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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Die perfekte Welle
Servus zusammen,
wie fahre ich mit meiner 18er Fletcher Arrowhawk die perfekte Welle? In Kroatien kommt es schon mal vor, dass man bei "Ententeich" startet und bei der Rückfahrt durch Wind und Wetter weiße Schaumkronen auf den Wellen sind. So bald diese weißen Schaumkronen auf den Wellen erkennbar sind, wird es für unsere Fletcher ungemütlich! Ein gutes Rauhwasserboot ist unsere Arrowhawk bestimmt nicht. Entweder wir schaukeln nur durch die Wellen, machen kaum Fahrt Richtung Hafen und werden "durchgeschwappt", oder wir fahren etwas zügiger, knallen gegen die Wellen und es spritzt das Salzwasser bis in die letzte Ecke vom Boot. Also "volles Rohr" über die Wellen habe ich bisher noch nicht gemacht und auch nicht bei anderen gesehen. Ich habe auch selbst kein gutes Gefühl, wenn das Boot springt und in die nächste Welle knallt. Meine Bandscheiben schwenken bei diesen Aktionen sowieso die weiße Fahne! Ist "Hebel auf den Tisch und oben drüber" tatsächlich eine bessere Alternative? Frau und Kids sollen Spaß, aber keine Angst haben!
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Viele Grüße von Thomas aus Oberbayern.
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#2
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Hello again Thomas!
Hebel auf den Tisch im kroatischen Wellenchaos halte ich persönlich mit so nem kleinen Böotchen für Selbsmord. Mal auf die Beiträge gespannt. Ich weiß, dass es Leute gibt, die behaupten sie könnten die "Kroatienwellen" auch mit kleinen Booten gut fahren. Ich selbst halte es für unmöglich denn das sind ja keine regelmäßigen Wellen sondern ein Chaos aus unregelmäßigen und unterschiedlich hohen einzelnen Bergen und Tälern. Wie man diese "Wellen" reiten könnte erschließt sich mir nicht. Ich kenne gut was du schilderst. Entweder brutale Schläge oder in Halbgleitfahrt kaum vorwärts kommen und durchgeschaukelt werden. Meine frühere Antwort auf solche Verhältnisse war die geplante Tour zu verkürzen oder zu ändern. Meine zukünftige Antwort sind 25 Fuß, über 3to, ein etwas günstigerer Rumpf und viel Gewicht vorne im Boot. Wohl wissend, dass ich auch so an die Grenzen gelangen werde. Ich hoffe halt, dass es später sein wird.
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Gruß, Frank
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#3
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Seh ich auch so! Da kannst du noch 10 Themen eröffnen!
In deiner Grösse gibts das gewünschte fahren nicht, wie über Wellen schweben etc! Tipp: 25-27er Baja oder ähnliche Boote da kannst du das ruhiger angehen mit den Wellen! Bin dies Jahr sogar einmal von Cres Rab nach Cres und zurück gefahren bei Bora! War sportlich aber ohne Angst machbar. Hilft nur weg das boot und was Grösseres! Das und mehr Platz wird der Hauptgrundsein warum sich fast jeder immer wieder etwas vergrössert unter den Bootsfahrern. Mein Weg 16-18-19-23 und nun 27 Fuss!Wobei am ende nur noch die Fahrbarkeit in Kroatien im Vordergrund stand. Mfg Michael
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5 LITER IS A GAS CANISTER, NOT AN ENGINE SIZE Überschüsiges Bootszubehör findet Ihr im Link unten! https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5947 Geändert von michael.b (27.08.2017 um 08:43 Uhr)
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#4
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Zitat:
