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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hilfe Kiel lose - soll ich das Boot noch kaufen
Hallo liebes Forum,
Ich möchte mir eine Jeanneau 37 aus 2004 kaufen. Beim Auskranen des Schiffes, hat sich das Unheil gezeigt. Der Kiel ist lose. Damit meine ich einen ca <5mm großen Spalt zwischen Kiel und Rumpf. Der Eigentümer hat entschieden das Boot in der werft reparieren zu lassen. Der vermutliche Vorgang : Mast legen, Kiel demontieren, neue Bolzen, neues sika, neue bolzenmuttern. Zusätzlich soll in der Bilge extra Verstrebungen angebracht werden. Meine Frage ist, wie konnte es überhaupt soweit kommen bei einem 15 Jahre alten Boot? Es sind definitiv keine Felskollisionen am Kiel zu erkennen. Wie hört sich das generell an? Würdet ihr das Boot noch kaufen? Wertet es das Boot auf oder ab? Welche Arbeiten sind im gleichen Schritt zu machen? Kleinere Mängel am Boot sind alle behebbar. Vielen Dank Ps Ich habe in den letzten Jahren das Forum passiv genutzt und bin sehr begeistert von der Aktivität.
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#2
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Moinsen
das sieht au dem Foto aus, als ob sich die Dichtmasse aus irgend nem Grund verabschiedet hat. Ich denke, da hat es die Werft zu eilig bei der Kielmontage gehabt.Erstmal kein Drama. Grundsätzlich iiist die rep so wie von dir beschrieben fachlich ok. Ich wuurde noch vor /während der Rep. auf folgende Dinge achten: Den Rumpf an der hinteren Kielwurzel, da nen kritischen Blick auf Laminat oder frische Coatingstellen achten. Da drückt bei einer Havarie idR der Kiel auf den Rumpf. Die Bohrungen der Kielbolzen. Fährt das Boot schon länger mit 5mm Spiel zwischen Kiel und Rumpf rum hatten die Bolzen Zeit zum arbeiten. Guck mal , odie Durchführungen der Bolzen noch rund ist und wie die Versiegelung in den Bolzendurchführungen ok ist. Die Bolzen selber sollten gerade sein und noch überall das Gewinde habben. Wieviel Rost haben die Bolzen an den Gewindegägen? Die Sparren um und in der Nähe der Bolzen sollten noch angesschaut werden. Frische Farbe/Coat würden mich mi?trauisch machen, ansonsten wwürde ich mit ner Lupe nach Haarrisssen fanden. das zwischen Kielde und Montage nen paar Tage Trocknungszeit fürs Laminat liegen ist klar oder? In der Zwischennnnnnnnzeit könnte man,- so man auf Regatta steht- deen Kiel glatt wien Kinderppopo machen. Die Reperatur als solches ist kein Hexenwerk und so keine Havarie oder Folgeschäden vorhanden ist auch nicht wertmindernd, W enn du allerdings die geringsten Zweifl an dem Boot hast hol dir nen Sachverständigen hinzu, oder guck nach andern Booten. Nicht unbedingt aus sachlichen Gründen aber wenn du unterwwegs ständig "Hält der Kiel" im Kopf hast, macht auch ne Spitzenreperatur keinen Sinn.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#3
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...vielleicht über Jahre an Land falsch aufgebockt worden?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#4
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Zitat:
Einmal an ner Bavaria hat sich der Kiel für mich nen Daumenbreit bewegt beim aufsetzen vom Kran auf den Bock. Und es hat Wasser rausgedrückt. Da stand ein echter Bootsbauer (mit dem ich oft laber, der aber zu teuer ist ---für mich ) daneben der das Einwintern etc. für den Eigner übernahm. Der fand das irgendwie gar net besonders bedenklich...... "Des hamn die öfters. Solange innen alles trocken ist....." Wenn der Vorbesitzer diese Rep. also professionell machen lässt und die Kosten übernimmt finde ich das fast schon positiv. Ich würde schauen, dass ich ein bisschen guggen kann, wenn die den Rumpf vom Kiel anheben. Ob am Laminat irgendwie was gebrochen aussieht. Das die alles schön sauber bürsten.....Und das die alles schön verharzen am Laminat, an den Bohrungen usw, bevor die den Kiel neu in die Dichtmasse matschen. Dann ist das wahrscheinlich besser als es die Werft jemals gemacht hat. Und gut ist. Wenn die es richtig gut machen kann´s sogar am Ende so aussehen: Kannst ja mal sagen "Macht mal nen Referenzkiel für Eure Homepage"
