#1
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Rundreise Europa
Hallo Leute
Hatte letztens eine Idee von der ich mich jetzt frage ob sie auch umsetzbar wäre? Mir kam die Idee, das Boot nicht mit dem Auto nach Kroatien zu bringen, sondern über die Donau, ich bin bei Stromkilometer 2000, Krems an der Donau, zu hause, dem schwarzem Meer, Bosporus und über die griechische Küste wieder hoch nach Kroatien. Dann dachte ich mir, es wäre doch interessant gleich weiter zu fahren und übers Mittelmeer, Strasse von Gibraltar, Atlantikküste hoch bis zur Rheinmündung und über den Rhein-Main-Donaukanal wieder zurück auf der Donau zu mir nach Krems. Mein Boot ist eine Monterey 246 SEL, Ich würde sie maximal für VB 2 ausrüsten was bedeuten würde, die einzige Abkürzung die möglich wäre, wäre zwischen Albanien und Italien die Strasse von Otronto, ansonsten müsste / könnte ich immer maximal 20 Seemeilen von der Küste entfernt fahren. Hat jemand von Euch das schon mal gemacht? Wo bzw wie finde ich Tankstellen, ich habe einen 200 l Tank, damit komme ich ca 10 Stunden aus (im Idealfall). Gilt mein Küstenpatent auch im schwarzen Meer oder an der Atlantikküste bzw mein Motorbootschein am Rhein / Main? Ist meine Monterey überhaupt geeignet dafür, auch wenn ich nur die Küste entlang fahre? Und dürfen Sportboote überhaupt den Rhein-Main-Donaukanal befahren oder ist er der kommerziellen Schifffahrt vorbehalten? Bin gespannt auf Eure Antworten. Lg Peter |
#2
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Hallo,
ich kenne mich mit den österreichischen FS nicht aus, mein deutscher SBF See reicht dafür aus. Allerdings bin ich als Warmduscher bekannt, deshalb würde ich nicht die Biskaya fahren. Ich würde schon bei Marseille das Mittelmeer wieder verlassen und binnen zurück fahren. Eine Reichweite von 10 h sagt mir nichts, wieviel ist das in km oder NM? |
#3
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Guten morgen
Mein Boot braucht bei gemütlicher Fahrt 20 Liter in der Stunde, mit 270 PS und Duoprop rechne ich mit ca 40 km/h. Würde bedeuten, nach 10 Stunden bin ich ca 350 bis 400 km weiter. Gilt aber nicht auf den Flüssen da man durchs schleusen sicher viel Zeit verliert. Ich habe für diese Reise ca 2- 3 Monate geplant. Erstens will man sich ja auch was ansehen, zweitens wirds wohl nicht immer so rund laufen das man 400km am Tag kommt. Fahrzeit pro Tag habe ich sowieso nur 8 Stunden gerechnet also komme ich im Idealfall 320 km weit! Lg Peter |
#4
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Zitat:
Zitat:
- Tankstellen dürften in der unteren Donau das Problem werden (wir hatten Kanister zusätzlich dabei und verbrauchen nur 1,5L pro Stunde) 2010 / 2011 haben wir das mit unserem Segler gemacht https://www.sy-tongji.de/2010/2010.html https://www.sy-tongji.de/2011/2011.html Rainer - von der Tongji www.sy-tongji.de
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#5
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320-400 km pro Tag passt nicht zu "auch mal was ansehen", du rauschst an vielem vorbei. Und wenn du kürzere Etappen fährst, reicht die Zeit nicht ...
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#6
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Zitat:
mit 270 PS brauchst du bei 40 km/h 20 Liter die Stunde? Du solltest dein Boot schnellstens zum Patent anmelden. Also entweder hast du dein Boot noch nie gefahren und glaubst irgend einem Vorbesitzer, oder du träumst. Viel Glück, und pack dir ordentlich Kanister ein, könnte sonst böse Überraschungen geben. Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#7
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Da ist doch ein VP-Benziner verbaut, oder?
Mach da mal 'nen Haken dran. Nicht mit dem Napf! Ich würde bei der angepeilten Geschwindigkeit von 20 kn mal mit 2 l/nm rechnen. Da wäre also nach längsten 75 nm bunkern angesagt. Benzin, wohlgemerkt!
