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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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HR mit WoMo+Boot schönste Anreiseroute->Tipps?
Moin zusammen.
Wir möchten von 100km nördlich HH nach HR. Anreisen über eine östliche Route Polen Ungarn usw. Rückreise über Frankreich Belgien Holland. Hat jemand einen Blog, Vlog, Reportage, Bericht, Empfehlung über die Tour? Das Hin sollte ca. 5 Tag und das Zurück ebenfalls 5 Tage dauern. Auch einen konkerten Tip für die 14 Tage vor Ort wären nicht schlecht. CP mit Bojenliegeplatz sind bevorzugt . Abreise nach den allg. Sommerferien bzw. Nachsaison. Thx
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (24.02.2019 um 17:27 Uhr) |
#2
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Anders gefragt: wie fahrt ihr denn? Alle immer im Direktflug?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#3
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Moin Jörg,
da die Resonanz gleich Null ist, habe ich deinen Thread mal in Richtung Kroatienliebhaber verschoben, vielleicht hilft das ja etwas. Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#4
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Jörg, diese Routen werden wohl die wenigsten bislang genommen haben, da aufgrund begrenztem Urlaubsvolumina doch sicher die meisten die direktesten Wege ohne größere "Umwege" zu Ihrem Domizil in Kroatien genommen haben werden, denke ich.
Die klassischen "Routen", die die meisten hier nehmen, dürften ja hinlänglich bekannt sein, wie Tauernautobahn oder die Phyrn... Aber die willst Du ja hier nicht wissen. Ich fahre nun schon viele Jahre nach HR, die einzigen Abweichungen, die ich in den letzten Jahren nehme, liegen innerhalb Kroatiens. Deine angesprochenen Routen sind ja schon fast "Europa"-Rundreisen...
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Gruß Heinz,
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#5
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@ Frank. Danke, ergibt Sinn.
@ Heinz. Die Reise ist das Ziel. Ich hatte die Hoffnung, da ja mittlerweile viele BFies "bi" sind und mit Bötchen am Haken auf Reise gehen, mir ein paar Tipps oder Anregungen schnorren zu können. Wir sind vorletztes Jahr nach Bordighera gereist und haben einen Schlenker über NL, B, F, CH (ca. +600km, 5Tage) gemacht und jeden Abend das Boot in einen anderen Tümpel geschmissen... totaler Urlaubsporno. Autobahnen wurden meistmöglich gemieden. Tagesetappen auf bummelige 300km begrenzt und so von Cp zu Cp mit Slipmöglichkeit gehangelt. Sö ähnlich wollen wir nun Kroatien angehen, langsam und entspannt mit vielen Eindrücken. Bei den letzten HR-Anreisen haben wir km gebolzt und brauchten ja fast 2 Tage am Urlaubsort um uns zu aklimatisieren. Das geht besser!
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#6
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Vor allem der Rückweg über Frankreich ist nicht unerheblich, wenn es nicht nur durch das Elsass gehen soll.
Falls du die Tour machst, dann lass das Bootli auch noch mal in Südfrankreich, Hyere, ins Wasser. Tolle Ecke dort.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#7
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Zitat:
Allerdings: Die CdA haben wir schon "abgeritten". Phantastisch! Steht bei uns aber nochmal auf einem anderen "to do" - Plan in Verbindung mit Portugal, Spanien. Das muss aber über Auszeit und nicht Jahresurlaub gehen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#8
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Als ich noch mit WoMo und Boot unterwegs war, sind wir in Istrien und Pag gewesen, generell hängen geblieben ist mir nur, dass die Strecke von Österrich über Italien nach Istrien super zu fahren war, also "vorm Karawankentunnel rechts ab". Die Strecke nach Pag habe ich nicht über die Küstenstraße gemacht, sondern "mal eben" über das Velibitgebirge - Katastorphe!
Alles andere (so wie du es planst) wäre mir zu viel gewesen, wenn Urlaub angesagt ist, bin ich auch urlaubsreif und die Fahrt in den Urlaub empfinde ich als notwendiges Übel...
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Gruß, Heiko
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#9
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Zitat:
wenn die Urlaubsfahrt als notwendiges Übel empfunden wird, fehlt oft die richtige Planung, vielleicht auch die notwendige Erfahrung, wie, wann, wo ich mal richtig ausspannen kann. Als ich noch mit 5,2 Tonnen WoMo und 1,2 Tonnen am Haken Richtg. Süden mit 6 (!) Personen, davon 4 Weibliche (!!!!) uterwegs war, war die Reise trotzdem immer sehr entspannt. Wobei wir aber auch NUR die ausgetretenen "Pfade" gefahren sind um schlicht mehr oder weniger gut anzukommen. Heute als "Privatier" leiste ich mir den unglaublichen Luxus, meine Reisen nach Lust und Laune zu unterbrechen und es gibt viele interessante Zwischenziele, man muß sich nur die Zeit nehmen, die man aber leider als Arbeitnehmer mit begrenzten Urlaubstagen eher ungern abgezwackt hat...
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Gruß Heinz,
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#10
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Zitat:
Aber ich bin auch nicht am Limit oder beiße aggressiv ins Lenkrad, Autofahren macht mir halt nicht sooo viel Spaß...
