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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Starterkabel Aussenborder, komisch
Hallo
Ich habe einen Mercury 60PS Aussenborder von 2011. Manchmal stockt der Anlasser beim Starten (vgl. Video bei 2sec). Bei weiteren Versuchen konnte ich noch immer Starten im Sommer. Video mit Voltmeter: https://drive.google.com/open?id=1zU...A3wNhPcgNthaWu Das Voltmeter mit den höheren Werten ist direkt an der Starterbatterie angeklemmt, das andere mit Minus bei der Starterbat und mit Plus direkt im Aussenborder Wenn ich eine Start-Powerbank direkt bei der Batterie anklemme (OHNE Starterbatterie!), dreht der Anlasser gar nicht, klemme ich die Powerbank direkt am Anlasser an, jubelt er ohne Probleme. So vermute ich, dass unterwegs im Kabel etwas nicht stimmt. Nun ist das Starterkabel zusammengesetzt. Die Verbindung habe ich habe ich mal vom Schrumpfschlauch befreit, sieht übel vergammelt aus, vgl. Bild: https://drive.google.com/open?id=1sy...avy5W8ODgt4D81 Muss sagen, dass diese Verbundung in der Bilge, auch im (Salz)Wasser lag und der Schrumpfschlauch kein Kleber drin hatte. So, was ist nun am besten zu tun? Die Verbindung neu machen, vergammelte Teile der Kabel abschneiden, neu verbinden. Oder neues Kabel besorgen, damit es keine Verbindungsstelle gibt? Die Komplette Länge direkt innen vom AB bis zur Batterie inkl. Aus-Schalter beträgt ca. 4Meter. Kämen dann Fragen auf, welcher Durchmesser an Kabel etc. Vielen Dank für Einschätzungen! Kurz |
#2
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Lade mal deine Batterie vollständig auf und sorge dafür, das Sie mind. 30 AH Kapazität hat, reinige die Batterieklemmen und alle Kabelanschlüsse.
Sorge auch dafür, das bei dieser Länge der Kabel Querschnitt für + und - von der Batterie bis zum Anlaser mind. ein 16 er Querschnitt hat. Beim Starten müssen direkt am Anlasser an der + und - Leitung immer noch knappe 11 V anstehen.
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M.f.G. harry |
#3
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Zitat:
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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Diese Flickstelle muss auf jeden Fall raus. Hast Du Material und Werkzeug um die neu zu machen? Das dürfte so 25mm² oder größer sein, also keine riesen Lüsterklemme oder so etwas. Wahrscheinlich ist neu billiger, einfacher und besser
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#5
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Ok, Kabel muss wohl neu.
Der 60PS Aussenborder Anlasser hat 1100W nach Werkstatthandbuch. Bei ca. 4m Starterkabel würden 35mm2 reichen? Und nach was für einem Kabel muss ich suchen? Es soll ja wohl nicht zu starr sein wegen AB, gibt es da eine Bezeichnung? Danke - kurz |
#6
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Zitat:
guck doch mal nach "Schweissleitung 25mm²", Typ " H01N2-D 1 x 25 mm² Der Querschnitt ist locker ausreichend für die Distanz, solche Kabel haben eine sehr feine Litze und sind schön flexibel - gut zu verlegen. An die Enden kommen dann solche Rohrkabelschuhe: Und gequetscht werden die bitte ausschließlich mit so einer Zange: über die Enden kann man dann noch hübsch Schrumpfschlauch machen und dann dürfte niemand meckern... -the mechanic- |
#7
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Schweißkabel sind ideal für solche Problem und preiswert zubekommen,
leider sind die einfarbig aber es gibt schlimmeres
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#8
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Zitat:
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#9
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danke. Gut. Bei dem Schweisskabel steht, dass die Isolierung Gummi/Neopren... Soll man das noch gegen UV-Strahlung mit Schrumpfschlauch schützen? Oder ist das Gummischweisskabel restistent genug?
Würde ja dann gerne ne Weile Ruhe haben. |
#10
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Das brauchst du nicht schützen, das bekommt beim Schweissen so viel Strahlung ab, da ist das bisschen Sommer Sonne nix. Schrumpfschlauch nur über die Kabeschuhe, mach an den Pluspol roten, dann kann man das gut auseinanderhalten. Und löte bitte nicht !!
