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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich hatte über zwei Monate mein Boot in der Werft. Nach der letzen Probefahrt (ohne mich) bis hin zum Zeitpunkt bis ich das Boot wieder sah, vergingen ungefähr 2-3 Wochen. Als ich an Bord kam waren die Batterie Schalter an. Und die Power komplett weg. Unsicher ist noch ob der Kühlschrank lief und dieses verursacht hat. Gehen wir mal nicht davon aus. Ich habe vier Verbraucher und zwei Starter Batterien. Sowie eine separate für das BGS. Eine Starter sowie alle Verbraucher waren leer. Über die ganze Saison gab es null Probleme. Nun heißt es seitens der Werft das mindestens zwei defekt sind weil sie falsch geschaltet und unterschiedlicher Größe sind. Die in Reihe sind 1x 105 Amp und 3x 108 Amp. Die erste (die 105'er) sowie die letzte der Parallelschaltung seien defekt was wohl an der unterschiedlichen Kapazität liegt. Die hintere soll sich wohl auch leicht "bauchig" verformen/verändern. Kann das sein? Das 3 Amp Unterschied zu so was führt? Und warum ist zudem eine Starter auf null runter die gar nicht in dieser Schaltung vorhanden ist? Es geht natürlich um die Frage wer mir das bezahlt. Da ich die Hauptschalter ja nun nicht angelassen habe und das Boot mal mindestens 2 Wochen "online" war. Will keinen was unterstellen sondern nur es verstehen wollen. Wer kann helfen? Grüße. Christian |
#2
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Welche sind in Reihe? 24V? 48V?
Welche sind jetzt parallel? Also 12 V. Der Text enthaelt leider keinerlei verwertbare Informationen ueber deine Anlage, ausser dass da 4 Batterien der Verbraucherseite im Spiel sind. Wie sind die Starterbatts geschalten? Wie genau die Verbraucher? Defekte Batterien koennen ohne Verbraucher sich selbst entladen und damit die ganze Bank beschaedigen. Was ist das BGS? Leider nimmt diese Art Fragenstellung dank Bequemlichkeitsverbloedung durch Gesichtsbuch, Smartphones und Co. immer mehr zu. Fuer entspr. zielfuehrende Antwort und Hilfen braucht es nunmal genaue Angaben.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#3
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keiner zwingt dich zu antworten. Wenn es zu zeitaufwendig ist..... Aber zu deinen Fragen: ich kann es dir nicht wirklich sagen. Ich weiss nur, das zwei Batterien als Starter geschaltet sind und vier als Verbraucher. Mir geht es darum ob es schon schädlich sein kann wenn in einer Parallelschaltung eine von vier Batterien 3 ampere weniger hat. Und zwar die erste. Kann das schon, technisch gesehen, Probleme verursachen? Grüsse, Christian |
#4
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Es kann schon schädlich sein, wenn in einer Parallelschaltung eine von vier Batterien 2 Jahre alt ist und die anderen erst ein Jahr.
Die Batteriehersteller schreiben dass die Batterien in einer Parallel- oder Reihenschaltung "identisch" sein müssen. Das bedeutet: gleicher Hersteller, gleiches Modell, gleiche Kapazität und gleich alt/gleich viele Zyklen (zu deutsch: alle neu). Aber keine Panik, unsere Experten werden Dir in wenigen Minuten darlegen dass die Batteriehersteller (und -händler, also ich) sich alle verschworen haben und das gar nicht stimmt,... Nach meiner Meinung ist das aber nicht Ursache des Ausfalls. Du hast irgendeinen versteckten Verbraucher an Bord, der die Batterien offensichtlich in die Tiefentladung gezogen hat. Das muss keine Batterie überleben. Also neue Batterien rein und den Stromverbraucher finden. Ich geb's zu, das ist eine blöde Arbeit, mit dem Amperemeter einen Stromkreis nach dem anderen zu prüfen. Gruß, Jörg |
#5
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Also generell mal ist es schon immer sehr seltsam, wenn etwas, das funktioniert hat, nach einem Werkstattbesuch plötzlich kaputt ist und dann auch noch falsch geschaltet war.
Was wurde denn an dem Boot gemacht? Bei einem Stahlboot hätte ich evtl. einen Verdacht, aber das fällt bei der Sealine ja nun erst einmal aus. Es ist aber tatsächlich durchaus denkbar, dass eine Batterie kaputtgegangen ist und eine weitere, bereits vorgeschädigte Batterie, dabei beschädigt hat.