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (03.03.2019 um 13:19 Uhr)
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#5
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Hi
Also erstmal vielen Dank für die Antworten. Die Dichtmasse zwischen Kiel und Rumpf ha E ich auch in Vermutung. Dachte auch an Qualitätsmangel bei Produktion. Nach Haarrissen in entsprechenden Bereichen habe ich geschaut und nichts gefunden. Natürlich sind viele lagen Antifouling über dem Gelcoat und 100% kann ich es nicht beurteilen. Das generelle Bauchgefühl ist nach wie vor gut. Allerdings muss ich am Ball bleiben, dass nichts gemacht wird ohne mich zu informieren und dass ich genug Zeit für eine neue Lage Antifouling habe. Machen lassen finde ich mit 539€ zu viel, bei 11.4m. Bestenfalls bin ich anwesend, wenn der Kiel gemacht wird. Notiert habe ich mir: prüfen dass alles wie original (nicht verzogen, gelockert,...), Gewindebolzen prüfen (Rost, verzogen, Spiel), laminat zwischen Rumpf und Kiel (vorher / nachher), sauber bürsten, verharzen und Trockenzeit beachten, wenn möglich antifouling neumachen (und Kiel glattmachen). Danke |
#6
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Zitat:
Also, ich verstehe das jetzt nicht richtig. Wenn ich den Kiel neu eindichten würde .....bzw. lassen würde, dann wäre das AF und alles darunter bis auf´s Gelcoat bzw. das Gusseisen runter, mindestens 10 cm um den Kiel rum und am Kiel runter. Und wenn dann alles schick ist, dann geht´s erst wieder los mit Grundierung und etc. und AF. Und dann finde ich gehört´s ganze UW - Schiff einmal schick gemacht. Da habe ich aber schon ganz andere Zahlen als €539,-- gehört
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#7
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Nein. Außer es wird von einer (liquiden) Werft repariert und garantiert.
Viel Glück, edjm.
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#8
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Gibt es irgendwo die Beschreibung einer solchen Reparatur?
Ich setze mich auch mehr mit der Werft in Kontakt. Und berichte hier, deren Vorgang dann. |
#9
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ich würde mich mit Jeanneau (57) Eignern und /oder Werft in Verbindung setzen. Arbeitende Bolzen wurden ja schon angesprochen. Die Metallauflagen erscheinen mir nach heutigen Maßstäben auch etwas klein (heute eher größer und mit gerundeten Kanten). Woher die Lockerung/Längung kommt wäre auch interessant.
Klar wäre (für mich) auch, dass die Auflage um den Kiel abgezogen und auch der Kiel oben von allen Altbeschichtungen befreit sein sollte, bevor er wieder (wie neu) montiert wird. Grundsätzlich gegen das Boot spricht das aber nicht.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#10
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Vereinskollege hatte bei seiner (meine auch Jeanneau) das gleiche Problem (ohne bemerkte Grundberührung).
Eine genaue Begutachtung (bezahlt von seiner Kaskoversicherung) hat keinerlei Strukturelle Schäden zu Tage gefördert. Es scheint tatsächlich ein Produktionsmangel zu sein. Wenn man es richtig gut machen will, kann man es als "Kiel Connect" ausführen lassen https://www.yachtlackierung.de/gfk-r...race-standard/ Dann hat man definitiv Ruhe. Wo liegt / soll das Schiff denn liegen?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#11
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Ganz ehrlich?
