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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 18.09.2016, 15:50
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litego litego ist offline
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Boot: MEBO Motorkreuzer
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Standard Neuaufbau Stahlkreuzer

Hallo,

ich bin mal so frei und eröffne hier mal ein neues Thema.

Ich habe eine 9,50m lange Stahlyacht (Ten Broeken) mit Achternkajüte. Das Boot habe ich letztes Jahr gekauft, 300km über den Wasserweg nach Herrenveen in den Niederlanden überführt, und seit dem dümpelt es im Wasser vor sich hin. Eigentlich hatte ich letztes Jahr schon vor das Boot neu aufzubauen. Also der komplette Innenausbau raus, bis auf Motor und Steuerungsanlage alles komplett neu. Zwischenzeitlich habe ich gemerkt, dass ich gar nicht so oft nach Holland komme wie ich mir das vorstelle und hatte schon mit dem Gedanken gespielt, das Boot wieder zu verkaufen. Nach langen Gesprächen mit der Familie (Kinder wollen das Boot behalten) haben wir uns doch dafür entschieden, unser ursprüngliches Projekt wieder aufzunehmen und das Boot umzubauen.

Ich habe und werde garantiert eine Menge Fragen haben, die so hoffe ich, hier beantwortet können. Gleichzeitig möchte das hier nutzten und eine Art Tagebuch unseres Neuaufbaus schreiben, so dass vielleicht auch Interessierte Anregungen finden.

Vielleicht zu Anfang ein kleiner Überblick über unser Boot:

Ten Broeken 950
9,50 Meter Lang
Badeplattform
Achternkajüte
elektrisches Seewasser WC
Innensteuerstand
Hydraulische Steueranlage von Vetus
Ruderstandsanzeiger
Mercedes OM621 Dieselmotor

Das alles wollen / müssen wir machen:

Einbau eines Bugstrahlruders
kompletter Innenausbau neu, teilweise neue Aufteilung Küche/WC
Erneuerung Toilette
Einbau Dachflächenfenster am Innenstand
Badeplattform mit Holz belegen (zur Zeit kein Holz montiert)
komplett neue elektrische Anlage
Steuerstand Innen neu
Außensteuerstand einbauen
Tank mit Füllstandsanzeige ausstatten
Tank für Frischwasser erneuern
Außendusche anbringen
Deckwaschanlage einbauen
Kühlschrank, Spüle usw. alles neu
eventuell NMEA Bus integrieren (Motordaten, Tankanzeigen, Navigation, Multimedia)
Neue Positionslampen
Reeling beiarbeiten (Leicht verbogen)
Fenster neu abdichten
allen Rost entfernen
Dachluke Küche erneuern
Entlüftung Küche neu machen
Natürlich das ganze Boot neu streichen
Neue Polster
Außendeck mit Teakimitat belegen


Und wahrscheinlich fallen uns noch tausend neue Dinge ein.
Fahrgebiet ist nur Binnen in Holland (am liebsten nur Kanäle) eventuell später auch in Deutschland Binnen.

Wir möchten kein Boot das Innen nur aus dunklem Holz besteht, wir möchten gerne es hell haben. Es darf Holz sein, wird aber eher in Richtung weiß gehen mit dunklen Absetzungen für die Optik.

Ich gestehe gerne ein, dass ich viele von diesen Arbeiten noch nie vorher gemacht habe, aber, so glaube ich, eine Menge Handwerkliche Erfahrung mitbringe und auch einen gewissen Maschinenpark bevorrate.

Am Hafen selbst gibt es Hallen in denen man an seinem Boot arbeiten kann, Schlafmöglichkeit habe ich 20km vom Hafen entfernt, so dass auch mal eine Woche am Stück oder ähnlich am Boot gearbeitet werden kann, ohne dass man an Bord schlafen muss, Hotel buchen oder nach Hause gefahren werden muss.

Aufgrund meiner fehlenden Erfahrungen habe ich mir überlegt, dass es wohl besser wäre den technischen Einbau des Bugstrahlruders einer Werft zu überlassen, oder hat jemand damit Erfahrungen mit dem Einbau in einen Stahlrumpf? Habe mir einige Berichte hier durchgelesen bzgl. Bugstrahlruder, aber alle die ich gelesen habe, hatten einen GFK Rumpf.

Des weiteren bin ich auch dankbar über jeden Tip zu unserem Projekt, egal ob es allgemeine Ratschläge, Tips zum Thema Werkzeuge, oder einzelne Abschnitte unsere Umbaupläne sind.

