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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Liebes Forum,
ich bin seit einigen Monaten stille Mitleser und die vorhandenen Threads haben mir schon sehr gut weitergeholfen. Diesen Sommer haben wir (Frauchen und ich und meistens noch einige Freunde) an vielen Wochenenden 15-PS-Boote gemietet und damit die Berliner Gewässer unsicher gemacht. Wir sind schnell auf den Geschmack gekommen und schließlich habe ich im Oktober meinen SBF See und Binnen gemacht. Nach reiflicher Überlegung, dem Abwägen der Vor- und Nachteile verschiedener Bootsgrößen u.-typen, gebraucht vs. neu, Innen- vs. Außenborder, dem Ausloten der finanziellen Möglichkeiten und einem mehrtägigen Besuch auf der Boot&Fun haben wir nun also unser Boot bestellt: Bayliner VR5 Cuddy (Außenborder-Version) - Mercury EXLPT CT 115 PS - Hydrauliklenkung - Bimini + Seitenteile - Cockpitplane - Bucketseatupgrade - Polsterfarbe Desert Sand - Tiefenmesser - Teak-Tisch Geplant sind vor allem Tagestrips im Bereich der UHW (auch mal mit 6-8 Personen) aber um den Radius zu erweitern auch 2- oder 3-tägige Trips (natürlich nur zu zweit) in Berlin u. Brandenburg. Und auch nach intensivem Studium der vielen Beiträge hier im Forum ist noch die eine oder andere Frage offen geblieben: 1.) Stromversorgung Standardmäßig ist natürlich nur eine Batterie verbaut. Ich weiß noch nicht welche, aber auf der Messe war es eine mit 71Ah. Die Lichtmaschine hat 35 A, aber k.A. wieviel sie bei Geschwindigkeiten von 12 oder 25 km/h bringt. Wir wollen hier wenn möglich keinen übermäßigen Aufwand betreiben. Es sind auch keine Nächte vor Anker ohne Strom geplant. Aber wenn ein Tag mal so aussieht, dass wir 2 Stunden fahren, 5 Stunden irgendwo ankern und dann wieder 2 Stunden zurückfahren sollte es möglich sein, Kühlbox und Radio durchgehend zu betreiben und auch mal einen 12 V Wasserkocher anzuschließen ohne dass die Batterie überfordert ist. Was haltet ihr von folgender Idee: - Austausch der originalen gegen eine Kombinationsbatterie (also zum starten geeignet aber auch für etwas tiefere Entladung) z.B. Vetus mit einer Größe von vielleicht 115 Ah? Passt die Größe noch zur Lichtmaschine? - Notstarterkit mitnehmen, falls es doch mal eng wird - Bei Übernachtungen in Marina läuft die Kühlbox natürlich durch, dort würden wir dann mittels CTEK M200 o.ä. die Batterie mit dem Landstrom verbinden 2.) Propellerauswahl Ich weiß leider noch nicht mit welchem Propeller der 115 CT ausgestattet sein wird, vermute mal Black Max dürfte der Standard sein. Macht es für unser Fahrprofil (ausschließlich binnen, häufig mit mehreren Personen (Gesamtgewicht beladen 1,8 - 2 t) , viele 10 u. 12 km/h-Strecken, ordentliches Fahrverhalten bei 25-30 km/h) und vielleicht mal Tube ziehen Sinn, direkt einen Vierblatt (Alpha4 oder Spitfire) zu nehmen? Die sollen ja früher ins gleiten kommen und einen besseren Geradeauslauf bei Kanalfahrt haben. Endgeschwindigkeit ist so ziemlich egal. 3.) Trocken- vs. Chemieklo Wie ist eure Meinung? Ich habe die Vermutung dass bei seltener Benutzung ein 15l Branq „Eimer“ mit Katzenstreu o.ä. gefüllt einfacher in der Handhabung ist als ein Chemie-WC. 4.) Was brauchen wir sonst noch? - 6 Fender, 7,5 Kg Bruce-Anker, Bootshaken u. Leinen bekommen wir vom Händler - 8 Schwimmwesten sind bereits bestellt - Lotus-Grill ist in Planung Haben wir noch irgendwas wichtiges vergessen? Viele Dank im Voraus und beste Grüße ![]() Olli Geändert von olli.b (11.12.2016 um 13:26 Uhr) |
#2
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Hallo Olli,
willkommen im Boote Forum! Ich habe mir dein Boot hier: https://youtu.be/33GWoP0nAS8 mal angesehen. Sehr gelungenes Boot, wie ich finde! Glückwunsch dazu! Ich würde der Einfachheit halber einfach eine zweite, gleiche Batterie mit einem Umschalter dazu nehmen. Zu den anderen Fragen gibt es hier bestimmt Experten, die dir Tipps geben können.
