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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 06.03.2018, 11:03
dragis dragis ist offline
Deckschrubber
 
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Hallo,
ich bin hier neu und ein Laie (bzw. eine Laiin).
Wir besitzen eine kleine Ferienwohnung an einem See und hätten gerne ein einfaches Schlauchboot mit Elektroantrieb.
Das Problem für uns ist, dass die Akkus so schwer sind und wir sie in die Wohnung transportieren müssten, um sie aufzuladen.
Nun hat mir jemand erzählt, dass es seit neuestem kleine, sehr leichte Akkus gibt, die sehr leistungsfähig sind.

Stimmt das, und können Sie mir einen Tipp geben?

Danke, dragis
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  #2  
Alt 06.03.2018, 11:07
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Woody Woody ist offline
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Jörg
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  #3  
Alt 06.03.2018, 11:09
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Robinson62 Robinson62 ist offline
Commander
 
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Dabei sind sicher Lithiumionenakkus gemeint, wie sie auch bei e-Bikes Anwendung finden. Diese sind zwar leicht, aber auch entsprechend teuer und man braucht spezielle Ladegeräte dafür.
Hier ein Beispiel: https://www.reimo.com/de/81325-lithi..._3a_ladeger_t/

LG Peter
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  #4  
Alt 06.03.2018, 11:19
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aunt t aunt t ist offline
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Moinsen
Du meinst Lithium Ionen Akkus. Diese sind deutlich leichter als entsprechende Blei/Cadmium Säure Batt.
Weiter Vorteile sind die "Tiefentladefähigkeit" ( du bekommst da deutlich mehr Strom "raus" als bei Blei, schnelleres Laden.
Nachteile: Es ist zwingend ein" BatterieManagementSystem" erforderlich
Die Batt sind um den Fsktor 3-5 teurer als Blei Akkus BMS noch drauf.
Fürs Laden brauchts nen Ladegerät was "Lit/Ionen kann" (Ladeschluss etc)
die Teile können bei unsachgemässer Behandlung relativ schnell in Brand geraten, bei euch nicht so dramatisch da offen.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #5  
Alt 06.03.2018, 11:37
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
die Teile können bei unsachgemässer Behandlung relativ schnell in Brand geraten, bei euch nicht so dramatisch da offen.
aber im Schlauchboot sehr schnell pppffffffffffff machen
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Gruß, Klaus

PMR Infos
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
PMR Wimpel bestellen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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  #6  
Alt 06.03.2018, 12:48
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skipper78 skipper78 ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moinsen
Du meinst Lithium Ionen Akkus. Diese sind deutlich leichter als entsprechende Blei/Cadmium Säure Batt.
Weiter Vorteile sind die "Tiefentladefähigkeit" ( du bekommst da deutlich mehr Strom "raus" als bei Blei, schnelleres Laden.
Bekomme ich bei einen Lithium Ionen Akku wie den von Peters Beispiel (ca.480€/ 20AH) tatsächlich mehr raus als aus meinen normalen Verbraucherakku (100€/ 120AH)? Nicht ganz passender Vergleich, ok.

Grundsätzlich, bei dem normalen Blei Säure Akku sollten 25% erhalten bleiben um die Batterie-Lebensdauer nicht unnötig zu verkürzen. Bei 85% tatsächlicher Kapazität kann ich bei meinem (120AH) ca. 70AH nutzen.
Was ich damit sagen will, ich würde für eure Zwecke (dragis) einen normalen erschwinglichen 100AH (je nach Nutzung) kaufen und meinetwegen für 30€ eine luftbereifte Sackkarre oder Kabeltrommel. Da könnt ihr dann auch das normale Autoladegerät benutzen.
Alles andere ist m.E. unverhältnismäßig.
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Grüße, Christian...
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  #7  
Alt 06.03.2018, 13:20
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HOMEOFFICE HOMEOFFICE ist offline
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Zitat:
Zitat von skipper78 Beitrag anzeigen
Bekomme ich bei einen Lithium Ionen Akku wie den von Peters Beispiel (ca.480€/ 20AH) tatsächlich mehr raus als aus meinen normalen Verbraucherakku (100€/ 120AH)? Nicht ganz passender Vergleich, ok.

Grundsätzlich, bei dem normalen Blei Säure Akku sollten 25% erhalten bleiben um die Batterie-Lebensdauer nicht unnötig zu verkürzen. Bei 85% tatsächlicher Kapazität kann ich bei meinem (120AH) ca. 70AH nutzen.
Was ich damit sagen will, ich würde für eure Zwecke (dragis) einen normalen erschwinglichen 100AH (je nach Nutzung) kaufen und meinetwegen für 30€ eine luftbereifte Sackkarre oder Kabeltrommel. Da könnt ihr dann auch das normale Autoladegerät benutzen.
Alles andere ist m.E. unverhältnismäßig.

Wie kommst Du auf diese Werte (25% bzw 85%)?

Meines Wissens nach kann man Blei-Säure-Akkus zu ca. 50% nutzen/entladen um sie zu schonen.
Und wir haben das Experiment mit BS-Akkus am E-Motor hinter uns - wegen der elenden Wuchterei haben wir auf Benzin umgestellt (gibt es einen Thread zu). Wo das nicht geht, würde ich über den Torqeedo oder übers Rudern nachdenken.