Ihr dürft gerne euch äußern, ich bitte sogar ausdrücklich darum.
Also immer ran an die Tasten.
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  #2  
Alt 18.09.2016, 16:00
desertking desertking ist offline
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Also... Mal.in kürze vom Handy getippt.. Rede mit der Familie und versuche zu erklären was es bedeutet wenn du am Boot arbeiten musst.Vor allem mit deiner Frau. Da Sie sich ja um die Kinder kümmern Muss, wenn du da bist. Ein Mitkommen auf die Baustelle ist für dich ( je nach Alter der Kinder ) uninteressant. Bedenke Spritpreise. Ich weiss ja nicht wie lang der Anfahrtsweg ist. Vorher solltest du überlegen, wie du Das anstellen willst und ob es Sinn machen kann, Das Boot zu dir in die Ecke zu holen. Wenn du eine schlaf Gelegenheit in 20 km vom Boot erst bekommst Ist Das ekelig. 20 hin und 20 zurück nur zum schlafen Ist viel. Vielleicht fragst du mal im hafen ob die jemand in der Nähe kennen, der privat nen Zimmer hat. Wobei du sange du kannst, im Schiff schlafen solltest. Was du vorhast kostet viel Geld, spare an Dingen wo du es kannst. Ich bin privat super günstig unter gekommen.

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  #3  
Alt 18.09.2016, 16:06
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litego litego ist offline
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Das Thema mit der Zeit haben wir geklärt, auch mit Hilfe von Seite meines Bruders habe ich schon geklärt, die Kinder sind 9 und 13 zwar trotzdem das es Mädchen sind, Technik interessiert, aber es ist eher mein Projekt bzw. eine Erwachsenenbaustelle. Uns ist auch klar, dass das Boot einige Zeit nicht mehr genutzt werden kann. 300km Weg pro Strecke stehen auf der Agenda, von daher macht es nur Sinn wenn man ein paar Tage am Stück was machen kann. Transport zu uns ist zum einem recht teuer, zum anderen sind die Unterstellmöglichkeiten hier begrenzt, die in Frage kommen würden, auch bzgl. Strom usw. sind doch sehr kostspielig. Da ist das nach Holland fahren das kleinere Übel. Da wir noch ein Mobilheim in 20 km Entfernung haben, ist auch ein Arbeiten an Bord während gemeinsamer Urlaube pauschal nicht auszuschließen.
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  #4  
Alt 18.09.2016, 16:38
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Ich streiche mal alles was nicht unbedingt nötig ist um Spaß bei Kanalfahrten zu haben.
Wenn du das alles stemmen willst wirst du niemals fertig.
Vieles kann auf "später mal" verschoben werden, sodass ihr Bootsspass schon viel früher haben werdet.
Also, mein Tipp:

Zitat:
Zitat von litego Beitrag anzeigen
Hallo,
...

Das alles wollen / müssen wir machen:

Einbau eines Bugstrahlruders
kompletter Innenausbau neu, teilweise neue Aufteilung Küche/WC
Erneuerung Toilette
Einbau Dachflächenfenster am Innenstand
Badeplattform mit Holz belegen (zur Zeit kein Holz montiert)
komplett neue elektrische Anlage
Steuerstand Innen neu
Außensteuerstand einbauen
Tank mit Füllstandsanzeige ausstatten
Tank für Frischwasser erneuern
Außendusche anbringen Solardusche reicht.
Deckwaschanlage einbauen Eimer reicht.
Kühlschrank, Spüle usw. alles neu
eventuell NMEA Bus integrieren (Motordaten, Tankanzeigen, Navigation, Multimedia)
Neue Positionslampen
Reeling beiarbeiten (Leicht verbogen)
Fenster neu abdichten
allen Rost entfernen
Dachluke Küche erneuern
Entlüftung Küche neu machen
Natürlich das ganze Boot neu streichen
Neue Polster
Außendeck mit Teakimitat belegen schöne Farbe reicht erstmal


Wir möchten kein Boot das Innen nur aus dunklem Holz besteht, wir möchten gerne es hell haben. Es darf Holz sein, wird aber eher in Richtung weiß gehen mit dunklen Absetzungen für die Optik. Alles was nicht mehr schick ist mit seidenmatt weiss pinseln. Sieht gut aus. Dazu dann ein paar Echtholzleisten...


