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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo liebe Gemeinde,
habe am WE festgestellt, bei manchen Booten werden die Festmacher bei der Auslieferung... wie soll ich es sagen... ok, nennen wir es mal so- etwas unterdimensioniert. Bei mir z.B. 12 mm (was bei einem hochbordigen Boot mit über 6 Tonnen Gewicht natürlich Sinn hat... vor allem, wenn Seitenwind so ordentlich weht). Bei meiner ex. SY war übrigens 10 mm... bei 4.5 T... ![]() So... nun überlege ich mal, 16 bis 18 mm Festmacher (manche 16 mm Leinen halten wohl die 6,5 T) mit integrierten Ruckdämpfern zu holen. Auf Ruckdämpfer möchte ich nicht verzichten, da bei uns Wind richtig von der Seite bläst und Schwell eben auch vorhanden; die Hafen*****s will ich aber nicht ![]() Was sagt ihr zu Festmacherleinen mit integrierten Ruckdämpfern? Wie ist die Erfahrung? Wie verhält sich so eine Leine in der Waschmaschine (und vor allem- danach)? Danke für die Antworten
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![]() Gruß, Gregor |
#2
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keine Ahnung, wie die "eingewebten" sind. Wir haben seit Jahrzehnten diese hier - halten ewig und tun ihren Job!: https://www.svb.de/de/forsheda-ruckdaempfer.html
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#3
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Hallo Gregor,
nimm diese http://www.liros.com/produkte/produk...elastic-1.html , dann brauchst du keine Ruckdämpfer mehr ![]()
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..."
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#4
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Wir nutzen für unseren Stahlverdränger mit ca. 10to Gewicht Leinen mit einem Durchmesser von 16mm - und dazu die sogenannten Hafen*****s. Die sind unkompliziert, können bei Bedarf auch schnell wieder entfernt werden und sind preiswert.
Was aber bei der ganzen Festmacherei nicht vergessen werden sollte, sind die Klampen am Boot. Wenn die nur mit zwei Spax-schrauben ins Laminat eines GFK-Bootes geschraubt sind, nützen die stärksten Leinen nichts. Meine Empfehlung aus der Erfahrung heraus ist ganz klar, Ruckdämpfer zu verwenden, beim Kunststoffboot sowieso.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. ![]() ![]() ![]() ![]() |
#5
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Vorteil der "klassischen" Ruckdämpfer: Die Dämpfung kann jederzeit durch mehr oder weniger Wicklungen den Gegebenheiten angepasst werden.
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Gruß Mirko |
#6
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![]() Zitat:
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![]() Gruß, Gregor |
#7
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![]() Zitat:
Wir haben 6 x je 2 Stück 100mm-Rundpoller mit Querstange und belegen darauf 18er-Liros. Schiffsgewicht ca. 22 To. Ganz ehrlich.... würde ich heute max. 16er Festmacher nehmen.... ![]() ![]() Es ist schon grenzwertig mit dem 18er, da man nach dem ersten halben Schlag kaum mehr einen zweiten zur Sicherheit drüber gelegt bekommt. Wir haben noch ältere 14er und 16er-Leinen vom Vorbesitzer und damit geht es deutlich besser.
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Gruß - Georg |
#8
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Moin,
wir haben beides an Bord. Die Hafen*****s als auch die eingewobenen. Die eingewobenen nehme wir nicht mehr mit. Sind fest am Liegeplatz. Das Problem war immer das Aufschießen der Leinen mit dem integrierten Ruckdämpfer. Irgendwie waren die langen Ruckdämpfer immer im Weg. Beim auf dem Steg liegen stört das nicht. Was ich aber auch als Problem sehe, ist, dass Du den Zustand nicht sehen kannst . Bei den '*****s' sieht man den Zustand recht gut. Kleine Risse sind sofort zu sehen. Bei den eingewobenen sieht man halt nix. Wir wiegen beladen so um die 16 Tonne. Wir haben 14 und 16mm an Bord. Noch keine Probleme gehabt.
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Viele Grüße von Jürgen
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#9
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![]() Zitat:
![]() einerseits- irgendwann habe ich gelernt, es reicht die Hälfte vom Bootsgewicht- sprich bei z.B. 6T reichen die Festmacher von max. 3200 (und das wären die ca. 12mm)... anderseits- ob die wirklich reichen... oder... ![]()
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![]() Gruß, Gregor |
#10
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![]() Zitat:
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![]() Gruß, Gregor |
#11
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![]() Zitat:
![]() ![]() Dann kommt es noch auf das Festmachen an. Wie viele Leinen, Spring, etc. Bei uns reichen die 14 und 16mm aus. Wir haben es beim letzten Herbststurm gesehen welche Schäden an anderen Booten entstanden sind - ist aber ein anderes Thema.
