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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Welche AGM Batterie, kabelgröße und Schraube für Yamaha F15 CEL?
Hi Leute,
ich möchte mir für mein Yamaha 15PS CEL 4 Takter eine richtig gute und vor allem zuverlässige AGM Batterie zulegen, schätze mal 65-75AH müssten dafür reichen? Im Handbuch steht was von 40AH aber das halte ich für ein bisschen wenig, weiß aber nicht wie das zwecks Lichtmaschine ist ob die mit 65AH-75AH AGM klar kommt? Nun gibt es Batterien wie Sand am Meer und ich blicke da nicht mehr durch welche für mich geeignet wäre. Ich schätze mal ich benötige eine Starterbatterie? Longlife Silikon Deep Cycle sollen wohl sehr gut sein habe ich gelesen, wäre das was? Wie sieht es eigentlich mit dem Kälteprüfstrom Wert aus und welchen sollte man haben, ich habe irgendwo gelesen das dies nicht unwichtig sei? Welche Batterie könnt ihr mir da empfehlen? Zusätzlich möchte ich alles neu verkabeln, welche Kabelgröße wäre da am besten geeignet? Andere Frage, mein Motor Händler erklärte mir das mein Motor untertourig läuft und ich eine andere Schraube benötigen würde, er sagte ich sollte eine besorgen mit 9,5 - 9,7 Doppelschubschraube. Ich weiß leider nicht genau was er damit meinte, Mitglied ralfschmidt lies es keine Ruhe und er fand dann heraus das mein Händler es wahrscheinlich so meinte, 9" Durchmesser 5" Steigung und 9" Durchmesser 7" Steigung. Allerdings soll es das nur für F6 F8 und 6C 6D 8C Motoren geben und nicht für mein F15 daher glaube ich das mein Motor Händler vielleicht doch was anderes meinte? Ich wollte mir die Schraube irgendwo Günstiger besorgen evtl. gebraucht weil 160€ + MwSt. nicht gerade wenig sind für eine Schraube, als mein Händler dies bemerkte wollte er glaube keine weiteren Info's dazu geben oder er hatte ein schlechten Tag lol, daher die Frage an euch, was könnte er gemeint haben und welche Schraube würdet ihr mir empfehlen? MFG. calle |
#2
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Hi Calle
Eine 40 AH Starterbatterie ist für Deinen Motor absolut ausreichend. Eine größere Batterie ist nur schwerer und teurer und würde Dir nach m.M. keinen Vorteil bringen. Dein Motor hat vorhandene Kabel zum Anschluß der Batterie.Deren Stärke ist ok. Ein Schubpropeller ist für Deinen Motor nicht vorgesehen. Die Getriebeübersetzung passt nicht hierfür. Die ist für kleine schnell drehende Prop`s ausgelegt. Wenn der Motor die vorgesehene Enddrehzahl nicht erreicht, brauchst Du eine flachere oder kleinere Schraube. Abhängig von Boot und Einsatzbedingungen.
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#3
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Sowas suchen wir alle. Gibt es nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#4
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So richtig toll klappt es mit der Batterieladung bei der Motorgröße ohnehin meist nicht. Die sollte man ab und zu mit einem Ladegerät richtig voll laden.
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#5
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deiner Lichtmaschine ist es ziemlich egal wie groß deine Batterie ist, die schickt den Strom den produziert dahin und alles ist gut, wenn du mehr Strom verbraucht wie du produzierst mußt du eben ab und zu mal mit einem Ladegerät nachladen
wenn es eben geht kaufe dir eine Markenbatterie, mit preiswerten Modellen habe ich die letzten Jahre nur schlechte Erfahrungen gemacht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#6
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Hallo Calle,
ich hatte einen F20 mehrere Jahre lang und mit einer 60Ah Blei / Säure von AWN betrieben. Die Lichtmaschine dürfte was um die 10A bringen. Da die Yamahas sehr startfreudig sind muss die Batterie auch nicht groß ackern. Normalerweise sind die Kabel zur Batterie fest verbaut und absolut ausreichend.