Aufgrund meiner fehlenden Erfahrungen habe ich mir überlegt, dass es wohl besser wäre den technischen Einbau des Bugstrahlruders einer Werft zu überlassen, oder hat jemand damit Erfahrungen mit dem Einbau in einen Stahlrumpf? Habe mir einige Berichte hier durchgelesen bzgl. Bugstrahlruder, aber alle die ich gelesen habe, hatten einen GFK Rumpf. Brauchst kein BSR - aber ich habe einen Schweißer zugeschaut der hatte das Rohr in 2 Tagen schweißen/schleifen drinne.

Also immer ran an die Tasten.
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  #5  
Alt 18.09.2016, 17:37
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Bugstrahl für was? fahren üben dann geht es auch ohne.
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  #6  
Alt 18.09.2016, 17:49
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litego litego ist offline
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Hi Chris, danke schon mal für deine Einschätzung.

Aufgrund der Erfahrungen die wir mit dem Boot gemacht haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir ein Bugstrahlruder brauchen, da ich das Boot alleine nicht händeln kann zum Anlegen, und meine Frau doch Respekt davor hat, sich über die Reeling zu hieven, während der Kahn schon wieder vom Steg ablegt, ist das Bugstrahlruder eine MUSS Option meiner Frau sonst fährt sie nicht mehr mit

Ich gebe dir Recht, dass einige Dinge definitiv nicht auf der Dringend Notwendig Liste stehen. Die Küchenzeile möchte ich aber auf jeden Fall neu haben, die erinnert mich zu sehr an Oma und ist auch nicht mehr schön anzusehen. Da schmeckt das Essen nicht mehr ganz so gut. Ich denke aber, dass die Küche für mich persönlich das kleinste Problem ist, da ich a) gut mit Holz kann und b) sie mir doch recht einfach halten würde. Eigentlich nur Schränke, Kühlschrank und eine vernünftige Arbeitsplatte oben drauf. Aussendusche war auch meine Überlegung etwas mit Solar zu machen. Und falls ich mal irgendwann einen Boiler an Bord bekomme, dann eben eine Dusche mit Warmwasser dran machen. Eigentlich war die erste Überlegung einfach eine Pumpe die an der Badeplattform hängt und elektrisch einfach Wasser aus dem Kanal zum Abduschen bzw. eher zum Bootsputzen holt. Gerade die Optischen Dinge sind Optionen, die ich nach und nach machen würde, wenn der Rest fertig ist. Teakimitat kann ich auch während eines Bootsurlaubes verlegen
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  #7  
Alt 18.09.2016, 17:50
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Ich weiss nicht, ob du dass hier diskutiert haben willst, aber im Grunde stimme ich Oli zu. Das wäre etwas was warten könnte. 300 km pro Tour sind mir bekannt. Bitte denke darüber nach, es dich nach Hause zu holen. Der Sprit, Die Zeit am Stück das externe woanders schlafen... Billiger Ist das aus Erfahrung nicht. ABER. Auch aus der Erfahrung kann ich sagen, das du, wenn du da bist, definitiv konzentrierter Arbeiten kannst, als wenn du es um die Ecke stehen hast. Eventuelle Besucher die dich von deiner Arbeiterei abhalten könnten, sind auch nicht da. Jedoch wirst du solche auch in nl bekommen. Sei darüber dir im klaren.Vorschlag:
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  #8  
Alt 18.09.2016, 17:53
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Thema Bugstrahlruder:

Wir haben das Problem, dass wir das Boot nicht vernünftig zum Anlegen bekommen. Ich kann das Boot zwar perfekt an den Anleger bringen, dann müsste aber meine Frau vorne über die Bugreeling springen, nachdem das mal zwischen Boot und Steg geendet ist, hat sie da keine Lust mehr drauf. Auf einen Baugleichen Boot haben wir das mal mit dem Bugstrahlruder probieren können, und es war schon ein wenig Luxus einfach über die Tür auszusteigen und zum Bug zu spazieren, das Boot blieb auf der Postion liegen. Das klappt einfach mit unserem Boot so nicht. Das Boot dreht sich binnen Sekunden wieder vom Steg weg und alles Arbeiten mit Rückwärts oder Vorwärts hilft da nicht. Und bei uns im Hafen ist es eine ganz schöne Kurverei bis wir in der Box liegen, da es doch schon sehr eng an der Stelle für uns ist. Deshalb wollen wir einfach das Bugstrahlruder haben, da es nach unsere Meinung einfach das Anlegen uns ein wenig leichter macht.
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  #9  
Alt 18.09.2016, 17:57
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Ich Hab gelesen das du überlegst in gemeinsamen Urlauben im Mobil Heim auch auf die Baustelle zu fahren. Überlege dir das genau. Urlaub Ist Urlaub. Da wird deine Frau such ihre Zeit einfordern. Schaffe da klare Verhältnisse. Wenn die zu kurz kommt und Irgendwann nicht mehr hinter dem Projekt steht hast du nen Problem. Letztes Wort zum Thema Bugstrahlruder: Dann lerne dein Schiff inklusive Mannschaft zu auf die anstehenden Arbeiten vor zu bereiten. Dazu gehört auch das der Kapitän lernen muss an zu legen. Es Ist dennoch schön sowas zu haben. Plane auch Fahrten mit anderen Schiffen ( Charter ) damit ihr die Lust nicht dran verliert