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Alex Geändert von Ostfriesen (17.06.2019 um 21:13 Uhr)
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#9
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Hallo Alex
Ja, über "sowas" reden wir! Kanister sind eingeplant! Hallo Frank Ja, Du hast Recht, das sind die Angaben des Vorbesitzers, soviel konnte man bei uns in der heurigen Saison noch nicht fahren das ich schon so viele Erfahrungswerte hätte, zuerst war das Wetter mies, jetzt haben wir Hochwasser bzw mal gestiegenen Pegelstand auf der Donau! Der Motor ist ein VP 5.7 Gi mit Duoprop, Bj 1998. Die generelle Frage die ich mir auch noch stelle, hat es überhaupt Sinn mit einem so alten Boot so eine Tour zu machen, oder spiele ich da russisches Roulett? Lg Peter
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#10
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Lies Dir mal den Überführungströöt von Frank (Trockenangler) von Mallorca zur Ostsee durch. Er ist mit einem richtigen Boot und großen Tanks gefahren. Ich halte dein Boot für ungeeignet, was aber nicht heißen muss das so eine Aktion generell auszuschließen ist. Ein Boot mit mehr Reichweite wäre wohl besser. Weiterhin teste doch erst mal die Seefestigkeit der Crew, Mittelmeer und Atlantik sind eine andere Hausnummer ;)
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#11
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Hallo Jens
Na ja, wie oben beschrieben erhält mein Boot VB 2, das bedeutet, mehr wie 20 SM kann ich mich eh nicht von der Küste entfernen, und will ich auch gar nicht, die einzige Abkürzung die eingeplant wäre, wäre die zwischen Albanien und Italien, das geht sich mit VB 2 aber aus! Lg Peter |
#12
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Ist VB2 eine Klassifizierung aus A?
Sagt mir (D) jetzt so gar nichts.
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Alex |
#13
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Also, ohne ins Detail zu gehen, würde ich mal behaupten, dieses Boot würde heute CE C erhalten.
Damit kann man sich an der Küste entlang hangeln - bei gutem Wetter! Die von Dir, Peter, angedachte Route würde ICH aber unterlassen. Das ist ein reines Spaßboot, welches nicht für lange Törns gebaut wurde. Vielleicht darf ich Dir empfehlen, den Napf erstmal in- und auswendig kennen zu lernen, um das Vorhaben dann noch einmal neu zu bewerten?
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Alex
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#14
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Hallo Peter,
schön, dass Du Dir große Ziele steckst! Und gut, dass Du Dich offenbar erst einmal informieren willst, bevor Du so einfach losfährts. Ich bin von Hamburg aus über die deutsche Küste, dann binnen durch die Niederlande den Rhein, den Main, den M-D-Kanal, die Donau, das Schwarze Meer, das Marmaris-Meer, die Dardanellen, Griechenland, Albanien, Montenegro, Kroatien bis nach Italien gefahren. Dafür habe ich mir 4 Sommer lang Zeit genommen. Und ich würde nicht sagen, dass wir getrödelt haben. Erst kürzlich bin ich mit Frank (Trockenangler) mit einem ähnlich großen Schiff von Brest bis Cuxhaven gefahren und fand erneut bestätigt, dass solche Törns nicht für kleinere Boote geeignet sind. Selbst mit einem 14-Meter-"Schiffchen" - denn auf den Meeren, auch in Küstennähe, sind auch14 Meter nur ein "Schiffchen" - lernst Du sehr schnell Deine und die Grenzen Deines Fahrzeugs kennen. Alleine von der Größe und dem Typ (Gleiter) Deines Bootes abgeleitet, rate ich Dir deshalb dringend von Deinem Vorhaben ab. Es gibt neben den Aspekten, die mit Sicherheit und Seetüchtigkeit zu tun haben, aber auch noch eine Reihe anderer Gründe, die Dein Vorhaben sehr fraglich erscheinen lassen: 8 Stunden täglich