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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Kopfruder bzw. Bugruder
Hallo zusammen,
hat jemand schon Erfahrungen mit einem zusätzlichen Bugruder/Kopfruder gesammelt, das es auf manchen Schubleichtern und Fähren oder als ausfahrbares Extra auf Boesch-Booten mit Wellenantrieb gibt. Ich möchte mir einen 5 x 15 Meter Alukatamaran bauen (lassen) und verspreche mir davon bessere Manövrierbarkeit auf längeren Törns auf Flüssen und Kanälen mit Seitenwind und beim Rückwärtsfahren. Ich werde, vorgegeben durch 15 m Länge, mit maximal 9 kt unterwegs sein. Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (06.02.2018 um 18:35 Uhr) |
#2
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Zitat aus der BOESCH Beschreibung: Ausfahrbares Bugruder (optional)
Das Boesch 710 Costa Brava De Luxe Century Edition sorgt dank dem ausfahrbaren Bugruder (optional) für eine ungeahnt einfache Manövrierfähigkeit im Hafenbereich. Der Wendekreis sowie der benötigte Manövrierraum reduzieren sich damit um circa 50 Prozent. Das Rückwärtsfahren gelingt mit dem ausfahrbaren Bugruder nach Wunsch immer. Um das Thema nochmal hoch zu bringen: Hat niemand Erfahrungen mit einem Bugruder und kann sie mit uns teilen? Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! |
#3
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Zitat:
ist so etwas eher hinderlich/macht das Manöverieren schwieriger. Bösch bietet so etwas in Kombination mit der festen Welle an, wo es durchaus Sinn macht.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#4
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Bugruder hatten die meisten Kanalschiffe (Penichen),
auch unsere hatte eins, wie haben das Ausgebaut und durch einen Bugstrahl ersetzt das Kopfruder nur einen recht begrenzten Wirkungsgrad haben der erst ab einer gewissen Geschwindigkeit zum Tragen kommt. Boeschboote zb sind reine Gleiter, Wasserskiboote haben zt. Finnen um die Fahrtstabilität, den Geradeauslauf zu fördern. In Gleitfahrt bzw. bei höherer Geschwindigkeit helfen Kopfruder gut aber in Verdrängerfahrt bei kurzen Schiffsrumpflänge Bremsen diese wohl eher als das sie zum Steuern etwas positives Bewirken können. Geändert von Fillette Pénichette (09.06.2020 um 16:54 Uhr)
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#5
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sehe ich auch so, gerade wenn bei Seitenwind an- oder abgelegt werden soll, nutzt ein Bugruder nix, da keine Fahrt im Schiff ist.
In der Binnenschifffahrt werden heute auch fast nur noch Bugstrahler verwendet. Bau Dir vorne einen kräftigen Elektroquirl ein, den Du zum elektrisch fahren nutzen kannst Grüße Detlef |
#6
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Zitat:
Das Tüfteln wir zur Zeit auch noch genauer und passender aus!
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#7
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Mein Hausboot hat ein kräftiges Bugstrahlruder zum An- und Ablegen oder Schleusen.
Der Hauptantrieb soll ein Wellenantrieb mit 100 PS werden. Für längere Fahrten auf Flüssen oder Kanälen mit Seitenwind kann ich mir so ein absenkbares Bugruder schon vorstellen, z. B. zum Trimmen gegen den Seitenwind, oder zur Verbesserung der Kursstabilität. Oder auch als Unterstützung des üblichen Ruders am Heck, um besser durch enge Kurven zu kommen. Beim Auto ist die Lenkung ja auch vorne. Das Hausboot ist ein Katamaran mit 15 Metern Länge, aber nur 30 - 40 cm Tiefgang. Ein Bugruder mit 2 m Länge und 1 m Tiefgang zwischen den Rümpfen könnte bei 6 - 10 kt meines Erachtens schon eine gute Wirksamkeit aufbauen. Tom Geändert von ST1100 (09.06.2020 um 16:31 Uhr) |
#8
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Zitat:
Wenn diese Annahme stimmt, wird die erreichbare Geschwindigkeit nicht durch die errechnete Rumpfgeschwindigkeit limtiert. Zitat:
Daher macht es Sinn, sich um die Manoevrierfaehigkeit Gedanken zu machen. Bei einem Katamaran ist allerdings Doppelmotorisierung, eine Maschine pro Rumpf, (fast) ein „Muss“. Die gleichzeitig gewonnene Manoevrierfaehigkeit, besonders auch bei geringer Geschwindigkeit, macht m.E. ein Bugruder, wie auch weitgehend ein Bugstrahlruder, ueberfluessig. (Durch die Seitenwindempfindlichkeit eines Hausbootes mag ein Bugstrahlruder dennoch wuenschenswert sein.) Bei einem Gabelstapler werden wegen der besseren Manoevrierfaehigkeit die Hinterraeder gelenkt, Im allgemeinen faehrt man auch mit dem Auto rueckwaerts in (enge) Parkluecken, und lenkt dann mit den „Hinterraedern“. |
#9
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Zitat:
Die ist sehr besch....en zu lesen