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  #10  
Alt 18.09.2016, 18:04
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Zitat:
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Ich weiss nicht, ob du dass hier diskutiert haben willst, aber im Grunde stimme ich Oli zu. Das wäre etwas was warten könnte. 300 km pro Tour sind mir bekannt. Bitte denke darüber nach, es dich nach Hause zu holen. Der Sprit, Die Zeit am Stück das externe woanders schlafen... Billiger Ist das aus Erfahrung nicht. ABER. Auch aus der Erfahrung kann ich sagen, das du, wenn du da bist, definitiv konzentrierter Arbeiten kannst, als wenn du es um die Ecke stehen hast. Eventuelle Besucher die dich von deiner Arbeiterei abhalten könnten, sind auch nicht da. Jedoch wirst du solche auch in nl bekommen. Sei darüber dir im klaren.Vorschlag:
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Man könnte das Boot ja zur Not über den Wasserweg in unsere Nähe holen, aber alles was ich hier in der Nähe bekommen kann an Abstellmöglichkeiten, hat entweder keinen Strom und ist nicht überdacht oder, und das ist wirklich kein Scherz: 40 € / Monat / Meter. Macht bei 10 Meter Boot mal eben im 400 € im Monat und einen bzw. Bock bräuchte dann immer noch und das Arbeiten am Boot geht da auch nur während der Sommermonate wenn die ganzen Wohnmobile nicht da sind
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  #11  
Alt 18.09.2016, 18:21
Hesti Hesti ist offline
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Mal so als Gedankenspiel: Mach einen 5-Jahresplan. Im Winter immer ein oder zwei oder drei Themen und dann im Sommer Boot fahren und vielleicht neue Strippen ziehen (das geht gut im Sommer). Nächsten Winter die nächsten Themen. Ein völlig entkerntes Boot, das mehrere Jahre nicht benutzt werden kann ist extrem demotivierend, da geben viele auf. Einen nennenswerten Verkauswert hat so eine Baustelle dann auch nicht mehr. Deshalb immer nur wenige Themen auf einmal.

Mal als Vorschlag: Ersten Winter: Bugstrahlruder (wenn die Frau darauf besteht ist das ein Muß), Maschine und Ruderanlage (Sicherheit!) und vielleicht den neuen Kühlschrank oder was auch immer.
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  #12  
Alt 18.09.2016, 18:24
stefan307 stefan307 ist offline
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So wie ich das sehe ist das Boot doch so im Moment fahrtüchtig, ich würde versuchen das ganze in einzelne Abschnitte zu gliedern, zwischen denen das Boot wieder "voll" einsatzfähig ist.
Das es wirtschaftlicher wäre das Boot zu verkaufen und was zu kaufen was mehr euren Anforderungen entspricht sollte klar sein auch wenn es nicht (mehr) zu Diskussion steht...
Da sowohl das Boot als auch das Mobilheim mobil sind, lassen sich die beiden ja auch evtl. näher zusammenbringen.
Ansonsten wöllte ich mein Boot für so ein Projekt auch in der Nähe haben, allerdings auch in einer Ecke mit guter "Wasserinfrastruktur" die in NL natürlich top ist.
Mein Konkreter Vorschlag wäre:
Diesen Winter Bugstrahl in der Werft machen lassen, und sich selbst um die Toilette kümmern. Damit sollte die Unterstützung der Familie fürs nächste Jahr erst mal gesichert sein...

MFG S

PS: Menden im Sauerland oder bei Bonn?

