühlwasserproblem | SLR McLaren | Motoren und Antriebstechnik | 0 | 27.07.2011 17:48 |
Kühlwasserproblem bei altem Yamaha!! | krossekrabbe4 | Motoren und Antriebstechnik | 8 | 16.04.2009 22:02 |
Bukh und Kühlwasserproblem | MuckePicke | Motoren und Antriebstechnik | 0 | 14.07.2008 12:31 |
DT 55 Kühlwasserproblem Hilfe !!! | Pupsmuckel | Motoren und Antriebstechnik | 7 | 19.05.2008 17:31 |