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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kohlebürsten für ZF Getriebe BW 30 VL (BW30 E 25)
Hallo,
ich musste im Urlaub die Kohlebürsten im Getriebe wechseln. Mein letzter vorhandener Satz ist nun verbaut. Und da ich gern Ersatz zu liegen habe, meine Suche nach originalen Bürsten aber erfolglos war, die Frage an Euch: kennt Ihr einen, der einen kennt, der noch originale Bürsten zu liegen hat? Oder gibt es doch noch eine offizielle Quelle? Kohlen mit den Abmessungen 8 x 12,5 x 25 mm habe ich schon gefunden, aber die muß ich dann noch einschleifen. Im Anhang 2 Bilder zur Erklärung, in dem Spreizbürstenhalter steckt der klägliche Rest... Und wer zufällig einen kennt, der einen kennt, der noch einen Schleifringhalter für ZF BW 30 oder BW30 E 25 hat - auch an dem hätte ich Interesse. Danke in die Runde und einen schönen Abend! Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! |
#2
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Moin Frank
Wie hat sich denn ZF-Marine geäußert? Das Problem sind ja die Kohlen,die Halter würde ich nicht entsorgen sind ja schöne funktionstüchtige Stücke.Unter Umständen findet man passende oder halbwegs passende E-Motorkohlen von waschmaschinen,Lichtmaschinen oder oder oder,kommt ja auf den zehntel Milimeter nicht an und ein passender Schuh ist aus o.5mm oder dünnertem Messingliningblech schnell gefaltet und gelötet. Man lernt ja nie aus,mir sind aus dem werkzeugmaschinenbau nur E-Magnetkupplungen mit Messingschleifbürsten von ZF und anderen bekannt.Die Firma Stromag(gehört jezt zur GKN-Gruppe--meine ich) war auch ein bedeutender hersteller für E-Magnetkupplungen. gruss hein
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#3
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Moin.
Zitat:
Auf jeden Fall. bei EKK Anlagentechnik und Schmidthammer Elektrokohle habe ich angefragt, Angebote kommen. Nur die haben dann nicht den schon vorgeschliffenen Radius für den optimalen Kontakt zum Schleifring. Danke und schöne Grüße nach HH!
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#4
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http://elektrokohle-service.com/
Hier kannst du Kohlen auf Maß fertigen lassen. Preisgünstig! Gruß Jürgen
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#5
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Sieht nach Standart aus
Elektrokohle Köln Schunk Oder ähnliche Gruß Thomas
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#6
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Moin Frank,
bitte mal ein Foto von Deinem Schleifringhalter. Evtl. habe ich noch einen passenden liegen. Es wurden über die Jahre verschiedene verbaut, deshalb sagt ein Foto alles. Wegen der Kohlen gucke ich auch.
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Gruß Frank
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#7
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ZF BW 30 E 25 Wendegetriebe, Fragen BW30 E25
Hallo Frank .
Und hallo alle BF- u. Bootsfreunde hier . Wir haben auch noch 2 Stück ZF BW 30 E 25 im Betrieb und heute habe ich sie mir noch mal näher betrachtet . Das weiße ist von 1973 , das grüne Getriebe 6 Jahre älter . Vieles ist gleich beschaffen aber nicht alles . Z.B. beim ersten die seltsam, fast wie Zündkerzen aussehenden, E-Anschlüsse oder wahrscheinlich auch Kohlenschleifer . Am älteren, grünen zeigen sich unter dem Deckel die hier im Thread vermutlich gemeinten Schleifer mit Kontakt A, B u. C . Ich frage mich hier besonders was das soll, Elektrik unnötig ins Getriebe zu montieren, dann noch mit Verschleißgruppen . Während ich am neueren nur eine Drehrichtung über den Nothebel betätigen kann, lassen sich Vor- u. Rückwärtsfahrt mit ordentlichem Schalthebel am grünen BW 30 E 25 einlegen . Beide Teile sind in einem wirklich gutem Zustand, zumindest auf den ersten u. zweiten Blick, auch ins Innere . Auf Dichtheit werde ich noch prüfen, da ich das ältere Wendegetriebe gut zum Umbau in unserem Ex-Schlepper, dann auch mit MAN D2866 E Maschine . Fragen : - Hat hier jemand Unterlagen zu diesen beiden ZF's ? ( Manual, Zeichnung, Daten, Wartung ) - Wer kann was zu diesen elektrischen Anschlüssen sagen ? Warum so merkwürdig ? - Gibt es hier noch Schaltpläne zum Anschluß ? - Allgemeine Erfahrungen mit den Teilen ? Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#8