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Gruß, Heiko
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#11
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Hallo Jörg,
deine Aussage "Bei den letzten HR-Anreisen haben wir km gebolzt und brauchten ja fast 2 Tage am Urlaubsort um uns zu aklimatisieren. Das geht besser!" kann ich schon verstehen. Ich fahre immer alleine (Tochter und Frau fliegen) und sogar die 1.400 km durch bzw. fast durch. Ich habe keine feste Übernachtung eingeplant, wie viele Andere hier, die dann eine Nacht im Hotel verbringen. Ich fahre einfach und wenn es nicht mehr geht fahre ich einen Rastplatz an und schlafe etwas. Danach geht es weiter. In HR hole ich dann Frau und Tochter am Flughafen ab. Du hast ja den Vorteil des WoMo. An deiner Stelle würde ich die (vermutlich rund 1.700 km von nördl. HH bis z. B. in die Region Zadar/Murter) gemütlich in 2 Tagen fahren. Dabei 1 Übernachtung im WoMo. Das wäre für mich schon sehr entspannt. Was ich mir an eurer Stelle vorstellen könnte, wäre z. B. ein kleiner Schlenker über München oder Österreich nach Venedig, dann Istrien oder Krk und anschl. an den Zielort. Aber über Polen, Frankreich, etc... ist doch schon etwas weit hergeholt. Da sollte es dann generell eine Europa-Rundreise werden, bei der Kroatien eben eins der vielen Ziele sein wird. Ist aber nur meine Meinung.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (28.02.2019 um 10:51 Uhr)
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#12
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Zitat:
Alles easy! @Thomas Ja, da hast du recht! In 2 Tagen ist (wäre) die normale Strecke zu schaffen aber das wollen wir bewusst nicht. 5 Tage Anreise, 14 Tage vor Ort, 5 Tage Heimreise sind erklärtes Ziel. In HR haben wir bis jetzt immer eine FeWo genommen, sind uns diesmal noch nicht schlüssig. Aber wahrscheinlich eher als einen Cp.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (28.02.2019 um 11:30 Uhr)
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#13
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Ich habe mal grob gepeilt.
Von uns (im hohen Norden) bis Stettin über Katowice nach Budapest und der Sprung nach Zagreb machen 1900km + die letzten 200km zum Ziel. 2100km in 5 Tagen sind ok. Das ist ein "Umweg" von 500km. Das Ganze als Alternative über: Stettin->Wien->Zagreb-> Ziel, sogar nur 1800km. Kann einer was zu dieser Eingrenzung sagen oder empfehlen?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#14
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Zitat:
Daher würde ich die FeWo/Pension in diesem Bereich (da der Bootsliegeplatz inkludiert ist) doch immer vorziehen. Gleiches ist im Bereich RAB der Fall. Weiter südlich ist oftmals kein Bootsliegeplatz dabei. Dort ist dann meistens der CP die bessere Alternative, wenn man ein WoMo dabei hat.
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Viele Grüße Thomas
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#15
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2 Wochen noch - leider ohne Boot am Haken.
Wir möchten mit dem Seekajak kleinere Abschnitte erkunden. Bin echt gespannt wie es wird. 4 Wochen ohne Boot habe ich nicht mal im Winter.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#16
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Zur Anfahrt nochmal:
Ich bin mal mit PKW+Boot über Felbertauern gefahren. War bis auf wenige Km mit schlechtem Belag ganz lustig und super Landschaft. Fand ich besser als Autobahn zu fahren, dauert aber halt doch ein wenig länger. Das einzige Problem ist der Plöckenpass. Mit WoMo und Boot wollte ich es nicht fahren, aber mit WoMo alleine sollte es gehen. Ist glaube ich für LKW bis 12m freigegeben. Kritisch sind nur die 3 Spitzkehren im Tunnel. Da Du aber Richtung Italien fährst siehst Du von oben rechtzeitig ob von unten einer in die Tunnel einfährt. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
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#17
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Nö nö, keine Pässe mehr mit dem WoMo.
Nach dem Bezwingen des Splüngenpasses, vor 3 Jahren, habe ich wieder angefangen zu Rauchen. Da sind mir in Scharen Rennradfahrer begegnet, denen Verkehrsregeln oder das eigene Leben komplett egal war.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (14.08.2019 um 14:17 Uhr)
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#18
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Zitat:
Ernsthaft, ist enger als der Splügen.
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
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#19
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Stimmt es das Wien, seit dem 15.d.M. nicht mehr mit alten Dieseln befahren werden darf?
Also im iNet finde ich nix dazu... Das ist doch nur eine Ente, aus dem Flurfunk: Oder?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#20
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Zitat:
Ich glaube sehrwohl, daß man alte Diesel mit Euro2 nicht mehr durch den TÜV bringt (ausgenommen Historische) und dadurch sterben sie von selber aus. Im Zweifelsfalle würde ich den ÖAMTC fragen www.oeamtc.at
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Gruß Gerwin
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#21
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Stimmt nicht. Und es ist auch nicht im Gespräch.
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LG HighlineCasy
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#22
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Jörg, wenn du über Wien fährst, kann ich dir bei der Anfahrt wärmstens den Campingplatz in Schlögen empfehlen.
https://www.freizeitanlage-schloegen...rrassencamping Das ist an einer der schönsten Stellen der Donau. Hier mal von oben gesehen: https://www.youtube.com/watch?v=iBJG89WWR10 Dort hast du auf der Donau ganz wenig Strömung, so daß du mit dem Kajak gut nach unten fahren kannst und ohne Streß wieder zurück kommst. Gute Gastronomie direkt am Platz und für Abends gibt es ein Pub am Platz. In der Regensburger Ecke ist es bei "meinem" Hafen nicht schlecht. https://www.yachthafen-donautal.de/dienstleistungen/ Nur über die wenig befahrene Straße hast du die Donau auch mit wenig Strömung, da im Staubereich. Auch hier hast du gute Gastronomie vor Ort.
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#23
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Zitat:
Definitiv falsch! Grüße Sandman
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#24
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Zitat:
Danke.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#25
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So Koffer sind gepackt, geplant was zu planen war, morgen früh gehts ab...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
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