Der Kiel ist so ein elementares Bauteil für die Sicherheit. Da würde ich keine Kompromisse eingehen. Ich würde vom Kauf Abstand nehmen. Problematisch sehe ich auch die unbekannte Ursache. Das würde mir immer ein mulmiges Gefühl geben. Aber ich springe auch nicht mit einem Gummiseil von der Brücke und sollte eigentlich ein Mädchen werden.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#12
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Zitat:
1. Schauben lösen 2. Boot abheben 3. Kiel Oberseite reinigen ggf. Bolzen ersetzen 4. Laminat prüfen 5. ggf. Laminat von innen verstärken (zusätzliche Stringer oder ein paar Lagen Kohlefaser 6. Kiel wieder montieren (neue größere Unterlegplatten) 7. ggf die Übergang Kiel - Rumpf überlaminieren (Kiel Connect) Dann ist das Boot in diesem Bereich besser wie neu mit überschaubarem Aufwand. Zwei Angebote einholen und mit dem Verkäufer in verhandeln.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#13
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Zitat:
Ich würde das Boot nicht kaufen oder der Abschlag auf den marktüblichen Preis wär mindestens so hoch wie die Reparaturkosten bei Wrede.
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Gruß, Jörg! |
#14
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Genau das sehe ich so nicht. Anhand von Fotos und Hörensagen macht dir niemand ein Angebot. Also muss das Ding zu einer Werft. Dort wird dann angefangen zu arbeiten und sie machen dir, wenn alles klar ist, das Angebot oder nennen einen Endpreis. Die sagen doch: "Kiel fest schrauben kostet 100 EUR. Wenn da noch mehr ist, dann 75 EUR/Mannstunde." Toll. Dann bist du auch nicht schlauer. Ist doch immer dieselbe Masche! Und bei den Arbeiten bist du auch nicht dabei. Ob das dann von diesen Raketenwissenschaftlern so gemacht wird, wie es technisch notwendig und wirtschaftlich sinnvoll ist, ist auch so eine Frage.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#15
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#16
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Ich fragte ja auch nach dem Standort des Schiffes...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#17
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Für mich sieht das auf dem ersten Bild so aus, als ob dort Wasser drin steht.
Das soll der Eigner nicht bemerkt haben? |
#18
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Das Wasser kann ja auch von oben kommen.
Aber bei einer Wende sollte das wohl ein wenig gerumpelt haben... Ich denke an die vielen tödlichen Unfälle, die durch Kielverlust ausgelöst wurden. Zuletzt eine ganze Crew im Atlantik: https://www.yacht.de/aktuell/panoram...st/a88967.html https://segelreporter.com/blogs/bene...lnder-wartung/
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#19
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Da merkt man angeblich nichts von, wie gesagt ein Vereinskammerrad hatte das gleiche "Schadensbild". Er ist sehr guter / aktiver Segler und man konnte deutlich erkennen das der "Schaden" schon lange bestand. Er war nur nie aufgefallen, da bei uns die Boote geslipt werden und auf dem Kiel stehen. Es ist nur aufgefallen, da das Boot zum Tausch des Ruderlagers gekrant wurde!!
Vorher keinerlei Anzeichen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#20
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Aber Leute,
es soll doch in eine Werft gegeben werden (und der Vorbesitzer würde zahlen, wenn ich das richtig gelesen habe). Jetzt gibt´s ja überall solche und solche. Aber üblicherweise sollte eine Werft doch wissen wie man so nen Kiel an 6 (oder so) Bolzen festmacht und wie es drunter auszusehen hat bevor man das tut. In der Regel gibt´s dafür ja dann auch ne Rechnung und entsprechende Gewährleistung etc............ So wie ihr denkt müßtet ihr eure Autos ja auch nach 50 tkm verkaufen. Denn dann sind zum ersten Mal die Bremsen zu machen.......und danach weiss man ja nie, wieviel Tote gab´s schon nach Komplettausfall der Bremse.......
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#21
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Ich glaube, wir beginnen eine Diskussion, die dem TE nicht dienlich ist.