Grundsätzlich hilft mal, einen renomierten Wetterbericht (DHMZ) vor Tourbeginn zu lesen und während der Fahrt regelmäßig den UKW Wetterbericht abzuhören. Ich bin mit dieser Strategie bisher noch in keinem meiner Kroatienurlaube in unangenehme Situationen gekommen. Wenn trotz Ententeich Wind und Wellen angekündigt waren, dann war ich in Hafennähe und hatte keine Notwendigkeit, schnell zu fahren. Als wir noch gechartert hatten, ist er mir zweimal passiert, dass die Wellen sehr unangenehm (aber nicht gefährlich) waren (einmal bei Abholung von Stadt Rab nach Supetarska Draga und einmal bei der Rückgabefahrt). Da waren aber weder Frau noch Kind mit an Bord. Ein Rauwasserboot wird Dein Boot nicht werden und eine perfekte Strategie gibt es auch nicht. Mein Tip wäre, zu versuchen, unangenehme Situation zu meiden und das geht nur mit vernünftiger Vorplanung. Falls das Wetter unagekündigt doch mal umschlägt, würde ich entweder einen schützenden Hafen ansteuern oder die Langsamstrategie bevorzugen, wenn ihr euch nicht wohlfühlt. Wenn Du Dich nicht traust, über die Wellen zu springen, dann würde ich das auch nicht tun. Edit: noch ein Nachtrag, wie Sampera die Art der Wellen schon angedeutet hat: Bei unserer SeaRay hängt es extrem von der Art der Wellen ab. Ich bin kein erfahrener Seefahrer und weiß nicht wirklich, was "Kroatienwellen" sind. Dass es Unterschiede gibt, ist mir aber auch schon aufgefallen Bei den kurzen Kabbelwellen, die uns in den Kroatienurlauben oft begegnen (und die es teilweise auch am Gardasee gab), setzt unser Boot recht hart ein und durch Spielen mit dem Gas wird das nicht deutlich besser. Was aber Riesenlaune macht sind lange Wellen, die teilweise bei schlechtem Wetter auftreten. Begegnen mir auch manchmal bei Halbgleitern in voller Fahrt oder Wakeboardbooten, die mit Absicht hohe Heckwelle machen, dass der Wakeboarder die Welle surfen kann. Bei diesen Wellen spritzt es teilweise wie Sau, aber das Eintauchen ist richtig weich und macht jedem an Bord Spaß. Dabei knallt und klappert auch nichts. Geändert von martin.g (28.08.2017 um 16:33 Uhr)
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#5
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Typische "Kroatienwellen" sind für mich bis zu etwa 1m hohe komplett unregelmäßige Kabbelwellen. Eigentlich im phyikalischen Sinne kaum mehr als Wellen zu bezeichnen. Bei der einen bekommst du fast nen Herzinfarkt vor Schrecken aber dann taucht das Boot ganz sanft ein, die nächste sieht überhaupt nicht so schlimm aus aber es kracht als würde der Bug auseinander brechen.
Ich denke das Bild trifft es ganz gut:
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Gruß, Frank
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#6
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Zitat:
Erst einmal muss man doch wissen, wann für Dich Rauhwasser anfängt, das geht nur anhand von Beispielen. Wie du schon geschrieben hattest, fährt man bei Ententeich los, betritt ein anderes Revier und schon krachts mit den Wellen ganz gut. Schau dir mal diesen Clip an, das war eine Tour, die bei uns in Großenbrode recht ruhig startete. wir waren in Boltenhagen angekommen, auf dem Rückweg war es dann so: www.fletcher-sportboote.de/movs/tour.mpg Erst sind wir so wie im Video wie ein Wackel-Elvis gefahren Das Boot war sehr hecklastig, also haben wir den " Phantom-Trick " mit dem Bug - Ballast ausprobiert, indem wir die Bow-Abdeckung entfernten und ich mich nach vorn in den open-Bow gesetzt hatte. Danach schoss das Boot nicht mehr so stark nach oben, er gab mehr Gas und wir bügelten ca. 25 km zurück nach Dahme mit 70-75 kmh. Man spürte sofort, dass man die Wellen eben nicht mehr so stark spürte wie im Fahrmodus davor. Ausserdem wurde ich im Bug nicht mehr nass, da das Boot die Wellenspitzen leicht touchierte anstatt in die Wellentäler hineinzukrachen. Bis 50 kmh hats gekracht und es war nicht so schön, da das Boot am Heck 19 grad Aufkimmung hat. Ab Dahme sind wir dann mit 128 kmh bei Glattwasser zurück nach Großenbrode geflogen Insgesamt sind wir mit viel Freude der "Gefahrensituation" entkommen Das Boot hatte 21ft und einen 300PS Motor. wenn das für dich noch lange kein Rauhwasser ist, brauchst du eine Cigarette von Don Aronow Gruß Andi
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#7
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Interessant wäre ein Video von der 70-75kmh Fahrt. In dem verlinkten Video erkenne ich primär, dass das Deck rot war.