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Gruß von der Küste! ![]() Matthias |
#3
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Hallo Olli.
Zu 2) Ich würde den BlackMax als "allerwelts" Schraube erst mal nehmen und ausprobieren - mit dem machst du bei deinen Anforderungen nicht viel falsch. Du solltest nur darauf achten, dass dir zum Anfang nicht ein zu kleiner BlackMax rangeschraubt wird. Die CT Version (andere Getriebeübersetzung als der "normale" 115er) des 115er mit den über 2l Hubraum "schiebt" ganz ordentlich und verkraftet dementsprechend auch größere Steigungen / Durchmesser. Wir haben seit Juni einen 115er Pro XS CT und der lief erst mit einem 21er BlackMax vernünftig ![]() Bei deinem Bootsgewicht würde ich ruhig mal mit einem 19er BlackMax starten - wenn das Fahrverhalten dann zu behäbig ist, eine Steigung runtergehen. Viele Grüße, Timo
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Ich lasse mir meine Freunde nicht vorschreiben! Google ist und wird NIE mein Freund sein! ![]()
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#4
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Hallo Olli,
Deine Idee mit der größeren Batterie ist schon ok. Nimm möglichst eine Gel-Batterie, die ist pflegeleichter. Den Wasserkocher solltest Du vergessen, nimm einen Gaskocher, dann noch einen Kompressorkühlschrank und Du solltest keine Probleme haben. Viele Grüße Gerd
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#5
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Viel Spass mit deiner BAY und immer eine Handbreit Spritt im Tank und unter dem Antrieb. zu 1.) 2 Batterien 100AH getrennt durch ein Relais und getrennt beim Verbrauch macht die ganze Sache überschaubarer für dich. Auch wenn es ein wenig mehr Aufwand ist. Drehstrom -Limas geben kurz über der Leerlaufdrehzahl schon fast ihre Nennleistung. ob du nun 12 fährst oder 25 macht keinen großen Unterschied. zu2.) Um den Prop kümmserst du dich erst wenn dein gesamtes Gerödel(Anker Seile Fender Kühlschrank Wassertank für die Heckdusche etc.) an Bord ist und dann machst du ein paar Testfahrten.Darüber dann mehr wenn es soweit ist. Das ist nämlich nicht ganz so easy den richtigen zu finden. Geradeauslauf hat nix mit dem Prop zu tun. Gleiter gieren nun einmal. Das bekommst du nur mit einem Courskeeper hin. zu3.) Wenn du den Eindruck hast dann ist das so, du musst die Hinterlassenschaften ja entsorgen. Ich bevorzuge das Chemieklo ohne chemie. zu4.) Das kommt im laufe der Zeit. 100PS mehr Werkzeug, Ersatzpropeller, Festmacher, Karabiner, Rettungsring, Paddel, Seenot Fackeln, 1.Hilfe Kasten, Feuerlöscher.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]()
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#6
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Hat der Motor denn wirklich eine Drehstrom-Lima? Eben dazu habe ich nichts gefunden.