Bei Bremsen gibt es Standards, die eingehalten werden müssen. Nicht ohne Grund. Die Teile passen nur in einer bestimmten Einbaupositionen. Es ist vorgegeben, welche Teile neu eingesetzt werden müsssen, wo Kupferpaste hin kommt und was man mit Bremsenreinger anstellen soll... Den Kiel kannst du mit V4A oder verzinkten Bolzen anschrauben. Du kanst das einmal sauebr machen und wieder drankleben. Du kannst aber noch einen weiteren Bolzen setzen... Wie oben gesagt, kann man auch rund um die Passtelle alles frei schlefen und einen komplett neue Aufbau machen, oder was auch immer... Die eigentliche Lösung werden wir hier nicht vorgeben oder beurteilen können.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#22
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Ich finde auch, es sieht nach Wasser an den Kielbolzen aus.
Ganz ehrlich, wir reden hier über eine 37-iger Jeanneau ein Boots-Typ bzw. eine Klasse, die so an jeder Ecke angeboten wird. Wenn es nun um einen seltenen, besonderen, einmaligen Bootstyp gehen würde, dann könnte man überlegen einen besonderen Nachlass zu verhandeln und zu reparieren. Aber so bin ich bei Fly ... wenn ich mit Bargeld in der Tasche ein Boot besichtige, dass so aus dem Wasser kommt, dann gehe ich wieder vom Hof. So toll kann das Angebot gar nicht sein, dass ich den Aufwand der Reparatur bzw. das Risiko eingehen würde. Hier im BF wurden bei Booten schon kleine Spannungs-Haarrisse als "Katastrophe" bewertet und die Boote für unbenutzbar erklärt ... und hier soll das "Schadensbild" trivial sein? Ich würde hier unterstellen der Kiel war in Bewegung ... warum auch immer ... und das geht für mich gar nicht. Da bin ich pingelig.
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#23
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Zitat:
sondern der Kahn ist so weich. D.h. bildlich, den Boden zieht´s ein bisschen elastisch runter wenn der Kahn frei hängt. Im Wasser sieht er dann wieder ein wenig anders aus und wenn er auf dem Kiel steht sowieso anders..... Und der Kiel zu dem Rumpf passt halt irgendwo nur da, wo die Bolzen sind und im Rest (vorne /hinten) macht´s die Dichtmasse. Mir fällt bei meinem Boot immer der Bereich Ruder auf: An Land ist fast ein Daumenbreit Spalt zwischen Rumpf und Ruderoberkante. Im Wasser muss das in den Endlagen am Rumpf aber knapp schleifen --- AF angeschabt. Klar, im Wasser schwimmt das Ruder vielleicht auf. Aber axiales "Spiel" ist im Ruderlager max nen Millimeter. Das allein gibt das nicht her.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#24
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Fränkie, meinst Du nicht, dass das bei Dir auch durch oben aufsitzende Pocken passieren kann?
Kann mir kaum vorstellen, dass der Rumpf in dem Bereich soweit achtern noch solche Bewegungen macht. Ein weicher Rumpf würde mich genauso nervös machen, wie ein "loser" Kiel. Sollte man eigentlich dann auch an den Stützen des Bocks am Rumpf sehen. Sieht mal immer wieder im Winterlager, dass an den Stützen der Rumpf eine Delle nach innen macht.
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#25
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Zitat:
Ist nur so ein "Effekt" der mir auffällt. Wollte das nur als Beispiel nennen, dass es evtl. keine "Geräusche" macht, wenn sich ein Plasteboot bewegt.... Der Kahn wird jetzt 37 Jahre. Ist eigentlich monsterstabil laminiert, da wo es stabil sein muss. Aber weicher wird halt alles mit der Zeit von allein "Stützen" tun die bei uns im Hafen eigentlich nur gegen umfallen. Richtig aufsitzen tun die Boote da nicht. In den Winterstürmen muss da auch ganz schön Bewegung sein (auch da das AF "abgenutzt" über all die Jahre
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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