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#11
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@.....Sorry, aber für mich persönlich kommt dabei ausschließlich weich löten in Frage.
Wenn es auch gerade zuvor geschrieben wurde, ist Löten zwar machbar und genauso habe ich es über Jahrzehnte gemacht, nach heutiger Sicht aber birgt das Löten die Gefahr, das durch die Verhärtung am Lötübergang, eine Bruchmöglichkeit besteht, was bei meinen Lötungen nie aufgetreten ist, zumal ich den Übergang immer mit Schrumpfschlauch überzogen habe. Das Starterkabel selber kannst du, musst es aber nicht, zusätzlich mit Schrumpfschlauch etc. überziehen. Wichtig wird eine zusätzliche Isolierung dessen, nur dann, wenn es Zwischendurch z.B. durch Schraubschellen gehaltert wird.
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M.f.G. harry
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#12
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kein Thema , jeder wie er seine Erfahrungen gemacht hat bzw. wie er denkt und mag
Jedoch gerade bei Feinlitze birgt das Verpressen ebenso die Gefahr in sich, im Laufe der Zeit zu lockern und auszureißen. Daher verlöte ich größere Kabelschuhe fast immer, und zwar so, daß nichts verbrennt. Anschließend den Übergang vom Kabel zum Schuh mit einer stützenden Ummantelung verschmelzen, fertich...hält seit der Steinzeit und drei Steine zuvor
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#13
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Ich habe bei mir verzinntes Batteriekabel aus dem KFZ-HiFi Bereich genommen. Das hat viele feine Litzen und ist somit sehr flexibel. Zudem ist verzinntes Kabel eine gute Wahl auf dem Wasser, da es kein Grünspan ansetzt wie Kupferkabel.
Verpresst habe ich an beiden Enden M6 Rohrkabelschuhe, mit einer Zange vom Elektriker. Die Kabelschuhe sind so massiv, mit ner normalen Zange presst man da nichts mehr. Und zudem hätte ich bedenken wenn es nicht vernünftig verpresst ist. Plus und Minus habe ich an den Kabelenden mit Schrumpfschlauch erkenntlich gemacht. Kostet alles ne Mark aber dann ist es vernünftig und man hat Ruhe.
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Mfg Martin
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#14
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Werde alles neu machen am Stück, das ist klar.
Wie ist es bei den Rohrkabelschuhen? Gibt es da ein Standart, welches Loch sein soll= M10??? Oder ist bei den Batteriepolen, dem Hauptschalter und beim Motor selber nachmessen angesagt? Werde wohl crimpen. Bei so dicken Kabeln habe ich noch nie verlötet. Macht man das mit heissluftfön oder Gasbrenner? Schmelzen da nicht die Isolierungen am Kabel bei so viel Hitze? |
#15
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Zitat:
Vergiss das Löten. Solche Kabel werden ausschließlich mit dem richtigen Werkzeug gecrimpt. Wenn man es richtig macht, setzt man ein Stück ab, damit man absolut blankes Kupfer hat, dann sprüht man etwas hochwertiges Kontakt-Spary (z.B. Teslanol T6) auf das Kabelende, damit es sich mit dem Kapillareffekt bis weit unter die Isolierung zieht. Dann setzt man die passende Hülse auf und crimpt mit dem RICHTIGEN Werkzeug zusammen. Dann hast du eine Verbindung für Jahrzehnte.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#16
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wenn man die Schweisskabel auch zum Schweissen benutzt hat ....