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#7
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Müsstest du mal deinen Händler fragen!Mit ABs kenne ich mich nicht aus schon gar nicht mit den neuesten!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]() |
#8
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Sehr interessantes Modell das ich mir auf der Boot Ddrf. auch mal genauer anschauen möchte . Eine Frage , hast Du vielleicht schon irgendwelche Unterlagen zu dem Modell mitbekommen , oder detaillierte Spezifikationen ? Ich finde im Netz keinerlei Angaben zum maximalen Motorgewicht bei dem Außenbordermodell , hast Du da zufällig schon eine Info ? PS sind ja laut Angabe auf 150PS begrenzt , nur das Gewicht was letztlich am Spiegel hängen darf interessiert mich gerade . Vorab Danke !
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Gruß Peter . |
#9
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Das Außenborder-Modell wird ja im Werk für Mercury-Motoren vorgerüstet und dann mit bis zu 150 PS angeboten. Demzufolge geht auf jeden Fall min. 206 kg, denn soviel wiegt das gute Stück. |
#10
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Schade , dachte Du hättest dahingehend als zukünftiger Eigner schon mehr Info bekommen . Ja , 206kg ist dann der normale Fourstroke mit 150 PS . Hatte schon bei Mercury geschaut welche Gewichte die Motoren haben , somit scheiden dann Optimax & Verado wohl aus , wenn die Spiegelauslegung dahingehend begrenzt ist . Du schreibst ab Werk Merc-Vorrüstung , ist das zu ändern , falls jemand gerne einen anderen Motorenhersteller fahren möchte ?
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Gruß Peter . |
#11
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Vorrüstung heißt wohl: Kabel u. Instrumente für die Mercury Motoren sind bereits installiert. Natürlich gehen auch andere Motoren, aber dann muss der ganze Kram wieder raus und das wäre zumindest wenn man es vom Händler machen lässt ziemlich unwirtschaftlich. |
#12
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Hallo Olli,
2te Batterie mit Umschalter würde ich dir auf alle Fälle empfehlen. Lass dich dabei beraten oder lies dich mal in das Thema ein. Es gibt Batterien, die besser als Starterbatterie geeignet sind und solche die als Verbraucherbatterie bessere Dienste leisten. Ohne die 2te wirst du nie wirklich entspannen können, wenn Radio und Kühlbox laufen. Ich würde auch erst mal das Boot so testen wie es jetzt ist. Auch mal ne Testfahrt machen mit 8 Mann an Bord (darfst du so viele wirklich rein packen?). Dann mal schauen wie es giert und ob du noch aus dem Wasser in die Gleitfahrt kommst. Und dann kannst du dir immer noch Gedanken über den Propeller und einen Coursekeeper machen. Wobei ich mal schätze, dass du an nem Coursekeeper nicht vorbei kommst. Wird es ein Wasserlieger oder ein Slipboot? Falls Wasserlieger, dann mal über Antifouling nachdenken. Und ggf. .... ich sag jetzt das böse Wort... über Osmoseschutz. Ansonsten wirst du nämlich im Laufe der Saison durch den Bewuchs ordentlich Power verlieren und spätestens im Spätsommer vollgeladen nur noch aus dem Wasser kommen wenn sich alle nach vorne stellen.