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Hallo Tommi,
ich bin gerade auf einer Dienstreise, deshalb erstmal nur eine kurze Antwort. Ich habe eine mehr oder weniger gute Kopie einer Beschreibung. Die kann ich bei Gelegenheit mal scannen. Zur Elektrik: Das Getriebe wird elektrisch geschaltet. Das macht Sinn, wenn Steuerstand und Getriebe weit auseinander verbaut sind, man braucht kein Gestänge, nur ein Kabel. Der Schalthebel ist nur zur Notbedienung und lässt sich nur im Stand schalten, also bei stehendem Motor. Schöne Grüsse, heute aus Flensburg, Frank
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#9
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Moin Tommi
Wie das Leben gerade so spielt habe ich auch gerade ein ZF BW30 E25 auf der Werkbank,Grundsanierung weil für einige Zeit abgesoffen.Bei dem Getriebe(1963)sind statt Kohlen 3 masive Kupferklötzchen verbaut die auch schon reichlich runter sind,die Schleifringe habe ich schon leicht übergedreht und aufpoliert,hatten reichlich Rostnarben vom "Tauchkurs"?Ich fräse mir die jezt aus einem Stück Kupfer zurecht und glühe die dann weich.Die Anschlüsse(A,B,C)sind jeweils einer für Geich und einer für Gegenlauf(je nach dem wie die Antriebsdrehrichtung ist)und einer für den gemeinsamen Minus.Der Kontakt bei dem beide anderen durchzuklingeln ist,ist der Minuskontakt.Die Stromführung an sich ist schon sehr gewöhnungsbedürftig und erfolgt über jeweils zwei Messingstäbe(D ca 3mm) einer längs durch die Welle und einer quer zum Kupplungs-e-magnetkörper).Dein anderes Getriebe scheint ein mehrstufiges zu sein,weil da so viele Kontaktbürsten vorhanden sind,die übrigens dem Standart entsprechen den ich von Werkzeugmaschinen-Lastschaltgetrieben der 60er bis mitte der 80er Jahre her kenne. Interessant ist noch die Notbetriebsfunktion füpr beide Richtungen,darf man aber nur schalten wenn Kein strom auf eine Kupplung gegeben werden kann und bei Motorstillstand. gruss hein
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#10
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Hallo zusammen .
Hallo Hein, das mein weißes Getriebe von 1973 2 Schaltstufen haben könnte, spekulierte ich auch . 3 Gründe warum ich leider nicht daran glauben darf : 1. Typenschild nur mit je einer Untersetzung Gegen- u. Gleichlauf . 2. Ich erkenne nur die üblichen 3 Wellen, In, out u. Zwischenwelle, keine weitere mit anderer i . 3. Wie vermutet sind die, wie Zündkerzen eingeschraubten Teile, auch Kohlenschleifer . A, B, u. C, die weiteren alle drei R . Meine erste Betrachtung stellt fest, daß je eine der 3 C axial auf selbige Position mit A, B u. C liegt . D.h., je 2 Schleifer kontaktieren einen Ring . Noch heute werde ich die Getriebe mal antreiben und prüfen . 2 Gänge wäre der Hit, kann ich super gebrauchen ! Ich glaube aber eher nicht daran . Warum ZF das beim neuern Wendegetriebe so urig aussehend verändert hat, bleibt offen oder ? Einzig sofort erkennbarer Vorteil : mit 22er Ringschlüssel schnell u. simpel zu wechseln . Halt wie übliche Zündkerzen . Das Getriebe auch elektrisch betätigt werden können, ist mir natürlich auch lange bekannt . Nur halte ich nicht viel davon diese ins Innere zu verbannen . Mechan. rausgeführt und dann elektrisch gesteuert finde ich besser . Oder wie bei unseren Reintjes WAF 144 , hydraulisch und außen mit 24 V angesteuerten Ventilen . Frage : Wieviel Betriebs- h halten diese Kohlen sicher durch ? Und welche Bauform ? Über alle möglichen Unterlagen dieser beiden BW30 E25 würde ich mich sehr freuen . ZF selber hat nichts mehr verfügbar oder kopierbar, traurig ! Dies wäre bei Reintjes kein Problem . Grüße : TOMMI
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#11
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Moin Tommi,
schade, Du kommst ein paar Wochen zu spät. Ich habe dafür alle Unterlagen weggegeben. Warum sind bei dem einen Getriebe 6 so genannte "Stromzuführungen" drin. 3 sind für, Vor, Rück und Masse. Die anderen 3 dienen "nur" als so genannte "Reinigungsbürsten". Sie sind aber nichts anderes als die Stromzuführungen, nur das dort die Muttern für den Kabelanschluss fehlen. Ich habe dafür noch komplette Sätze an Lamellen liegen. Und nun gucke ich nach was ich noch so habe.