Beste Grüße, Peter
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  #8  
Alt 06.03.2018, 13:30
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aunt t aunt t ist offline
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Zitat:
Zitat von skipper78 Beitrag anzeigen
Bekomme ich bei einen Lithium Ionen Akku wie den von Peters Beispiel (ca.480€/ 20AH) tatsächlich mehr raus als aus meinen normalen Verbraucherakku (100€/ 120AH)? Nicht ganz passender Vergleich, ok.

Grundsätzlich, bei dem normalen Blei Säure Akku sollten 25% erhalten bleiben um die Batterie-Lebensdauer nicht unnötig zu verkürzen. Bei 85% tatsächlicher Kapazität kann ich bei meinem (120AH) ca. 70AH nutzen.
Was ich damit sagen will, ich würde für eure Zwecke (dragis) einen normalen erschwinglichen 100AH (je nach Nutzung) kaufen und meinetwegen für 30€ eine luftbereifte Sackkarre oder Kabeltrommel. Da könnt ihr dann auch das normale Autoladegerät benutzen.
Alles andere ist m.E. unverhältnismäßig.
Moin
Deine Kapazitätsangaben sind echt mutig. In den meisten Datenblättern der BLEI/ Säure Akkus wird die Anzahl die Leistungszyklen ab ner Kapazitätsentnehme von mehr als 50% deutlich weniger, sprich die Batt geht schneller in die ewigen Ströme ein. Persönlich versuche ich meine Batt ohne Not nicht unter 60% Nennkapazitätzu entladen.
Beim E Motorantrieb wissen wir gar nicht über welchen Motor hier geschrieben wird. Deshalb erwähne ich Peukert, den man bei einigen Emotoren doch bbeachten sollte , bei den Kapazitäten gar nicht.
.
Davon abgesehen hast du rein wirtschaftlich recht. So übern Daumen würd ich die Kosten für ne Kilowattstunde bei nem Lithium Inonen Akku grob mit dem fünffachen einer KW/H aus nen Bleisäure Akku ansetzen, sicher bei kleinen mobilen Akkus.
Unabhänig vom Geld/Lademöglichkeit allerdings ist nen LI Akku bei gleicher Kapazität aber sowas von leichter gegenüber nen Bleiakku, aber sowas von. Im kleinem Schlauchi evt auch nen Argument.
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  #9  
Alt 06.03.2018, 14:08
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Hallo Peter, hallo Hans,

ich habe das vor kurzem erst wieder in einer fachlichen Information gelesen. Deshalb bin ich bisher ungefähr von den Werten ausgegangen. Jedoch noch nicht getestet wie ihr evt.. Wenn man von den 50% ausgeht, ergibt sich natürlich eine etwas andere Rechnung.
Aber selbst wenn diese Batterie dann nicht die optimale Lebenslänge hat, ist das doch immer noch wesentlich günstiger als die Li-Ionen. Mit 20AH (für 500€) am E-Motor kommt man nicht weit, mit 60AH (50% von 120AH, 100€) dreimal soweit, theoretisch...
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Grüße, Christian...
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  #10  
Alt 06.03.2018, 14:23
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skipper78 skipper78 ist offline
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Letzten Endes muß jeder selber dann abwägen:

1.Welche Leistungsaufnahme hat der Motor überhaupt?
2.Wie lange benutze ich ihn am Stück?
3.Was ist mein Budget?
4.Wo sind meine Prioritäten (Gewicht, Preis)?
.
.
.
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Grüße, Christian...
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  #11  
Alt 06.03.2018, 15:19
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sehr schön auch dieser Aussenborder:

https://www.amazon.de/FreeWheeling-H.../dp/B074W8M37G (PaidLink)




Die Frage ist, wie lange ihr mit dem Boot elektrisch fahren wollt.
Ganz soo schwer sind 30 AH Bleiakkus auch nicht...
Alternativ: Mit Sonne Laden und auf dem Boot lassen

Chris
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  #12  
Alt 06.03.2018, 16:46
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Da ja nicht alle E-Aussenborder die gleiche Spannung haben, bringt eine Diskussion über die Kapazität alleine nicht viel. Also Ich hätte lieber 48VDC mit 20Ah als 12VDC mit 40Ah.
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Gruss vom Neuenburgersee
Tom
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  #13  
Alt 06.03.2018, 18:27
dragis dragis ist offline
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Danke für die Auskünfte!
Da gibt es anscheinend Argumente dafür und dagegen.
Aber leichte Brennbarkeit würde ich schon fürchten.

https://www.amazon.de/gp/product/B07...ooteforumde-21 (PaidLink)

Das ist ja ein Ding! Dann noch lieber rudern.