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________
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#7
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@sporty
Dachte eine 65AH Batterie wäre nicht verkehrt, lieber bisschen mehr als am Ende zu wenig. Das heißt es gibt keine Doppelschubpropeller für mein Motor? Nicht schlecht. Welche Schraube würdest du da empfehlen? @uli07 Bei den ganzen verschiedenen AGM Hersteller gibt es keine die zuverlässig Arbeitet? Scherz/Sarkasmus? @tritonnavi Wenn das Boot zum Winter raus kommt dann lade ich die Batterie einmal voll und wenn das Boot wieder ins Wasser kommt dann wird sie nochmal kurz vollgeladen. @ralfschmidt Im Winter wird die Batterien geladen, sie soll aber zuverlässig im Sommer mein Motor ohne Probleme starten. Markenbatterie, also ist der Kälteprüfstrom Wert nicht wichtig? Longlife Silikon Deep Cycle sinnvoll? MFG. calle |
#8
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Schau mal hier
https://www.awn.de/bootsausrustung/b...batterien.html ..sind bis -30° frostsicher Gruß Ronald
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#9
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Hi Calle
Eine konkrete Empfehlung kann ich logischerweise nicht geben da ich weder Dein Boot noch Deine üblichen Betriebszustände z.B. Beladung, Zusatzausrüstung etc. kenne. Musst Du probieren. Ausgehend vom Standardprop die Drehzahl messen und dann entsprechend auswählen.
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#10
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Zitat:
Grüße, Reinhard - allerdings ohne Kühlschrank + Kaffeemaschine im Schlauchi @ TO: wenn du lange genug fährst, wird auch eine 100 Ah Batterie voll.... |
#11
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Weder noch. Es liest sich von dir so als wenn du ne Batterie suchst die mindestens 20 Jahre zu 100% halten soll.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#12
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Zitat:
Mir fehlt vom TO die Info welche Drehzahl er erreicht, welche Propellergröße momentan montiert ist und welche Geschwindigkeit er damit erreicht? Die Batteriegröße hängt auch von den betriebenen Verbraucher, Radio, Echolot, Kühlbox ab. Wenn in der Richtung was geplant oder vorhanden ist, würde ich Richtung 70Ah tendieren.
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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#13
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Zitat:
Bei meinem Motorrad (BMW) ist die Batterieladung überhaupt kein Problem, denn dort existiert eine geregelte LiMa, die auch bei niedrigen Drehzahlen ganz anständig lädt. Von daher: Eine 12A LiMa ist grundsätzlich völlig ausreichend, nur kommt es in der Praxis auf die Regelung und die Leistung bei niedrigerer Drehzahl an, wenn die Batterie gut geladen werden soll.
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#14
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Hi,
von der Firma SOLAS gibt es auch "Schubpropeller" für die 15 PS-Motoren. Zwar nur in ab 7" Steigung, dafür auch mit 4-Blatt (SOLAS AMITA4 10"x7"). Du bräuchtes also ein Händler der das überschlagsweise rechnen kann, oder Dir Propeller zum Testen ausleiht. Zielvorgabe ist ein Propeller, mit dem der Motor bei Vollgas dann die Nenndrehzahl leicht überschreitet ("pi" mal Daumen 5.700...6.000U/min). Dann kannst Du etwas Gas zurücknehmen und der Motor schafft trotzdem seine Leistung ohne aber zu "überdrehen". Die SOLAS_Props kosten in der Größe zumeist unter 120 Teuronen.