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Gruss Andre Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig. |
#6
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Du schreibst aber: "Die in Reihe sind 1x 105 Amp und 3x 108 Amp." Bei einer Serien (Reihen) Schaltung, wäre es tatsächlich schlecht, unterschiedliche Batterien zu verwenden. Deshalb kann man die Frage einfach nicht beantworten, ohne zu wissen wie die Batterien nun Verschaltet sind. Da hilft auch unhöfliches Verhalten nicht wirklich weiter. Wenn du Hilfe erwartest, musst einfach mehr Informationen liefern, sonst kann dir keiner helfen!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#7
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Hallo Christian,
es ist sicherlich egal wie Du Batterien mit fast identischen Werten verschaltest. Der Zustand sollte natürlich etwa gleich sein. Ich glaube ganz was Anderes: Ein Werftarbeiter wollte bei der Arbeit etwas Musik hören und hat einfach so lange an den Batterieschaltern herumgedreht bis endlich das " verdammte" Autoradio lief. ![]() Was er dabei an Verbrauchern mit geschaltet hat (Kühlschrank usw.) interessiert ja nicht. ![]() Nachher hat er die Schalter natürlich nicht wieder abgeschaltet, weil die leeren Batterien zahlt ja der Eigner. ![]()
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mfg Günter Geht die Sonne auf im Westen, mußt Du Deinen Kompass testen! |
#8
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Unterschiedliche Kapazitäten in Parallelschaltung machen nichts, solange nicht irgendwo ein echte Schädigung, z.B. Zellenschluss, besteht. Unterschiedliche Kapazitäten (oder sonstige, wenn auch nur geringfügige Unterschiede) bei Reihenschaltung sind i.d.R. dagegen immer tödlich. In deinem Fall ist das doch aber völlig uninteressant, da offensichtlich schlichtweg vergessen wurde, die Anlage von den Batterien zu trennen und irgendwo noch Verbraucher eingeschaltet waren. Das ist die Ursache und das hat die Werft zu verantworten. Auch eine, ansonsten definitiv falsche Serien-Parallelschaltung, mit 2x 2 Batterien, wobei eine anders ist, als die 3 anderen, wird, sofern kein Verbraucher angeschlossen ist, sich definitiv nicht selbst entladen. Du kannst ja gerne mal 4 völlig unterschiedliche, intakte 12V- Bleibatterien, unterschiedlicher Bauart für 1 Monat parallel schalten. Da wird sich irgendeine Durchschnittsspannung einstellen, aber der Block wird danach definitiv voll einsetzbar sein. Es könnte sogar sein, dass man deine alten Batterien einigermaßen wiederbeleben kann, diese dann parallel auflädt und dann für ein paar Wochen (diesmal ohne Verbraucher) parallel geschaltet, stehen lässt. Auch dieses Batteriepack wird dann, in ähnlicher Weise wie direkt nach der Wiederbelebung, einsetzbar sein. Zusammengefasst: Die Schaltung der Batterien war mit einiger Sicherheit nicht die primäre Ursache, dass nach 3 Wochen nichts mehr lief. Geändert von tritonnavi (01.11.2016 um 09:39 Uhr) |
#9
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![]() Zitat:
Wenn tatsächlih so wie von dir beschrieben: Die in Reihe sind 1x 105 Amp und 3x 108 Amp Dann ist erstaml 48V auf dem System bei einer Parallelschaltung nur 12V. Bei einer Parallelschaltung ist es erst mal Wurscht ob man unterschiedliche Kapazitäten nimmt Allerdings sollte man die Batterien jährlich testen um eine eventuell defekte Auszusortieren.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#10
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Wir (~NLer) haben insache Batterie im Algemeinen den folgenden Ausgangspunkte:
1: Die 0-1-2-B Schalter gehoren im Muhleimer und sollten verboten werden 2: Es sollte technisch unmoeglich sein das SB und BB mit einander verbunden werden 3: Paralelschaltung nur mit Batterien von gleichen Type und Geburtstag 4: Batterien verbindet mann nur 1 mal im leben mit einander: Beim Installation; nachdem sind sie furs leben mit einander verbunden und werden nicht mer von einander getrennt. 5: Im hafen werden sie von intelligenten Lader unterhalten, auch im Winter
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#11
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Die Wahlschalter sind klasse solange man nicht zu Blöd ist diese zu Bedienen. Aber die Diskussion hatten wir ja schon oft
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#12
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hier geht es m.E. in erster Linie nicht um den berühmten Schalter.
Von daher wäre es gut, dieses Thema hier nicht auch noch an zu sprechen. Der TE weiß ja zudem anscheinend kaum etwas über seine E-Anlage...
