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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Gutes Wakeboard Boot mit wenig Tiefgang
Hallo.
Ich bin auf der Suche nach einen Guten Boot fürs Wochenendliche Wakeboarden. Das Problem oder die Schwierigkeit liegt dabei das wir immer auf der Elbe (Bei Magdeburg) fahren und dort immer fast sehr wenig Wasser ist. Grade beim Slippen gibt es hier nur Stellen mit sehr wenig Wasser. Aktuell dort nur ca 40-50cm. Desweiteren wollen wir für die Pausen immer gerne an die Buhnen (Sand) fahren, so das das Boot aufliegt. Welches Boot würdet ihr da empfehlen? Über Anregungen bin ich sehr dankbar. |
#2
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Alurumpf mit Jetantrieb
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#3
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Ein Boot mit Jetantrieb sollte deine richtige Wahl sein.
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Wat mutt dat mutt!!! |
#4
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Wakeboardboot und wenig Tiefgang widerspricht sich.
Ein richtiges Wakeboardboot hatt den Prop unterm Rumpf und ist schwer um viel Welle zu machen. Wenn Du ein Boot suchst mit dem Du irgendwie wakeboarden kannst dann entweder Jetboot oder was leichtes mit AB. Wobei ich bei so wenig Wasser nicht boarden würde aus Angst vor Stürzen
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#5
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Das passt nicht zusammen, wesentlich unter 70 cm Tiefgang wirst Du mit einem echten Wakerboarding-Boot nicht kommen. Klar wirst Du irgendein Boot finden, welches weniger Tiefgang hat und mit dem man Leute oder Dinge schleppen kann, das ist aber nicht dasselbe bzgl. der Heckwelle. Und dann kommt noch hinzu, was bereits geschrieben wurde, dass es lebensgefährlich ist, bei der geringen Wassertiefe zu Boarden, stell Dir vor, Du fliegst mit 30 km/ h in 40cm tiefes Wasser. Bitte lass es!
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Gruss Jons |
#6
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Das hab Ich vielleicht etwas falsch geschrieben. Nicht wo wir fahren sind 30-40cm sondern an der Slipstelle. In der fahrrinnen sind etwa 1,6m.
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#7
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Also bei meinem Boot mit Z-Antrieb hab ich gemessen ca 1m Tiefgang, wenn der Z ganz unten ist. Bei einem schweren Wakeboardboot mit starrer Welle wird das nicht viel weniger sein. Ich hätte da erhebliche Bedenken bei der Tiefe so zu heizen. Und wirklich stürzen möchte ich bei Stehhöhe im Wasser auch nicht.
Ein Jet wäre für die Wassertiefe optimal, allerdings zum Wakeboarding suboptimal. Denk immer daran: Dort wo die Wasservögel stehen können sollte man nicht fahren. Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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#8
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Das Problem Tiefgang bleibt: Es gibt kein Wakeboarding-Boot mit 30-40cm Tiefgang.
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Gruss Jons |
#9
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würde sowas in der Art nehmen
https://www.youtube.com/watch?v=smN8pAXoiCo und dann Fatsacks ins Heck!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#10
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Dafür könnte man einen leichten Gleiter von etwa vier Metern und 40-60ps nehmen. Das sollte für drei Personen zum Boarden locker reichen, mit der Wassertiefe klappen und in der Anschaffung nicht zu teuer.
Gruß Jan |
#11
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Ich hoffe, die meinungsstarken Foristen hier wissen, worüber sie schreiben. Sonst verlocht der TE am Ende gutes Geld.
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Gruss Jons |
#12
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Unter normalen Bedingungen würde ich auch sagen nix geht über Wellenantrieb, am besten V-Drive! Aber unter diesen Bedingungen ist das einfach nicht sinnvoll!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#13
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Da gebe ich Dir recht. Der TE nennt den thread hier aber "Gutes Wakeboard Boot [...]". Es stellt sich dann die Frage, ob es sinnvoll ist, ein Boot zu empfehlen oder gar zu kaufen, mit dem es dann keinen Spass macht. Und wakeboarding mit 40 - 60 PS, wie jmd. oben schrieb, nun ja...
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Gruss Jons
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#14
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...nun ja, funktioniert zumindest in der Praxis mit 40, bzw. 50PS an 4m bei uns mit drei Leuten und einem Board und entspricht den Tiefgangskriterien.
Ob das für den TE sinnvoll ist, ohne vorherigen Praxistest ein Boot zu kaufen, ist noch eine andere Sache. Egal ob Jetboot, fester Wellenanlage oder Außenborder. Gruß Jan |
#15
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Richtig, ist irgendjemand von Euch die das Wort Jetboot geschrieben haben auch schon mal ein Jetboot gefahren? Geschweige denn Wakeboard dahinter? Absoluter Schwachsinn, ein Jetboot zerquirrlt das Wasser so brutal, dass man dahinter überhaupt keinen Spaß hat.