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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#10
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Zitat:
Das mit der Geschwindigkeit muss ich wohl empirisch ermitteln. Aber ich finde 10 bis 15 kt eigentlich okay. Auf dem Miet-BunBo mit 20 PS waren maximal 7 kt drin. Das Bugstrahlruder hat der Kat eh schon und auch der Mittelmotor steht schon in der Werkstatt. Die meisten Wohnhausboote haben den oder die Motoren zwischen den Rümpfen frei im Strom, im Lee hinter den Rümpfen müssten sie zu tief hängen. Und ein Loch im Rumpf für ne Welle will ich nicht. Der Stapler muss in einem Hochregallager auf der Stelle drehen können. Deshalb die Hecklenkung und der Drehpunkt zwischen Last und Gegengewicht. Auf der Straße bei schneller Geradeausfahrt wäre das tödlich für das Fahrverhalten jedes Fahrzeuges. Aber das ist ja hier nicht das Thema Ich stell mir das Bugruder von der Wirkung eher wie den Hubkiel einer Segeljacht vor, nur mit Verstellmöglichkeit, zur Unterstützung des Ruders am Heck. Dass die Wirkung bei einem 40 oder 60 m langen Frachter bescheiden war, kann ich mir vorstellen. Aber bei relativ kurzen Fähren mit wenig Tiefgang zur Flußquerung soll es ja angeblich noch verbaut werden. Weiß da jemand mehr? Die Rheinschiffahrts-Polizeiverordnung schrieb unter § 11.03 für bestimmte Schubverbände und Streckenabschnitte sogar Bugruder mit Mindestgrößen von 2 m² vor. Aktuell steht dort nur noch: c. in den Fällen der Buchstaben a und b darf ein Schubverband aa. .... bb. die Fahrt nur antreten, wenn an der Spitze des Verbandes eine vom Steuerstand des schiebenden Fahrzeuges aus zu bedienende Bugsteueranlage vorhanden ist. Bei U-Booten sind Tiefenruder ja oft auch vorne und hinten verbaut und die vorderen werden nicht nur zum Abtauchen, sondern immer benutzt, da die Kombination beider die Manövrierfähigkeit verbessert. Mit der blauen Schrift seh ich meine Beiträge in jedem Forum sofort zwischen den anderen. Mit dem hellen Standardhintergund kann man es auch gut lesen. Falls Du für Dich allerdings nen anderen Style im Forum eingestellt hast, kann ich für nix garantieren
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (10.06.2020 um 10:16 Uhr) |
#11
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Ja, alte Fähren zb. Ketten oder Gierseilfähren hatten früher Steuerruder am Heck und Bug zum in/gegen
die Strömungen helfend zu steuern, bei uns nahe im LKR RA hatte es einstmals solch eine Fähre aber mittlerweile haben auch diese Drehtellerantriebe verbaut, die Effiziens ist einfach vielfaches aber besser. Daß das System der Kopfruder heute noch verbaut wird wußten wir nicht, in den einschlägigen Berufsschiffs Zeitschriften und den WWW Seite fanden wir nichts dazu oder haben es überlesen. Auf diesem Drehtellersystem haben wir unser Bugstrahlanlagen System Aufgebaut. Durch 4 Kanäle können wir in alle Richtungen Manövrieren und auf Vorraus/Zurück sogar das Schiff verfahren, was unser Notantrieb oder See/Kanalantrieb sein soll. Wie sich das mit zwei Katamaranrümpfen auswirkt wir können wir nicht sagen, dazu fehlt uns die Erfahrung, das kennen wir nicht sehr gut und wenn nur vom Hören/Sagen anderer. Aber wir finden es Interessant deine Fortschritte dazu mit zu verfolgen, wünschen gute Gelingen!
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#12
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Bugruder des Kettendampfers Gustav Zeuner
Dass ein Bug- plus Heckstrahlruder bei niedriger Geschwindigkeit sinnvoller ist, ist mir auch klar. Beim Rückwärtseinparken an der Kaimauer mit der 50er Charteryacht in Griechenland hab ich bei Seitenwind viele Besatzungen mit Bootshaken und Fendern rennen sehen, wenn ihr zu zaghafter Steuermann zu wenig Speed drauf hatte, um die gewünschte Ruderwirksamkeit zu erhalten und seine angepeilte Parklücke deshalb selbst im dritten Anlauf nicht richtig getroffen hat. Das war immer großes Kino
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (10.06.2020 um 18:35 Uhr)
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#13
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Ja, wie geschrieben ist die "Gustav Zeuner" ein alter Kettenschlepper und
Ende des 18.JHT war das stand der damaligen Techniken für Kettenfähren, wie so auch solche Ketten Schleppschiffe aber das ist heute lange Überholt! Im übrigen ist die "Gustav Zeuner"heute ein sehr schön Restauriertes Museumsschiff, wir waren 2014 dort in Magdeburg es uns anschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Zeuner_(Schiff) Sehr Sehenswert und sowas wie solche alten Schiffe sind unsere große Leidenschaft. Egal an welche Wasser wir kommen, liegt solch ein altes Schiff irgendwo dann sind wir dort.