Geändert von stefan307 (18.09.2016 um 18:38 Uhr)
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  #13  
Alt 18.09.2016, 19:00
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litego litego ist offline
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Das Boot ist tatsächlich fahrtüchtig, einzig der Dieselfilter muss gewechselt werden. Ein Leben an Bord ist möglich, optisch ist natürlich noch einiges raus zu holen. Natürlich möchte ich das Boot so viel wie möglich noch nutzen können, trotz Baustelle. Aber da wir von der Aufteilung etwas ändern möchten, wird es wohl Zeiten geben, wo man zumindest nicht zu 4. auf dem Boot fahren kann. Dadurch das die Achternkajüte ja noch vorhanden ist, sind Bauarbeiten im Bug nicht ganz so weitreichend. Das mit einem 5 Jahres Plan ist eine gute Idee. Mir fällt es nur ein bissel schwer, die anfallenden Arbeiten zu bewerten, und in Zeiten zu fassen. Wie lange brauche ich dafür, die Elektrik neu zu machen. Ruderanlage funktioniert einwandfrei, Motor ist auch Top, einzig zum "Für uns perfekten" fahren, fehlt noch das Bugstrahlruder, welches ich in der Werft einbauen lassen würde, da mir die Erfahrung dafür fehlt und ich denke, dass man gerade da viel falsch machen kann. Für diesen Winter habe ich z.B. mir vorgenommen eine Woche am Boot zu verbringen um alle Fenster raus zu machen, den Rost an den Fenstern zu entfernen und dann die Fenster wieder in neuen Dichtungen einzusetzten. Theroetisch weiß ich wie das geht, Fensterdichtungen habe ich schon in die Wege geleitet, da bekomme ich drei Varianten, die ich nicht brauche kann ich wieder zurück geben. Einzig ob ich das in der Woche schaffe, das weiß ich nicht. Das Boot sollte für die Zeit in die Halle, da ist es warm, gibt es Strom und es regnet nicht rein.
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  #14  
Alt 18.09.2016, 19:00
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litego litego ist offline
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P.S. Menden Sauerland
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  #15  
Alt 18.09.2016, 19:04
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ich würde es in die nähe holen alles andere ist was für Arsch.. Wenn du erstmal angefangen hast dann kommen noch so viele Baustellen dazu oder dir fehlen Teile und kommst nicht weiter und und und
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  #16  
Alt 18.09.2016, 19:08
stefan307 stefan307 ist offline
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Zitat:
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P.S. Menden Sauerland
Dann würde ich zusehen das ich einen Winter(liege bzw stell)platz am Dortmund Ems Kanal bekomme. Würde zum Saison ende über den Haren Rüterböck Kanal auf eigenem Kiel dorthin fahren und im Frühjahr über den Rhein zurück nach NL. So ist es auch mit dem Kleinen Boot kein Problem und du hast schon mal 2 Bootstouren wenn nicht mit der Familie dann mit Kumpels oder so...

MFG S
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  #17  
Alt 18.09.2016, 19:31
desertking desertking ist offline
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Im Winter Ist vieles mit Farbe so ne Sache. Fenster raus und Rost runter Ist schnell. Rostschutz musste Temperatur für haben..

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  #18  
Alt 19.09.2016, 07:19
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
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...
Wir haben das Problem, dass wir das Boot nicht vernünftig zum Anlegen bekommen. Ich kann das Boot zwar perfekt an den Anleger bringen, dann müsste aber meine Frau vorne über die Bugreeling springen, ..
Habt ihr mal versucht zuerst an der Mittelklampe festzumachen - danach geht vieles einfacher. Und da kommt man auch oft besser vom Boot runter und liegt auch näher am Steg dran. Auch erst später die Fender runtermachen (damit man näher rankommt).
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  #19  
Alt 20.09.2016, 18:32
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Hallo,

leider ist das mit dem in die Nähe holen gar nicht so einfach, zum einem fehlt mir bis zum Winter die Zeit um das Boot in meine Nähe zu holen. Zum anderen habe ich schon alles hier im näheren Umkreis durch bzgl. Winterabstellplatz. Den Vorteil den ich in Herrenveen sehe, sind zum einem beheizte Hallen, viele Yachtbaufirmen und Zubehörlieferanten im Umkreis, das Boot muss nicht noch irgendwo hingefahren werden und mein Motorheini hat seinen Yachtcharter direkt neben der Halle, genau so wie seinen Wohnort. So hätte ich zumindest schnell jemanden zur Hand. Des Weiteren gibt es auch eine Werkstatt die man nutzen kann und oft auch helfende Hände bzw. Leute mit wesentlich mehr Erfahrung im Renovieren.