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Gruß, Frank ![]()
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#13
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CE-Zulassung soll wohl tatsächlich für 8 sein, wobei es dann recht kuschelig auf dem Boot werden dürfte. Boot wird Wasserlieger während der Saison. Nach der 1. Saison im Herbst 2017 soll es dann eine ordnungsgemäße Erstbehandlung bekommen. Kennt jemand in Berlin/Potsdam einen guten Anbieter für Osmoseschutz/Antifouling direkt am Wasser (kein Trailer vorhanden)? Für Tips wäre ich sehr dankbar. |
#14
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Hallo Olli,
erst mal herzlichen Glückwunsch zum (bald) neuen Boot. Ich selbst fahre eine 642 ... das Vorgängermodell zur VR5 Cuddy. Bin ganz froh, noch diese zu haben, nachdem ich mir einige Bilder der VR5 angesehen hatte und sie mir letzte Woche "live" beim Händler ansehen konnte. Vor allen Dingen mit AB gefällt sie mir gar nicht, aber über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Zu deinen Fragen: Zu 1) Ich würde dir auf jeden Fall zur Zweitbatterie raten, wenn du Verbraucher hast, die Du über Stunden laufen lassen willst. Ich könnte den Tag auf dem Wasser nicht eine Sekunde geniessen, wenn ich weiß, daß die Kühlbox aus der Batterie lutscht, mit der ich später noch starten muß. Auch ist es mir schon passiert, daß ich über Nacht vergessen hatte, einen Verbraucher auszuschalten. Dann einfach auf die andere Batterie schalten, starten, wieder auf die leere Batterie schalten und diese laden. Ob Du die zweite Batterie über ein Trennrelais oder über einen Batterieschalter anschließt ist dann eine eher untergeordnete Fragestellung. Zu 3) Ich habe ein Chemie-WC, weil es so schön wegzustauen ist. Ein Eimer ist mir irgendwie zu 'basic'. Zu 4) 8 Schwimmwesten ist eine Ansage. Wo willst Du die den unterbringen? Ich habe schon Schwierigkeiten, meine 4 unterzubringen. Habe die mit einem Gurt im Motorraum festgelascht. Dann habe ich noch einen Werkzeugkoffer vom Obi an Bord - hat nur 40 Euro gekostet und ich habe immer alles an Bord. Dazu noch ein paar Sortierkästen vom OBI mit allen möglichen Schrauben, Muttern, Bolzen, Schäkeln und anderem Kleinkram. Dazu noch einen kleinen Sortierkasten mit Elektrokram, Birnchen, Sicherungen usw. Wegen Kocher empfehle ich, weil du auch Grillen erwähnst, den Bright Spark (gibt's aber auch baugleich No-Name von vielen Anbietern) zusammen mit der Grillplatte. Wird schnell heiß, leicht zu reinigen und verschwindet nach Benutzung wieder im mitgelieferten Köfferchen.
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------------------------- Grüße aus Eltville am Rhein, Stephan ![]() |
#15
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So sah meine Pro- u. Contra Liste aus Pro 642 - 20 cm mehr Länge in der Kabine und 10 cm in der Plicht - Becherhalter in der Steuerbord-Wand Pro VR 5 Cuddy - technisch auf dem aktuellsten Stand dank Außernborder inkl. den bekannten Vorteilen bei Spritverbauch, Wartung, Einwinterung etc. - dank Außenborder: Riesiger Kofferraum unter der Sonnenliege (Maße ca 95*80*90 cm), in den locker 6 Fender, 1 große Kühlbox, 8 Schwimmwesten etc. reinpassen und der dann noch nichtmal zur Hälfte voll ist. - schönere Gestaltung des Instrumentenpanels - Liegeflächen auf Vordeck durch neue Bugform noch besser nutzbar - klappbare Lehne des Co-Steuermannssitz, dadurch mehr Sitzplatz - Badeplattform schicker verarbeitet und ins Rumpfdesign integriert, sieht nicht so "rangehangen" aus. (hier sollen auch die Probleme mit den Haarrissen wie häufig bei der 642 nicht mehr auftreten) - gefühlt bessere Verarbeitungsqualität des Steuermannssitzes - keine Verschwendung der Innenbreite durch das Biminigestänge (wen störst wenn das zusammengeklappt stehen bleibt wenn man sich sonnen will) Am Ende war die eine Liste ganz klar länger. Zitat:
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#16
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8 Automatikwesten sind so raumintensiv wie 2 Feststoff Westen
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]() |
#17
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... dafür sind 2 Automatikwesten so teuer wie 8 Feststoffwesten. Und da wir kein Platzproblem haben dürften, haben wir uns für Feststoff entschieden. 4 sehr einfache für die seltenen Mitfahrer und 4 gute und bequeme Westen für die Hauptbesatzung.