LG, dragis
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  #14  
Alt 06.03.2018, 19:14
baffe baffe ist offline
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743 Danke in 373 Beiträgen
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Da hätte ich keine Angst. Den Treibstofftank eines KFZ halte ich für gefährlicher. Zumindest wenn jeder im Schlauchi eine Schwimmweste trägt.
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  #15  
Alt 07.03.2018, 00:25
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von skipper78 Beitrag anzeigen
Aber selbst wenn diese Batterie dann nicht die optimale Lebenslänge hat, ist das doch immer noch wesentlich günstiger als die Li-Ionen.
Auch diese Aussage paßt bestenfalls dann, wenn Du wirklich alternativ einen 20AH-Akku für 500,-€ kaufst.

Zitat:
Zitat von skipper78 Beitrag anzeigen
Mit 20AH (für 500€) am E-Motor kommt man nicht weit, mit 60AH (50% von 120AH, 100€) dreimal soweit, theoretisch...
Naja, 20AH für 500,- € ist auch leicht absurd.... Nur mal so vergleichsweise: Ich habe im Dezember 12V/400AH in LiFeYPo4 (Winston-Zellen) inclusive BMS, Über-/Unterspannungsschutzrelais und zwei Ladegeräten gekauft und 2.280,-€ bezahlt. (Allerdings ohne MwSt, da die Dinger eh zum Boot nach Südafrika gehen).

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
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  #16  
Alt 07.03.2018, 00:41
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Zitat:
Zitat von dragis Beitrag anzeigen
Aber leichte Brennbarkeit würde ich schon fürchten.
Man muß ja nun nicht unbedingt Modellbau-Akkus einbauen. Die LiFeYPo4-Dinger brennen nicht eher oder besser als jeder Blei-Säure-Akku auch.

Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

12V/40AH LiFeYPo4 mit 8.5Kg für überschaubares Geld, wenn man denn schon einen 12V Motor hat oder nur so ein 100,-€-Billigteil aus der Bucht anbauen will, um nicht paddeln zu müssen. Je nach Revier oder Seegröße wären mir 40AH im Schlauchboot vermutlich zwar zu wenig, aber auch 90AH wiegen gerade mal 15Kg, das halte ich für durchaus transportabel.

(Und nein, ich habe mit der Fa aus dem Link nix zu tun, abgesehen davon, daß ich meine da gekauft habe)

mfg
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  #17  
Alt 07.03.2018, 07:27
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Auch diese Aussage paßt bestenfalls dann, wenn Du wirklich alternativ einen 20AH-Akku für 500,-€ kaufst.
Ich schrieb ja bereits, daß ich vom o.g. Beispiel ausgegangen bin und diesen mit meiner Variante verglichen habe. Dies meiner Meinung nach in keinem Verhältnis steht, selbst wenn der Akku "nur" 350€ gekostet hätte.
Jeder hat aber andere Prioritäten. Sicher hat er auch Vorteile. Neue Technologien kosten halt anfangs...


Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Naja, 20AH für 500,- € ist auch leicht absurd.... Nur mal so vergleichsweise: Ich habe im Dezember 12V/400AH in LiFeYPo4 (Winston-Zellen) inclusive BMS, Über-/Unterspannungsschutzrelais und zwei Ladegeräten gekauft und 2.280,-€ bezahlt. (Allerdings ohne MwSt, da die Dinger eh zum Boot nach Südafrika gehen).

mfg
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Das ist nicht absurd, sondern das Beispiel oben...
Es geht sicher etwas günstiger bei entsprechender Abnahme.
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  #18  
Alt 07.03.2018, 19:11
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Zitat:
Zitat von skipper78 Beitrag anzeigen
Ich schrieb ja bereits, daß ich vom o.g. Beispiel ausgegangen bin und diesen mit meiner Variante verglichen habe. Dies meiner Meinung nach in keinem Verhältnis steht, selbst wenn der Akku "nur" 350€ gekostet hätte.
Schon klar. Aber 350,- sind fast genauso absurd wie 500,-€. Ich will ja nicht abstreiten, daß es Firmen gibt, die versuchen, einem 20Ah LiIon + 3A-Ladegerät für knapp 500,- zu verkaufen, steht ja im oben verlinkten Beispiel. Trotzdem ist das (heute, für mich) ein absurder Preis und resultiert vermutlich in erster Linie aus dem Umstand, daß "Boot" oder "Caravan" auf dem Etikett steht. Man kann eine (!) LiFeYPo4 mit 20Ah genausogut auch für 135,- kaufen, wenn man so ein Zwergenteil unbedingt haben will...

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Alt 08.03.2018, 13:50
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Also wenn's ein 48V 20AH ist, finde ich den Preis nicht schlecht.
Den Preis nur Aufgrund der Ah zu vergleichen ist Matsch. Die Energie berechnet sich E=U*C, und nur die Energie, die in der Batterie steckt ist wichtig.
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Gruss vom Neuenburgersee
Tom
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  #20  
Alt 15.03.2018, 07:05
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Zitat:
Zitat von drscubi Beitrag anzeigen
Also wenn's ein 48V 20AH ist, finde ich den Preis nicht schlecht.
Den Preis nur Aufgrund der Ah zu vergleichen ist Matsch. Die Energie berechnet sich E=U*C, und nur die Energie, die in der Batterie steckt ist wichtig.
12Volt.
__________________
Grüße, Christian...
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