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#13
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Hallo tritonnavi,
2 Anmerkungen zu Deinem Beitrag: Ob Du Batterien Parallel oder in Serie schaltest (mit unterschiedlicher Kapazität) macht eigentlich für die Lebensdauer der beiden Batterien zunächst keinen Unterschied, solange die minimum Zellenspannung nicht unterschritten wird. Das passiert, wenn bei Parallelschaltung eine Batterie z.B. einen Kurzschluss aufweist, oder bei Serienschaltung eine Batterie (die mit der geringeren Kapazität) schlichtweg leer ist. Auch Deine Behauptung, dass man Batterien die sulfatiert sind, parallel schaltet und durch Laden und Entladen wieder zum "Leben" erweckt, halte ich für sehr gewagt.
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mfg Günter Geht die Sonne auf im Westen, mußt Du Deinen Kompass testen! |
#14
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@GüntherB:
Zitat:
Wenn zwei Batterien unterschiedlicher Kapazität in Reihe geschaltet werden, gibt es eigentlich immer in kurzer Zeit Probleme, da sie dann i.d.R. auch unterschiedliche Innenwiderstände haben und sich, weil immer der gleiche Strom, bei Entladung und Ladung durch beide Batterien fließt, zwangsläufig unterschiedliche Spannungen je Batterie ergeben. Das Minimum der Zellenspannung kann dann bei der Batterie mit größerem Innenwiderstand bei Entladung unterschritten werden, während die andere Batterie noch genügend Spannung hat. Auch beim Laden gibt es diesbezüglich Probleme. Keine der in Reihe geschalteten Batterien ist normalerweise spannungsüberwacht, so dass sich sehr unterschiedliche Batterieeinzelspannungen trotz spannungsüberwachter Gesamtspannung ergeben werden. Ist nur eine Frage von ein paar Zyklen, je nach Belastungsart. Solange die Batterien nicht geladen oder entladen werden passiert in einer Reihenschaltung "zunächst" absolut nichts... Zitat:
Wenn eine ganze Batterie in einer Parallelschaltung einen Kurzschluss hätte, wäre die andere Batterie schnell kaputt. Das ist richtig, nur davon habe ich gar nicht geschrieben und das kommt wohl kaum vor. Wenn eine Batterie einen Zellenschluss hat, ist das sicher nicht gut, aber es muss die andere, völlig intakte Batterie auch nicht umgehend schädigen. Es stellt sich lediglich eine geringere Leerlaufspannung ein, die dann bei längerer "Einwirkzeit" auch die intakte Batterie durch Sulfatierung schädigt. Von daher sollte man immer umgehend die einzelnen Batterien einer Parallelschaltung überprüfen, wenn die Leerlaufspannung längere Zeit nach der Vollladung auffällig niedrig ist. Zur Reihenschaltung: Wenn eine Batterie leer ist und die andere voll, dann wird man das 2er-System, ohne die Batterien einzeln an zu gleichen, oftmals auch nicht mehr stabilisieren können und ca. das Gleiche passiert eben auch, wenn die Batterien unterschiedliche Innenwiderstände aufweisen, obwohl sie z.B. beide voll geladen sind. s.o. Zitat:
Wenn man die Batterien einzeln wieder zum Leben erwecken kann (das muss man schon einzeln prüfen...)und diese dann auch einzeln wieder ca normal reagieren, kann man sie danach auch gemeinsam laden. Selbstverständlich geht das in der Reihenfolge und unter den Bedingungen. Wenn man so einen voll geladenen Block dann 3 Wochen parallel geschaltet stehen lässt, wird der danach auch immer noch eine entsprechend hohe Leerlaufspannung haben und Verbraucher betreiben können. Das wäre dann in jedem Fall der unumstößliche Beweis, dass die bloße Parallelschaltung der selben unterschiedlichen Batterien nicht die Ursache für den in der Werft nach 3 Wochen toten Block war, sondern tatsächlich nur die vergessene Trennung von den Verbrauchern. |
#15
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Bisher war ich der Meinung das 48 Volt Bordnetze seit 2016 verbaut werden, daher wundere ich mich über die Wahl der geschalteten Batterien. Nach neuer Netzarchitektur klingt das nicht, über das viel diskutierte Thema wie was zu schalten ist will ich gar nicht sprechen.
Wurden hier bereits Batterien getauscht, oder aus welchem Baujahr ist die Anlage.
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Sonnige Grüße (Rhein Km 443) ![]() Norbert |
#16
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Warum wurden (bis auf Hardcore-Bastellösungen) nie Einzelzellabgriffe bei Bleiakkus realisiert, damit man die Einzelzellen balancen könnte?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#17
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Einen Bleiakku lässt einfach an der Spannungsquelle bis ALLE Zellen voll sind. sollte eine Zelle früher den Volladezustand erreicht haben, wird an dieser eben etwas Strom verbraten, bis die anderen "aufgeholt" haben. Ist wohl nicht die beste lösung, aber bei weitem nicht so tödlich für die Zelle wie bei Li-Zellen.