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Gruß Frank
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#12
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Moin,
solltest Du Deine Magnetkupplungen messen wollen, die müssen, ohne die Stromzuführungen gemessen, in der 12 Volt Ausführung, 2,2 Ohm +- 7 %, bei 20 Grad betragen und in der 24 Volt Ausführung7,4 Ohm. Da es schon lange keine Ersatzteile mehr gibt, kann man die Magnetkupplung nur neu wickeln lassen. Ist nicht so ganz günstig.
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Gruß Frank
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#13
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Moin,
hier mal ein paar Fotos wie so etwas aussieht, bzw. aussehen könnte. Der Schleifringhalter sieht bei Dir, bei dem einen Getriebe, so ähnlich aus. Dieser ist z.B. von einen ZF BW 100 Schiffsgetriebe. Von den Kohlebürsten (Stromzuführungen) gibt es unterschiedliche. Bei Dir sind die TSN 8 mit dem Roten Markierungsring verbaut. Für das andere Getriebe, in dem Kohlebürsten verbaut sind, gibt es auch unterschiedliche. Da ist es am besten nach Muster zu gucken.
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Gruß Frank
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#14
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Nochmals vielen Dank Frank !!!
Ich habe gestern elektrisch gemessen ohen mechanische Bewegung : Beim grünen Getriebe habe ich einen guten Eindruck . Klemme A, B u. C sind zunächst Massefrei, klasse . C = Gemeinsamer Spulen Minus A = 13,1 Ohm 24 V 2,68 A B = 13,9 Ohm 24 V 2,60 A Auch wenn hier die Wiederstände nicht der Theorie entsprechen, sich die Daten stimmig . Und mit Power auch die Kohlen kontaktfreudiger . Das weiße Getriebe mit den "Zündkerzen" : Meine Vermutung hat sich Bestätigt ! Klemme A, B und C haben je ein Doppelspieler R . Warum ZF diese Klemmen nicht mit z.B. A1, B1 u. C1 bezeichnet hat, kann ich nicht verstehen . Einfach techn. Murks . Wiederstände unter 1 Ohm weisen die Parallele nach . Auch hier : C mit seinem Doppelagenten R = Gemeinsamer Spulen Minus, wie nun bekannt . A mit seinem R = 2,4 Ohm 24 V 17,98 A B mit seinem R = 5,3 Ohm 24 V 5,25 A Auch hier alles Massefrei . Aber mindestens A wird einen Wicklungsschluß haben, B warscheinlich auch . Zu den bereits vergebenen Unterlagen : Könntest Du mir den Kontakt zum neuen Besitzer herstellen ? PDF's anfertigen sollte doch kein Problem sein . Nachfrage : Hat jemand vorab zumindest die Leistungsdaten dieser Wendegetriebe ? Das wäre schon hilfreich bevor ich weiter im Projekt plane . Grüße : TOMMI
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#15
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Wenn ich mich richtig erinnere hat das Feuerwehr Löschboot IV ein BW 30 Getriebe.
Ich war dort mal zum überprüfen. Davor ist ein OM 856 mit 120 PS.