in Gleitfahrt? Das hat nichts mit "Sportlichkeit" zu tun, sondern zermürbt Mensch und Material. Spätestens auf dem Schwarzen Meer, mit etwas Welle, wirst Du freiwillig Deine Geschwindigkeit auf unter 10 kt reduzieren. Wenn Du in Griechenland mal einen mittelprächtigen Meltemi-Wind erwischen solltest, bleibst Du lieber gleich im Hafen. Wenn's blöd kommt, für 'ne ganze Woche. Ganz abgesehen davon: Für uns war der Weg das Ziel! Willst Du wirklich an Städten wie Wien, Bratislava, Budapest, Belgrad, Istanbul, Athen usw. vorbeifahren, ohne Dir auch nur etwas anzuschauen? Von grandioser Natur - wie dem Donaudelta - gar nicht zu reden. Und das waren nur gaaaanz wenige Beispiele. Du hast ja bereits selbst erkannt, dass Du Wartezeiten an den Schleusen einplanen musst. Das war bei uns nicht ganz so schlimm, wie gedacht. Aber es gibt andere Wartezeiten, die Du offenbar nicht auf dem Schirm hast: Du musst - auch innerhalb der EU - immer wieder ein- und ausklarieren: Ungarn - Serbien - Serbien - Bulgarien - Bulgarien - Rumänien - wieder Bulgarien - Türkei - Griechenland - und so weiter. Leider haben wir die Erfahrung machen müssen, dass diese Bürokratie uns meist mindestens einen halben Tag gekostet hat. Und wenn wir schon bei Kosten sind: Umsonst ist das auch nicht. Du zahlst überall. Mal mehr (Türkei Transit-Log = ca. 600 Euro!), mal weniger. Dein Hauptproblem wird aber die Spritversorgung sein. Mit einem Benziner und einem 200 Liter-Tank ist so ein Törn nicht zu machen. So viele Kanister kannst Du gar nicht schleppen und leider sind - vor allem, wenn Du sie brauchst - die Tankstellen bestimmt niemals in unmittelbarer Nähe Deiner Anlegestelle. Und selbst in Rumänien oder Bulgarien fahren Taxis nicht umsonst - wenn sie denn überhaupt fahren. Wir sind mit einem 1.500 Liter Dieseltank unterwegs und mussten manchmal schon recht genau rechnen, ob es bis zur nächsten Tankmöglichkeit reicht. Es gibt bestimmt noch mehr Unwägbarkeiten und Hindernisse, die Deinem Vorhaben mit diesem kleinen Boot entgegenstehen. Aber informiere Dich gründlich und entscheide dann selbst. Mein Rat: Sammle erst mal ein wenig Erfahrung mit dem Boot. Dann wird es sicher mit der Zeit immer größer. Wenn Du irgendwann einmal bei einer Größe ab 10 Meter mit Diesel-Motorisierung angekommen bist und ein wenig mehr Zeit dafür hast, dann kannst Du diesen Törn immer noch fahren. Gruss Gerd Geändert von Gerd-RS (18.06.2019 um 11:51 Uhr)
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#15
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Hallo Gerd und Alex
Erst einmal recht herzlichen Dank für Eure ehrlichen Antworten. Auf solche habe ich gehofft !! Ums auf den Punkt zu bringen! Mit meinem Boot kann ich es vergessen. Ich hätte zwar eine Planungszeit von zumindest 5 - 6 Jahren eingeplant, es werden aber wohl eher nicht in den nächsten 5 - 6 Jahren die Tankstellen entlang meiner Route wie die Schwammerl aus dem (Ufer)Boden schießen! Nachdem hier Alex nach dem VB 2 gefragt hat, ich meine damit Fahrbereich 2, sollte eigentlich FB 2 heißen, sorry Alex,war mein Fehler. Eine weitere Frage die mich quält, angenommen ich würde es so mache wie ich es ursprünglich geplant/ geglaubt habe. Wird das nicht dann irgendwann zur Kilometerfresserei? Wäre es nicht besser sich keine Fristen zu setzen und einfach darauf los zu fahren und es dauert eben so lange wie es dauert! Vollgas einen Fluss auf und ab fahren kann ich bei uns auf der Donau zwischen den Kraftwerken Melk und Altenwörth auch, da habe ich 58,13 km Platz und weis wo die Tankstelle ist! Und vor allem, wenns mich nicht mehr freut bin ich gleich zu hause, wenn ich gerade um Gibraltar herumfahre und mich verlässt die Freude daran wird das noch ein langer Weg ............. Lg Peter Geändert von Maribo (19.06.2019 um 07:50 Uhr)