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#18
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Guten Morgen das beide Batteriebaenke lehr sind hat mit dem Ueberbrueckungsrelais zu tun was in der Kategorie verbaut ist, denke das bleibt haengen.
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wenn du denkst es geht nicht mehr,kommt irgendwo doch scheisse her ![]() |
#19
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Ich kann mich an die alten, schwarzen Batterien erinnern, da waren die Zellen immer außen verbunden. Waren das nur solche 6 V-Teile?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#20
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Bei einer Drift von 1,75-2,4V ist die Batterie zum Entsorgen!!!
2,4V/Zelle ist die Ladespannung von 14,4V bei 1,75V ist die Zelle Tiefentladen !!! Wenn DAS in einer Batterie vorkommt, brauchst nix mehr Balancieren ![]() ![]()
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#21
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Die Frage die mir als erstes stellen würde, bei diesem System, sind die Batterien nicht nur gleich und dasselbe Baujahr sondern ob es der gleiche Typ ist. z.B. Starter- Batterie oder zyklenfestere Batterien oder eine Mischung davon. Solche Fragen wurden auf die eine oder andere Weise schon gestellt.
Bei gemischter Batteriesammlung haben alle Batterien noch eine ähnliche Restkapazität? Oder ist eine schon vorgeschädigt und entlädt die angeschlossenen "Kumpels". Das kann auch passieren, wenn die Gitter mit der Zeit sehr dünn geworden sind und daher abbrechen, z.B. selbst durch mechanische Bewegung beim Aufslippen. Dann fällt das abgebrochene Stück nach unten und verursacht einen Zellenschluß. Und damit sind wir wieder bei einer Entladung ohne äußeres zutun. Übrigens eigene Erfahrung zweimal in den letzten Jahren, einmal Auto und einmal Boot. Fragt mal die ADAC- Straßenwachtfahrer. Im Grunde hilft nur das, was in anderen Beiträgen beschrieben worden ist, gleiches Datum, Typ und Kapazität. Und jährlich jede Batterie einzeln mit einem guten Batterie-Tester überprüfen. Alle müssen ähnliche Werte bei der Prüfung aufweisen. Wenn nicht, ist irgend etwas faul. Und weicht eine Batterie sehr deutlich nach unten ab, kann man schon die Angebote der Händler einholen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#22
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Puh. Erstmal danke für eure vielen Beiträge. Aber als absoluter Laie in diesem Umfeld versteh ich nur Bahnhof.
Ich weiß ja noch nicht mal wo der Unterschied zwischen paralleler und Reihenschaltungen ist. Geschweige denn wie ich rausfinde was bei mir geschaltet ist. Daher verstehe ich vom geschriebenen nur die Hälfte. Wenn überhaupt. Doof. Aber nicht zu ändern. Ist halt komisch das über zwei Jahre inkl. 2x Winterlager alles tutti war und nun auf mal nicht mehr. Das wird in endlosen Diskussionen mit der werft enden. Die hauen mir technische Details um die Ohren und ich komme mit Logik. |
#23
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Genau so mit der Angabe steht es aber beschrieben.
Balancen macht man ja genau aus dem Grund, die Zellen anzugleichen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#24
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Das was da beschrieben wird ist aber ein Bereich von Minimum zu Maximum.
Also Zellenspannung bei völlig entladener Batterie, und Zellenspannung bei voller Batterie während der Ladung. innerhalb der Serienschaltung der 6 Zellen einer Batterie wird so eine Spanne nie erreicht. (ausser im Defektfall evtl.) Wenn bei der Ladung tatsächlich eine Zellendrift von 0,1-0,2V auftreten sollte, wird diese gegen Ende der Ladung eben angeglichen. Ganz ohne Balancer. die Bleibatterie kann sowas selbsttätig. Die Zellen die schon "voll" sind, vergasen etwas Energie, die Zelle die hinterherhinkt nimmt währenddessen noch etwas auf. Bei Lithium Akkus ist dieses Prinzip dagegen nicht anwendbar. Die müssen Balanciert werden, da die vollen Zellen überschüssige Energie eben nicht Verbraten können, sondern unwiderruflich beschädigt/zerstört werden durch überladung.
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#25
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@Thomas Hamburg:
Zitat:
Falls du Parallelschaltung meinst, dann erkläre doch mal bitte, in wie fern gleiches Datum, Typ und Kapazität bei was helfen. |
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