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Gruß Frank |
#16
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Zitat:
Warum ist das Murks ? Wenn Du oben gelesen hast, habe ich von Reinigungsbürsten geschrieben. Deshalb auch das "R" Da wird nichts angeschlossen.
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Gruß Frank |
#17
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OM 856 kenne ich nicht .
Aber nur 120 PS ?? Dann könnten diese BW30 E25 eh zu schwach sein . Möchte mit 12 L MAN D2866 E antreiben, folglich über 800 Nm und bis zu 178 kW . Grüße : TOMMI
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#18
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Moin,
Motorisierung/Getriebe: Anzahl der Hauptmotoren/Typ: 1 x DB OM 352 kW/PS je Motor: 88,26 kW / 120 PS bei 2800 UpM. Antriebsart: indirekt über ZF-Wendegetriebe BW 30 VLS i = 1,5:1. Aus einem Datenblatt von einem alten Polizeiboot.
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Gruß Frank
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#19
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Guten Morgen zusammen .
Zitat:
Guten Morgen Frank, Du hast natürlich völlig Recht, ich habe es tatsächlich übersehen, sorry . OK R für Reinigung und im Falle einer Störung kann man dann ja eben schnell umklemmen . Was hälst Du den generell von diesen neueren Stromzuführungskerzen ? Ich finde die Kontaktfläche sehr mager im Vergleich zu dem System mit den Haltern ( Getriebe grün ) . Grüße : TOMMI
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#20
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Moin Frank
Fraaank,die Minibürstchen für den Stromführungsstab(längs zur Kupplungswelle)hast du die noch?Ein Teil da von ist bei dem Getriebe das ich auseinander habe weggegammelt.Das Getriebe hängt auch an einem OM352,war mal ein Polizeiboot. @Tommi:Meiner Erfahrung nach halten zumindest bei Werkzeugmaschinen diese Stromzuführungskerzen/bürsten jahrelangen Achtstundenbetrieb bevor sie gewechselt werden müssen/mussten. gruss hein
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#21
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Zitat:
Moin, Richtig! Da die Reinigungsbürsten "nur so" mitlaufen, ohne das sie unter Spannung stehen, halten die schon eine Ecke länger. Wie Hein schon sagte, die Dinger halten ewig. In der Berufsschifffahrt laufen die ja teilweise 24 Std. am Stück und das über Jahre. Die Stundenzahl geht da leicht in den 5 stelligen Bereich. Da würde ich keine Bange haben.
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Gruß Frank |
#22
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Zitat:
Moin Hein, meinst Du die, sogenannten, Büschelstecker ? Ansonsten zeige bitte mal ein Foto.
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Gruß Frank |
#23
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Moin Frank
Ja Büschelstecker,aber die die an/in den ca 300mm langen Messingstäben geschraubt sind.Da von ist einer abgegammelt,habe schon überlegt wie ich die mit ewas härterem Silber-oder Messingdraht selbst improvisiere,muss auch noch mal untersuchen ob das abgerissene Teilchen nicht doch noch in der Längsbohrung der Kupplungswelle sitzt,da muss man ja umsichtig vorgehen weil eben da auch noch ein Isoliermantel drinnen sitzt.Das Ganze ist ja ein ziemlicher Tüdelkram und andererseits erstaunlich,dass da doch eine jahrzehntelange Betriebssicherheit mit erreicht wurde,darf eben nicht längere Zeit mit Elbwasser befüllt sein.Kontakt bekomme ich jedenfalls für die Wicklungen wenn ich da mit den originalen Messingstäben reingehe bzw was mit einem WIG-Schweisstab durchklingele.Die Kunststoffhütchen auf den Querstäben haben auch schon nach scharf anschauen sich zerbröselt die kann ich aber aus POM oder so leicht replikieren. gruss hein |
#24
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Moin Hein,
es ist ja nicht wie bei armen Leuten hier.
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Gruß Frank |
#25
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Moin Frank
Megacool! Ich schreibe mal eine PN und wenn ich morgenfrüh in meinem Wörkschop aufschlage(kann aber dauern wg Schornsteinfegerbesuch)mess ich noch mal exakte Längen,die ist bei einem von drei Stäben abweichend). gruss hein |
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