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#8
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Servus Frank, das Bild trifft es ganz genau! Um 10 Uhr Vormittag Ententeich und ab 14 Uhr diese unberechenbaren Wellen. Mal kurz, mal lang, mal hoch mal niedrig. Selbst wenn man 1 bis 2 Wellen schneller nimmt, knallt man bei der 3. in das Wellental, weil die dann zu weit weg war! Das macht mit meiner 18er Fletcher 0,0 Spaß!
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Viele Grüße von Thomas aus Oberbayern. |
#9
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Wenn der Kiter schon so gut fliegt, pustets auch richtig
Da hilft nur tuckern und gegen oder mit den Wellen im 45 grad winkel fahren. Man kann beim Blick auf den Horizon erst ganz gut erkennen, was da los ist. Dafür braucht es ein DEUTLICH grösseres Boot und auf dem Bild sind auch keine Rauhwasserboote zu sehen - diese Feiglinge Gruß Andi
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#10
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Ich erkenne in dem Video leider gar nichts. Bei mir ist das ein Sound File
Dass man ne regelmäßige Welle in möglichst spitzen Winkel nimmt ist klar. Dann wackelt der Hintern ein Bisschen hin und her und gut ists. Wie man das bei den Wellen machen soll, die ich im Urlaub zwischen Krk, Rab und Cres vorfinde muss mir irgendwann mal jemand vormachen. Hier mal ein Bild von ner Fahrt von mir nach Baska (Krk). Sieht auf dem Bild überhaupt nicht schlimm aus. War aber ein sehr unangenehmer Ritt. War genau der Moment wo ich letztes Jahr sagte: "Wir brauche ein größeres Boot!" Frage: Wie ist da die Wellenrichtung? Wie ist da der Winkel den man fahren sollte? Ich hab alle möglichen Richtungen probiert. Ohne irgendwann eine Verbesserung festzustellen. Was bei mir anders ist als bei den meisten anderen Schilderungen. Bei mir ists immer morgens ungemütlich und wird nachmittags besser. Liegt das daran, dass wir immer im Juni in Kroatien sind?
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Gruß, Frank |
#11
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Zitat:
Letztlich hiess es jede Welle einzeln anzufahren, was letztlich mühevoll und zeitraubend war. Wasser im Boot gab es trotzdem. Mit der 233er Wellcraft war das dann schon etwas ganz anderes und die 275er SeaRay pflügte mit 4,5 t durch wo ich mit der 19er niemals raus wäre.
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#12
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Ich fahre auch jedes Jahr in Kroatien und mein Boot ist sicherlich auch nicht das Größte (Cap Camarat 4.7).
Pflicht ist vor Fahrtantritt den Seewetterbericht Split zu lesen. Den gibt auch in Deutsch und er wird täglich um 6:00 raus gegeben. Er ist z.B. über die Sea Help App kostenlos abrufbar. Dazu noch Wetter.com und Windfinder. Je nach Vorhersage (z.B. auffrischender Wind nach Mittag) plane ich meine Route. Fahre dann lieber bei weniger Wellengang morgens gegen oder schräg gegen die Wellen und Abends dann mit oder schräg mit den Wellen. Die Taktik funktioniert auch geschätzt zu mind. 70/80%. Klar kommt es auch mal anders als gedacht/geplant. War auch dieses Jahr so. Bei richtig Wind und Wellen über eine Stunde von Tisno nach Pakostane in "Halbgleiterfahrt" gebraucht. Natürlich voll gegen Wind und Wellen und ständig die Hand am Gashebel und viel Wasser abbekommen. Aber irgendwie gehört das zu Kroatien. Wem das nicht gefällt der sollte dort nicht Boot fahren. Dann wird es dort auch in der Hauptsaison wieder etwas leerer Gruß Jörg
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#13
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Naja der Wind war dieses Jahr schon etwas unberechenbar, es war öfter auf allen Apps und prognoza kaum Wind und Wellen gemeldet und plötzlich hatten wir nachmittags 1 bis 2 Meter Wellen.
In voller Gleitfahrt möcht ich nicht fahren, bei so 1,5 Meter Wellen. Ich fahr dann meistens angetrimmt mit dem Bug ziemlich weit oben, in Gleitfahrt bei 15 Knoten. Wird es noch schlimmer Verdeck zu und dann halt mit 6-8 Knoten einfach durch. Kann die Drago ganz gut.