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#16
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Aktuell fahren wir mit einem Wiking Seetörn und 60PS Mariner 2Takt. Etwas mehr Komfort wollen wir halt jetzt auf dem Boot haben falls wir mal längere Touren machen und auch für die Frauen.. Die setzen sich immer ungern in ein Schlaucher. Das Aktuelle Boot macht leider auch eine sehr kleine Welle, wo gute Sprünge auch nicht wirklich machbar sind. Über weitere Tipps wäre ich sehr Dankbar.
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#17
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Hallo Reyalp (ist das dein Name?)
Man muss sich schon wundern. Die Leute bemühen sich, aber offenbar kommt nichts, was Du lesen willst. Ein Danke kommt auch nicht, ist ok, aber verwundert. Jetzt möchtest Du weitere Tips. Aber: Wir werden es nicht schaffen, Dir optimale Wakeboard-Bedingungen auf die Elbe bei Magdeburg zu diskutieren.
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Gruss Jons |
#18
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Natürlich habt ihr mir schon geholfen. Danke dafür. das mit dem Jetantrieb zb. hab ich nicht gewusst das man dahinter nicht fahren kann, da das Wasser zu sehr aufgewirbelt wird. Von einem richtigen Wakeboard Boot kann ich mich dann erstmal wohl verabschieden. also muss etwas anderes ran. Außenboarder würde ich allerdings in Zukunft nicht mehr fahren wollen. Also ist denke ich die Wahl auf einen Gleiter der wenig Tiefgang hat gefallen. Und das am besten mit Aluboden.. Die Suche wird schwer oder?
MfG Chris |
#19
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Hi Chris,
ich fahre hinter einem für die Größe rel. schweren Daycruiser mit Z Antrieb. Auch das ist schon ein Kompromiss da Wakeboarden bei mir nur zusätzlich zum Spaß betrieben wird. Denn auch mit Z ist die Welle nicht optimal. Helfen würden hier evtl Ballasttanks im Heck, was aber widerrum auf den Tiefgang geht. Meine persönliche Meinung: Vergiss es... Du wirst imho unter den gegebenen Umständen immer nur einen Kompromiss eingehen können Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher |
#20
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Zitat:
Als Anfänger der nur hinterm Boot fährt ok aber ich konnte keinen wirklichen Unterschied zu meinem Boot mit Z feststellen. |
#21
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Nagut so Profi sind wir da dann noch nicht. Also dann doch Gleiter mit z antrieb oder jet
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#22
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Fahre ne Quicksilver Commander 425 mit nem 40er Mercury ELPT EFI. Ziehe damit Tube mit Kiddies (2 Stück a. ca.35KG) drauf. Da gibts gar keine Probleme. Muss sogar schauen das ich nicht in den Begrenzer renne.Wir sind dann bei ca.45-50 KMH. Geile welle wo die Kids dann drüber fliegen.))) Wasserski hab ich noch nicht gezogen.Aber das sollte kein Problem sein.Denk ich.Hole jetzt auf Kundenwunsch (Sohnemann ) erstmal nen Knieboard,das hat er wohl schon probiert an ner Gummipelle vom Kumpel mit 15 PS........Ich bin gespannt.)) Das "kleine" Quicksilver 425 Commander kann ich auf jeden Fall empfehlen. Schönes Badeboot,aber für solche Sachen auch optimal. L.G. Jano
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#23
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Zitat:
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Gruss Jons
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#24
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Hi, bin wirklich auch kein Profi. Es gibt aus meiner Sicht 3 Probleme warum das bei mir hinter meinem Boot nicht so klappt, wie ich es mir wünschen würde:
1. Der Fahrer *lol* und dessen Alter 2. Die Form der Welle - ist nicht steil genug um den alten Sack richtig schön hoch aus den Puschen zu hauen 3. Der Zugpunkt am Boot liegt zu tief (Wasserskihaken am Spiegel) Dementsprechend komme ich ab einem gewissen Punkt nicht weiter. Da das Boot aber vorwiegend als Daycruiser mit Wochenendschlafmöglichkeit dient kommt kein Tower drauf und ich lebe halt damit. Allerdings hab ich mir das Boot auch nicht zum Wakeboarden, sondern später ein Wakeboard zur Abwechslung gekauft. Bei Dir scheint die Priorität anders zu liegen und damit ist Z oder Jet bzw deren Rumpfformen aus meiner Sicht Murks für Dich. Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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#25
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Es gibt ein Boot für deine Anforderungen, sind schwer zu finden, hab aber schon ab und zu mal gebrauchte gesehen
http://www.seadoo-boote.de/de/boote/...l/230-wake.php |
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