hat nur Verlöten Dauerhaft gehalten, alles andere ist nach relatiev kurzer Zeit Abgefallen.. vorallem am Griffstück. damit die Ümhüllung beim Löten nicht Verbrennt, son Gewebeisolierband rum machen und nasser Lappen hilft auch )) Verlöten mit Lötlampe Gasbrenner sollte gehen Heissluftfön eher nicht. für Batteriekabel gibts aber sehr gute Kabelschuhe im Bootshandel mit zwei Imbusschrauben zum Kabel Festquetschen, die sind Top. mal sehen ob Ich ein Bild Finde )) sowas hier mein Ich, allerdings Finde Ich nur welche ohne Imbusschrauben......wo hat der Bekannte seine Gekauft https://www.vandous.de/Boot/Elektroa...t%20und%20pool
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (14.10.2018 um 16:18 Uhr) |
#17
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die Lochdurchmesser würde ich nachmessen, bei Ami Kram ist da alles möglich
wenn du keine Quetschzange hast, würde ich zu einem Elektrobetrieb gehen, die haben sowas und machen das in aller Regel für kleines Geld
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#18
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Rückmeldung:
Habe mir genau die Zange und Ringkabelschuhe gekauft wie in #6. Interessantes Problem stellte sich dabei: Mit korrekt eingestellter Zange (35mm2) wurden die Kabelschuhe zu wenig gequetscht, kamen von Hand wieder runter. Mangels Ersatz habe ich dann auf 25mm2 eingestellt und der Kabelschuh wurde dann halt etwas unschöner gequetscht, aber ich denke das hält ordentlich. Nun, wenn man sich eh bei den billigen Zangen nicht verlassen kann, wie wäre es, wenn man alternativ quetscht? Z.B. mit einem Dorn 3 Punkte körnert oder ähnlich? Klar ginge es mit der Zange schneller... Aber für den Selberschrauer braucht man es normal eben selten. Darüberhinaus noch wichtig: Man braucht fast Zwingend einen Drahtschneider, sost kriegt man die Litzen nicht in den Rohrkabelschuh. Danke für die Hilfen auch mit Schweisskabeln etc. |
#19
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Da die Wanddicke der Kabelschuhe nicht genormt und Sparen angesagt ist, passiert es schon, das die nächst kleinere Einstellung gewählt werden muss.
Früher haben wir die Kabelschuhe im Schraubstock gequetscht, auch kann ich mich noch gut dran erinnern, als Sie noch gelötet wurden und entgegen der heutigen Meinungen nicht zu löten, ist mir von den tausenden Kabelschuhen die ich gelötet habe, nicht ein einziger abgebrochen, gequetschte Kabelschuhe aber die sich rausziehen ließen schon etliche.
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M.f.G. harry
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#20
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Löten würde ich grundsätzlich nicht, es wird in allen Fachbüchern abgelehnt. Zum Quetschen habe ich vor Jahren eine preiswerte hydraulische Zange gekauft und mindestens 50 sehr haltbare Kabelschuhverbindungen hergestellt.
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Handbreit Jens |
#21
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Bei den Kabelschuhen wird unterschieden zwischen welche zum Löten und welche zum Quetschen. Wie die sich genau unterscheiden kann ich jetzt auch nicht sagen, hatte die in einem Katalog so gefunden. Daher kann es auch durchaus sein das die Quetschzange da nicht gut passte.
Ich habe mir für gelegentliche Quetschungen sowas gekauft. https://www.ebay.de/itm/Hydraulische...wAAOSwb1NckgNg (PaidLink) Chinaware, gibt es bei einigen Händlern. Für den Preis wirklich OK, die Quetschungen sitzen da wirklich Bombenfest.
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Gruß Jürgen |
#22
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Interessante Zange.
Rastet die ein enn Soll erreicht ist? |
#23
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Das ist eine Hydraulik wir bei den Werkstadtwagenhebern. Da pumpt man öfter bis die Zange geschlossen ist. Zum öffnen der Zange löst man dann eine kleine Druckablass Schraube
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Gruß Jürgen |
#24
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Zitat:
ich habe z.B. eine ganz alte Marken Quetschzange die früher gewerblich benutzt wurde und die ich später aus einem Schrott Container gerettet hatte, mit einer guten Zange ist es jeden Falls kein Problem eine Größe runter zu pressen, wenn das Kabel mal dünner ist als erwartet eine Kabelschere ist natürlich von Vorteil und sollte man haben wenn man solche arbeiten öfter macht, wenn nicht geht auch eine Astschere oder eine Blechschere oder eine Flex, wenn das Kabel zum ausfransen neigt kann man da wo man schneiden möchte erst Draht drum wickeln und zusammen rödeln
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#25
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Habe auch ein 4 Meter Kabel Rot und Schwarz mit 25mm2 vom Motor zur Batterie über Hauptschalter gelegt und die Kabelenden ebenfalls mit Quetschverbinder und entsprechender Presszange bearbeitet, zusätzlich habe ich die Kabelschuhe noch mit Isolierband umwickelt in der jeweiligen Farbe als Abschluss.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
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