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LG Peter
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#14
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Hoch trimmen bei Welle ist aber ungewöhnlich
Prinzipiell ist ja anzustreben das Boot möglichst weit vorne am Bug in die nächste Welle bzw. ins nächste Wellental zu setzen, da dort die Aufkimmung am Größten ist. Dann spritzt es zwar aber das Boot setzt sanfter ein. Ist ja auch einer der Hauptgründe warum Boote wie Bajas den "Badebooten" bei Welle überlegen sind. Langer Bug, relativ viel Gewicht vorne. Sitzposition dagegen relativ weit hinten. Je weiter hinten du im Boot sitzt umso weniger stark ist der gefühlte Aufschlag. Über die 3° mehr Aufkimmung am Heck haben wir ja schon häufiger diskutiert Ob die wirklich das Entscheidende sind zweifle ich immer noch an. Natürlich hilft es. Aber ich halte es für entscheidender das Boot möglichst weit vorne ins Wasser zu setzen.
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Gruß, Frank |
#15
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So eine Baja fühlt sich bei Welle nicht wohl mit 30 kmH.
Da fährt man lieber 50-60 und setzt da auch nicht mehr weit vorne ein. Sind dies Jahr grössere Tour gefahren wo am Anfang Schaumkronen waren und die Mitfahrer ihr Tempo auf langsamste Gleitfahrt auslegen mussten! Ich bin dann lieber mit 50-60-70 vor und grosse Bögen gefahren weil das langsame Fahren nicht so entspannt war.So ein Offshorer fährt man wohl besser über die Wellen als durch. Laut Aussagen von den anderen Booten ist die Baja dann oft ganz raus aus dem Wasser,was ich so garnicht geglaubt bzw gemerkt habe.Setzt halt sehr weich ein bei dem Rumpf. Mfg Michael
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5 LITER IS A GAS CANISTER, NOT AN ENGINE SIZE Überschüsiges Bootszubehör findet Ihr im Link unten! https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5947 Geändert von michael.b (30.08.2017 um 17:20 Uhr)
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#16
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Zitat:
1. Du klickst mit rechter Maustaste auf den Link und gehst auf " ziel speichern unter..." und startest das Video von deinem PC aus. 2. Du installierst einen Codecpack, dir fehlt wohl ein videocodec. Gruß Andi
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#17
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Hi Thomas,
tatsächlich hast Du in dieser Bootsgrösse nur eine Chance - langsam fahren und nass werden, natürlich ist bei unangenehmer See auch zwangsläufig der Wind, der Dir die Gischt ins Gesicht und bis in den letzten Winkel des Bootes weht... Bei dem Boot gibts nur langsam fahren, Verdränger spielen und Kopf einziehen, wenn Du Glück hast, schaffst Dus mal mit der Dünung tatsächlich bei richtigem Tempo ne Welle mit zu reiten, hier und da klappt das, ist auch lustig aber ist bestimmt nicht die Regel... Letztendlich hilft nur ein größeres Boot, daran führt kein Weg vorbei, in Kroatien bei "fast" jeder Situation klar zu kommen... Somit kann ich Michael oben definitive nur beipflichten...auch unser Weg führte über 16, 23 und nun 30 Fuss....vorwiegend wegen dem...Zitat..."kroatischen Wellenchaos" Und das mit dem "vollen Rohr" würde ich tunlichst unterlassen.....bist bestimmt Skifahrer, da gehts Dir im Vergleich dann so, als ob Du mit vielzuviel Tempo in ner fiesen Buckelpiste die Kontrolle verlierst...gar nicht gut! Viel Spass Peter Geändert von Grabbelwasser (31.08.2017 um 11:05 Uhr)
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#18
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Also ich hab auch schon manchmal ne Welle zum reiten erwischt Bin also vielleicht doch nicht Deutschlands dümmster Skipper Aber weiter als 10-20m bin ich auf dieser Welle nicht gekommen.
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Gruß, Frank |
#19
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Ich fahre immer im Vinodolski Kanal, also kann das Wellenchaos auch gut nachvollziehen...irgendwann ist man schmerzfrei und fährt einfach.
Mein Erfahrungswert ist, daß die Geschwindigkeit eine recht große Rolle spielt. Bissl zu schnell oder zu langsam und es ist nur gehopse. Den Trim lasse ich dabei meistens recht weit unten oder nur minimalst auf, läuft am besten... Wobei meine kleine auch recht Hecklastig ist. Noch eine Erfahrung von heuer: der Vierblatt-Prop läuft gefühlt besser und der Trim hat weit mehr Auswirkung |
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