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MfG Bernd
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#15
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@Flieger
Meine Drehzahlanzeige ist leider noch nicht angeschlossen, werde das so schnell wie möglich beheben um dann genau zu wissen was los ist, muss nur noch raus finden wie das funktioniert. Propeller ist der Originale dran, weiß jetzt nicht die Größe, Geschwindigkeit erreiche ich beladen 11-12KMH, wenn ich Anker usw. raus nehme dann 14KMH, Mitglied Zirkonia hat das gleiche Boot und fuhr mit einem 6 PS Motor um die 20KMH, allerdings hat er auch kein Steuerstandsitz, kein zusätzlichen Holz Boden, keine Seitenverkleidungen aus Holz, Tisch Platte, 120AH AGM Batterie so wie ich. Es scheint so als wäre mein Boot zu schwer durch die ganzen Sachen, daher wollte ich auch nächstes Jahr den Holz Boden raus nehmen und durch was leichteres ersetzen. Die Seitenverkleidung würde ich ungern abnehmen aber mal schauen. Die 120AH Batterie würde ich vom Steuerstand nach vorne in den Bug packen. Die neue Batterie wahrscheinlich in der Kajüte auf die Linke Seite in Schrank. @Federball Max. Lichtmaschinenleistung: 10A @all Es kann auch sein das meine 120AH AGM Batterie schon eine weg hat, da mein Radio und Verstärker 1 Woche an war und die Batterie so tiefentladen war das sie nicht mehr zu laden ging, musste dann mit einem alten Ladegerät etwas anladen und dann konnte ich mit mein aktuellen Ladegerät weiter laden. Am Anfang war die Batterie mit 13,4v vollgeladen, jetzt ist sie bei 12,9-13V vollgeladen. Wo der Motor neu dran war lief alles super, man musste den Schlüssel ganz kurz umdrehen und der Motor sprang sofort an, jetzt ist alles mögliche dabei, von Schlüssel umdrehen halten und nix passiert, umdrehen kurz kämpfen um anzuspringen, Schlüssel umdrehen und springt sofort an, daher möchte ich eine neue AGM Batterie und versuchen alles neu zu verkabeln. Ich habe eine 120AGM Batterie immer für alles verwendet, Außenbeleuchtung, Radio, Verstärker, Boxen, Motor. Jetzt habe ich mir eine 12V Kühlbox besorgt und es kommt noch später ein Echolot und USB Stecker dazu um das Handy zu laden usw. Nun wollte ich für die Außenbeleuchtung und den Motor eine AGM Batterie besorgen die genug Saft hat um problemlos mein Motor zu starten und die 120AH Batterie würde ich dann für den Rest nutzen, so der Plan. Werde wie gesagt erstmal versuchen meine Drehzahlanzeige in gang zu setzen und dann schauen wie viel U/min. ich erreiche. Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe, werde berichten. MFG. calle |
#16
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Die 12V-Kühlbox (außer mit Kompressor-Technik) könnte zum Problem werden, vor allem dann, wenn die LiMa bei geringeren Drehzahlen wenig leistet und es ohnehin keine echte Regelung gibt.
Wenn die Ladung ausschließlich über den AB erfolgt, könnte es passieren, dass eine neue Batterie ebenfalls nicht sehr lange hält.
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#17
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Deswegen möchte ich ja die neue Batterie nur für Motor und Außenbeleuchtung benutzen und die alte 120AH Batterie für den Rest wie 12V-Kühlbox Radio, Verstärker usw.
MFG. calle |
#18
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Zitat:
Du bekommst beide Batterien bei üblicher Motorlaufzeit vermutlich nie richtig voll geladen. Ohne externes Nachladen würde ich die Geschichte mit der Kühlbox daher vergessen und damit auch die Geschichte mit der großen Zweitbatterie. Vielleicht wäre Solar ja noch eine Option, wenn du schon kein Netzladegerät anschließen kannst oder willst.
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#19
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Aus Erfahrung mit dem F20 kann ich sagen, dass die Lima mit der Kühlbox gerade noch umgehen kann. Der gelieferte Strom reicht für Kühlbox und Batterieladung.