Bzgl. der Mittelklampe habe ich sowohl gute Erfahrungen gemacht, aber auch nicht so gute. Oft passt es nicht von den Pollern her, dass man die Mittelklampe belegen kann. Natürlich fehlt mir aber auch noch mehr Erfahrung mit dem Boot ansich. Bisher haben wir 300km Wasserweg für die Überführung hinter uns gebracht und einige Touren in den "heimischen Gewässern". Auch ob ich rechtsdrehende oder linksdrehende Schraube habe, konnte ich noch nicht eindeutig abklären. Aber mal abgesehen von diesen Dingen, erhoffe ich mir ein einfaches einfahren in meine Stammbox im Hafen mit einem Bugstrahlruder, was schon ohne Wind richtige Kurbelei ist, bei Wind gar nicht mehr dran zu denken. Vielleicht muss ich aber auch einfach meine Scheu überwinden mit Volldampf zu agieren, wie meine Holländischen Nachbarn.
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  #20  
Alt 20.09.2016, 19:28
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Zitat:
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Auch ob ich rechtsdrehende oder linksdrehende Schraube habe, konnte ich noch nicht eindeutig abklären.
Mal abgesehen das man das merkt wenn man rückwärts fährt wie wäre es mit Bodenbrettern abheben und nachschauen wie rum die Welle dreht?

Mein vorschlag bleibt: für dieses Jahr die Möglichkeiten in NL nutzen, Bugstahl und Toilette angehen und im nächsten Jahr für die zeitintensiven sachen in die nähe hohlen, dann hast du auch noch ein Jahr zeit zum suchen, mir würde ein Wasserliegeplatz im Kanal reichen...

MFG S
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  #21  
Alt 20.09.2016, 19:32
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In haren am dek gibt's Möglichkeiten... Bist direkt am hrk

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  #22  
Alt 20.09.2016, 20:14
Maasmann25 Maasmann25 ist offline
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Hallo.
Meine schwimmende Baustelle war in etwa gleich groß, ich arbeite meine Listen
seit sieben Jahren ab und bin immer noch nicht am Ende. Am Anfang kam für jeden
Abgehackten posten zwei neue dazu.
Ich habe immer so geplant das wir im Sommer fahren konten .Ein Problem sehe ich bei Dir in der Entfernung.Wen Du 20mal im Jahr zum arbeiten zum Boot fährst sind das 8000Km.


Gruß
Uli
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  #23  
Alt 20.09.2016, 20:18
desertking desertking ist offline
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Meins steht 250 km weit weg...ich hab das nun 2 Jahre so gemacht... Macht keinen Sinn

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Alt 20.09.2016, 20:52
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Moin,
ich schreib jetzt einfach mal, was ich beim lesen so gedacht habe:

- wenn du das alles machen willst, brauchst du dir über deine Kinder keine Sorgen machen. die sind längs ausgezogen und/oder verheiratet, wenn du das erst mal auf´s Wasser kommst. Ob deine Frau dann noch da ist, steht auf einem anderen Blatt.

- du kannst nicht so anlegen, dass deine Frau gefahrlos auf den Steg kommst? dann würde ich üben, üben, üben ... anscheinend kannst du´s einfach noch nicht richtig.

- Im Winter, also unter 15°, kannst du kaum was am Boot machen - Farbe und so eh nicht. da brauchst du eine Halle, die du heizen kannst.

- Elektrik dauert deutlich länger wie du denkst, damit bist du alleine ewig, mit fachkundiger Hilfe auch ne ganze Woche (40 - 60 Std.) dran

Du kannst dir ja mal unseren Tröt durchlesen, das Boot ist deutlich kleiner und es waren "nur" ca 2500 Std. Aus nem alten Boot kann man kein "Neues" machen, ohne richtig Geld und Zeit zu investieren. und damit meine ich eher 15 - 20k, als 500€.
die haben wir allein für Schleifmaterial ausgegeben.
__________________
Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437
Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510
Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589

Gruß Ralf
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Alt 20.09.2016, 21:02
desertking desertking ist offline
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Ich gebe hier ihm Recht. In zwei Jahren habe ich auch nix geschafft. Bis auf das demontieren der AK und das blank machen sowie neu streichen. Gerade erst isoliert. EIGENTLICH WOLLTE ICH NUR DIE TOILETTE MACHEN... dann sah ich die Lenkung... dann war auf einmal alles weg.... hab dem kollegen schon gesagt das der mich beim nächsten anfall in der art hauen soll
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