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#14
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Zitat:
Gierseilfaehren wurden m.W. durch anstellen des Rumpfes (mit Winschen) gegen die Stroemung angetrieben. Wenn jedoch nur ein Gierseil verwendet wird, wurde der Runpf ueber Ruder angestellt. Das hat mit freifahrender Schifffahrt aber nichts zu tun. Zitat:
Die meisten Schiffe mit Wellenantrieb haben ein „Loch“ im Boot, ohne dass das als Problem angesehen wird. Dass die Welle bei dem geplanten Mittelmotor recht steil steht, das Ruder nur mit hohem Aofwand hinter dem Propeller gelegt werden kann, etc. sind sind m.E. Nachteile, die dem Katamarankonzept nicht gerecht werden. Ich wuensche aber gutes Gelingen, und Zufriedenheit mit den Ergebnissen Deiner Planung.
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#15
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Spekulieren über Sinn und Unsinn kann ich ja selbst
Ich lass es erstmal weg und experimentiere dann selbst, wenn der Rest fertig ist. Die technischen Lösungen, die sich durchgesetzt haben, müssen ja nicht immer die einzig sinnvollen oder effektivsten sein. Ich denk da immer an VHS oder luftgekühlte Boxermotoren mit 40 l/h Verbrauch in der allgemeinen Luftfahrt Und auch auf dem Wasser hab ich so meine Zweifel bei so manchen "Standardlösungen" wie z.B. Flusswasser in Kühlsystemen, oder schnell laufende Außenborder an Hausbooten mit 7 kt Vmax Wenn noch irgendjemand ERFAHRUNGEN mit Bugrudern beitragen kann, würde ich mich freuen Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (10.06.2020 um 21:53 Uhr) |
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Zitat:
Und wenn Dein Projekt die Bauphase verlassen hat und sich im Praxisbetrieb bewähren muss, wird dieser Gedanke wohl noch mal auftauchen...
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Gruss, Dirk
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#17
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Zitat:
Ich würde mir aber beim Außenborderantrieb keine Bugstrahlanlage einbauen. Wenn aber schon vorhanden, dann würde sie auch drinn bleiben. Gruß Manfred |
#18
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@ST1100
Ich finde deine Fragenstellungen immer wieder interessant und ich verfolge gespannt dein Projekt. Weshalb allerdings noch jemand deine Fragen diskutiert, verstehe ich nicht. Du machst doch nur das, was die, die dir zustimmen, sagen Ist so ein bisschen wie mit der Schriftfarbe. Napoleonsyndrom? |
#20
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Hi Manfred, bei der Fragestellung ging es um ein Bugruder, nicht um ein Bugstrahler.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#21
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Danke für die Info,
muß ich wohl übersehen haben. Gruß Manfred |
#22
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Zitat:
Aber ich hab ja nach Erfahrungen mit Bugrudern gebeten und nicht nach Ansichten oder Meinungen von geschätzten Forenkollegen ohne Erfahrung. Diese wissen ja oft schon mehr über mich als ich selbst, z. B. dass ich nen Außenborder statt meiner "Krücke" verbauen werde Oder dass eine Doppelmotorisierung bei meinem Kat ein MUSS ist und meine Propellerwelle recht steil stehen wird und mein Ruder nur mit hohem Aufwand hinter den Propeller gelegt werden kann Und nach meinen 650 Beiträgen bzw. zwei Jahren im Forum schreibt zum ersten mal jemand, dass er dunkelblau schlecht lesen kann Ein anderer erklärt mir dann, dass ich blau schreibe, weil ich klein bin Nachtrag: Das Lustigste war das Gabelstapler-Beispiel Aber nichts davon hat mit Erfahrungen mit einem Bugruder zu tun. DLK war die einzige, die was Sachliches beitragen konnte Eigene Erfahrungen und historisches Wissen Danke an alle, die mit fundierten Antworten zum Thema beitragen konnten Und mein Beileid an all die ahnungslosen Hausbootvermieter, die ihre Motoren mittig zwischen ihre Rümpfe hängen, obwohl das ja technisch gar keinen Sinn macht
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (11.06.2020 um 21:48 Uhr) |
#23
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Ach, das Beispiel mit dem luftgekühlten Motor in der Luftfahrt war noch besser, zeigt es doch, dass der, der solche Vergleiche zieht, bis heute nicht verstanden hat, dass sich Luftfahrt und Schifffahrt in völlig verschiedenen Medien abspielen.
Das Gabelstaplerbeispiel hingegen zielte auf deine Bemerkung, dass beim Auto die Lenkung vorne ist. Auto und Stapler fahren beide auf festem Boden. Heißt konkret: Sayang hat Boskop mit Jonathan verglichen, du Chiquita mit Abate Fetel. Des weiteren könnte es deinen Horizont erweitern, wenn du die Bedeutung unterschiedlicher Satzzeichen lernst. Ein ? erklärt nichts, es fragt, stellt Vermutungen an. |
#24
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