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Viele Grüße von Jürgen |
#12
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![]() Zitat:
![]() ist aber schon interessant, dass ihr die Festmacher mit integrierten Dämpfern nicht mehr mitnimmt... ![]()
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![]() Gruß, Gregor |
#13
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![]() Zitat:
Wir haben noch genug Tampen für das Anlegen in Gästehäfen dabei.
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Viele Grüße von Jürgen |
#14
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![]() Zitat:
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![]() Gruß, Gregor |
#15
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....meine vorderen Festmacher mitsamt den Forsheda Ruckdämpfern sind verdunstet. Jetzt überlege ich, sie durch Handy Elastik (also ohne Ruckdämpfer) zu ersetzen. An meinem Honda Motorboot habe ich sie ringsum dran, aber durch das geringe Schiffsgewicht lässt sich die federnde Wirkung nicht erkennen. Ich würde dann 12er nehmen, damit überhaupt was federt.
Grüße, Reinhard ach ja: 20% federt Handy Elastik |
#16
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Kleines Rechenbeispiel:
Die Forsheda No.2 Dämpfer haben bei 3 Wicklungen einen "Federweg" von 325mm. Das entspricht in etwa einem Festmacher aus Handy-Elastic mit ca. 1,60m Länge (bei 20% Dehnbarkeit). Bei längeren Festmachern federt Handy Elastic also besser - zumindest theoretisch. |
#17
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Ich lese hier die typischen ungereimten Gedanken ...
Da überlegt man sich, wie schwer das Boot ist und meint dann, dass die Bruchlast einer Leine der Masse des Bootes entsprechen soll? Aber dazu ist bereits ein guter Kommentar gegeben worden. Wer von Euch weiß denn so richtig über die Bruchlast seiner Klampen bescheit? Bei den meisten Plastikbooten dürften die kaum mehr als 1,0 bis 1,5 t aushalten, falls überhaupt ... Immer wieder gern genommen und haarsträubend gesehen werden Boote, die im Hafen auf Knirsch verzurrt sind. Da soll sich der Kahn auf keinen Fall mehr bewegen dürfen. Das Gegenteil ist der Fall: Die Festmacher müssen so bemessen und lang sein, dass das Boot schwojt und nicht mit den Fendern permanent am Steg reibt. Wenn man die hierfür nötige Festmacherlänge vorhält, braucht man keine Ruckdämpfer mehr.
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Alex |
#18
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![]() ![]() So wie ich es erlebt habe sind kleinere Boote (zumal wenn noch ein Mast drauf steht) anfälliger auf Böen und deshalb eher auf Ruckdämpfer angewiesen als schwerere Boote mit entsprechenden Klampen und Pollern. Seit dem Umstieg auf ein schwereres Stahlmotorschiff bin ich bei diesem Thema deutlich entspannter. ![]() |
#19
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moin,
ich habe alle meine Festmacher am Steg mit integrierten Ruckdämpfern. Das Boot wird schön in der Mitte der Box gehalten. Bei Nordwest kommt der Schwell direkt von der Seite, das kann ganz schön einrucken. Unnötiger Materialverschleiß wäre die Folge. Mit freundlichem Gruß Götz |
#20
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![]() Zitat:
Grüße, Reinhard ...ach ja: ich hab noch nie so viele gammlige + dünne Strippen (die dann auch brechen) als Festmacher gesehen wie Teupitzsee ganz unten... |
#21
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Da gebe ich Dir zu 100% Recht.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#22
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![]() Zitat:
![]() waren deine Festmacher schon in der Waschmaschine?
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![]() Gruß, Gregor |
#23
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wir benutzen sie seit 1993. Aber 3 Paar, da 3 Boote seit dem. Nie porös, keine schwarzen Streifen! Ein Paar ist seit 1998 in Benutzung auf unserem alten Boot, das liegt 3 Plätze weiter!
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#24
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tja...
wenn die integrierten Ruckdämpfer wirklich so lang sind - wohin damit ??? nur auf dem eigenen Steg liegen lassen...
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![]() Gruß, Gregor |
#25
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Ich habe den direkten Vergleich zwischen Liros und den Leinen mit eingebauten Ruckdämpfern gemacht.
Die mit den Ruckdämpfern sind um Einiges elastischer. Lediglich beim Aufschießen der Leine sind die Ruckdämpfer im Weg. Ist aber bei den Hafen*****s nicht anders. Wenn wir auf Tour waren, haben wir immer Leinen ohne Ruckdämpfer genommen. Gewaschen haben wir die mit den Ruckdämpfern noch nicht - halte ich aber für unproblematisch.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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