Wenn dann aber noch die Navibeleuchtung ins Spiel kommt dann mußte ich immer die Kühlbox abschalten weil meine Spannung in den Keller ging. Gruß Ronald
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#20
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Zitat:
Welche Spannung bringt die "LiMa" so eines Motors bei ca. mittleren Drehzahlen dann noch an der Batterie, die ja geladen werden will? Oder umgekehrt: Mit welchem Strom wird die Batterie bei mittleren Drehzahlen noch geladen, wenn mindestens die Kühlbox angeschlossen ist. Anschlussfrage: Wie lange müsste man dann mit mittleren Drehzahlen fahren, um z.B. die Hälfte der Maximalkapazität der 120Ah-Batterie (also 60Ah) nach zu laden? Ich bin mir ziemlich sicher, dass man das komplett vergessen kann... |
#21
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@tritonnavi
Die große 120Ah Batterie für 12V Kühlbox würde ich wenn sie leer ist mit einem Ladegerät wieder aufladen, die kleinere neue Batterie soll dann mit der Lichtmaschine geladen werden. Solar wollte ich mir auch noch irgendwann zulegen, aber da melde ich mich noch mal zwecks Beratung. Aber noch mal die Frage wegen dem Kälteprüfstrom Wert, ist dieser egal oder welchen sollte man da haben? Und die neue für den Motor und Außenbeleuchtung sollte eine reine Starterbatterie sein richtig? MFG. calle |
#22
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Du brauchst eine sg. "Versorgungsbatterie" wie sie für ein Elektro-Quirl üblich sein sollte.
Da wäre dann auch der für Anlasser wichtige Kälteprüfstrom mehr als zweitrangig. Die Beleuchtung würde auch eher hierhin gehören. Eine Starterbatterie (Sorry - "Akku") dient auschließlich zum Starten.
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MfG Bernd |
#23
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Zitat:
Der Kaltstromprüfwert ist für diese 120Ah-Batterie, die dann nichts mehr mit dem Starten zu tun hat, völlig wurscht. Für die Kühlbox reicht die Batterie alle mal, sofern es, abhängig vom realem Zustand der Batterie, bei einer Tagestour bleibt. Wenn die neuen Batterie, außer zum Starten, nur für die Positionsbeleuchtung (Außenbeleuchtung...) zuständig ist, sollte eine normale Starterbatterie ausreichender Größe immer reichen. Bei der Motorgröße braucht es wahrscheinlich nicht mal eine Starterbatterie sein, sofern sie nicht allzu klein ist.
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#24
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Sorry vielleicht fehlt mir der technische Hintergrund aber was soll der Kälteprüfstrom?
Du willst wirklich bei -18° mit dem Boot fahren? Der F15 ist so startfreudig und die Stromaufnahme beim Starten ist gegenüber einem PKW so gering, dass du beim fahren nicht den ganzen Ladestrom für die Regeneration der Starterbatterie benötigst. Bau ein Trennrelais ein und lade beide Batterien bei laufendem Motor mit deiner Lima. Ein entsprechender Ladestrom wird zwar erst über Leerlaufdrehzahl erzeugt, aber unter normaler Fahrt reicht es allemal. Ich hatte sogar noch eine Trenndiode drinne, also noch Spannungsabfall über der Diode, hat trotzdem gereicht. Das habe ich über 4 Jahre so betrieben und hatte nie Probleme (60AH Starter-, 100Ah Verbraucherbatterie). Nimm eine Batterie, die für Boote konzipiert worden ist, keine aus dem KFZ Sektor. Die Boot-Batterien können den hohen Strom des Starters genauso wie die schleichende Entladung über einen normalen Verbraucher ab, sind kippsicher und rüttelfest. Hier https://www.boote-forum.de/picture.p...ictureid=36586 findest du den Schaltplan, der bei mir wie gesagt über 4 Jahre einwandfrei funktioniert hat. Gruß Ronald
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#25
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Zitat:
So etwas würde bei dir auch nur auf längere Zeit funktionieren, weil du ein 230V-Ladegerät hast und das vermutlich auch benutzt. Geändert von tritonnavi (16.02.2018 um 11:59 Uhr) |
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