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#18
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Ich zähl mal auf was am Ende der Saison bzw. in Kroatien so bei mir an Bord ist:
- 2 Anker inkl. 2 x 5m Kette + vorne 10m Leine und hinten 20m Leine (2 wg. Fixierung des Bootes nach Sonnenstand, Badplattformrichtung bzw. beschränkter Ankerplatz) - Kugelfender, 3 63cm Fender, 4 48cm Fender - Leinen zum Festmachen (+ Leinen inkl. Ruckdämpfer am Steg) - Bootshaken - Schleusenhaken an nem kleinen Fender befestigt - Luftkompressor - 2 Handys für Navi und Wassertiefe inkl. 12V Ladekabel und Smarphonehalterung - Luftmatratze, Tube, Badering - Treibanker - Fernglas - Taschenlampe - Tape, Schnüre und Schnellbinder - Messer und aufklappbares Multiwerkzeug (kein Werkzeugkoffer an Bord, nur im Auto) - Wasserschuhe, Bootsschuhe - Sicherungen - Erste Hilfe Kasten - Rettungsring - Faltbarer Wassereimer - Karten (nur in Kroatien) - aufblasbare Kopfkissen - Kühlbox - Porta Potti - Klopapier, Klobürste - Küchenrolle - Handtücher - 2 x 20l Kanister für Wasser inkl. Schüttelschlauch für Wasser (nur Rab) - Faltschlauch 20m Gardena für Wasser vom Steg - Klammern zum Trocknen von Handtücher, Bikinis, Badehosen und zum Anbringen von Sonnenschutz - Propangaskocher mit Grillaufsatz - Schwimmwesten - Wasserkessel - Kaffee in Tupperware - 20m Schleppleine - Kroatien 50m - Signalkörper Rot - Bimini + Seiten-, Front- und Heckteile - Persenning (ist je nach Bedarf im Auto, Bootshaus oder Boot) - 10l Reservekansiter Benzin - 3 x 20l Benzinkanister + Schüttelschlauch (normalerweise nicht im Boot) - Antriebsöl, Motoröl, Timzyl. Öl - Paddel - Teller, Besteck, Tassen, Küchenhandtücher - Zusätzliche Cupholder - Frau, Hund und ggf. Kinder Ich hoffe ich habe nichts wesentliches vergessen. Bilder zeigen Thema Sonnenschutz und Ausrichtung Badeplattform bei 40°C und stehender Luft.
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Gruß, Frank ![]() Geändert von Sāmpēra (13.12.2016 um 00:06 Uhr)
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#19
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Wasser habe ich im 40l Tank Benzin habe ich meist 3+20l dabei Es kann ja mal ne Tanke zu haben. ![]()
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]() |
#20
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Ich auch. Nur auf Rab musste ich das Wasser vom Hotel zum Steg schleppen um den Tank zu füllen.
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Gruß, Frank ![]()
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#21
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#22
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Ich bekomme das alles auch auf meinen IB. Und habe keinen störenden AB an der Badeplattform.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]()
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#23
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@Sampera
Frank wo liegt ihr denn da gerade? Bin kommenden Urlaub auch wieder auf RAB
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]() |
#24
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![]() Und die ersparten 80 kg Gewicht ggü. dem 3.0er Mercruiser inkl. Alpha-Antrieb haben mir auch ganz gut gefallen. |
#25
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Bei mir ist die Kabine frei, wir schlafen manchmal drin.
![]() Über Gewichte rede ich nicht so lange ich selber übergewichtig bin ![]()
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand ![]() |
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