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#16
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Die Idee an sich ist ja nicht verkehrt, nur vielleicht etwas früh und ein bisschen zuviel auf einmal
Wenn du in Krems zuhause bist, hast du doch ideale Bedingungen, mach doch mal einen mehrtägigen Ausflug auf der Donau. Wien, Bratislava, Budapest - vorsicht Kreuzfahrer! - lohnen einen Besuch allemal. Novi Sad und Belgrad sind dann gar nicht mehr so weit. Dabei kannst du auch ausprobieren, was für eine Geschwindigkeit dir angenehm ist und mit welcher Tagesstrecke du rechnen kannst, zumindest für den Fluss-Teil. Was mir nicht klar ist - dieses Boot hast du anscheinend gerade erst gekauft, sonst hättest du ja eigene Verbrauchswerte. Aber wie ist das generell, wieviel Bootserfahrung hast du? |
#17
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Vom deutschen Süden hast Du dein Boot auch fix mal mit dem Trailer an das Mittelmeer oder die Adria gebracht, sammle doch erst mal so Erfahrungen und genieße die Zeit dabei ;)
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#18
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Hallo
Erfahrung habe ich keine bis gar keine . Deswegen habe ich mir ach 5 - 6 Jahre Planungszeit eingeräumt. Ich denke in dieser Zeit habe ich herausgefunden ob es mich wirklich interessiert, genügend Zeit in Kroatien Erfahrung zu sammeln und vor allem mich dann auch selber einzuschätzen ob ich mir das überhaupt zutrauen soll oder nicht! Lg Peter |
#19
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Hallo Peter,
ich habe das Ganze erst jetzt gelesen und kann dir von deinem Plan in dieser Form nur abraten. Der "Ostfriese" und "Gerd-RS" haben dir mehr als genug Gründe genannt warum das keine so tolle Idee ist. Grad der Gerd hat mehr als reichlich Erfahrung, nicht umsonst hat der Frank (Trockenangler) ihn als Begleiter für die Reststrecke der Überführung ausgesucht. Selbst mit meinem norwegischen Diesel - 10 Meter Boot würde ich mir eine solche Nummer sehr sehr überlegen und dann wohl eher nicht antreten. Den Bootsschein hab ich seit 1986 - nein unter 12m mit zwei Dieselantrieben und ausreichendem Tankvolumen käme das nicht in Frage (wie hier schon geschrieben solltest du dir die Beiträge aus dem Überführungstörn von Frank (Trockenangler) durchlesen. Da kannst du dir ein recht gutes Bild machen. Wenn in einer Entfernung von 160 sm vor Brest dein Motörchen mitten auf der Biskaya den Dienst versagt, da möchtest du nicht dabei sein. Es sei denn du hast ein Boot was für solche Unternehmungen geeignet ist. Für die Nummer gilt - erst ein paar Jahre lernen und dann dafür das richtige Boot kaufen.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option
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#20
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Hallo Ralf
Danke für Dein Statement, aber keine Angst, ich bin schon wieder davon abgekommen das es in der von mir gedachten Art und Weise mit meinem Boot wohl nicht durchzuführen ist und ein anderes werde ich wohl nicht bekommen, es sei denn ich gewinne im Lotto, aber sollte das der Fall sein erfahrt Ihr es eh Lg Peter |
#21
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Naja, so ganz abwegig ist das nicht. Vor einiger Zeit ist das jemand mit einem Trailerboot von Tulln weg gefahren (und hat das Boot dann aus Istrien mit dem Hänger geholt)
Finde leider den Reise-Blog gerade nicht.. Diesen Teil würd ich mit meinem 23Fuss Boot sofort machen, aber nicht in der von Dir genannten Zeit. mfg, Toni
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#22
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#23
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Guten Morgen...
Aus aktuellem Anlass: Wir sind schnellreisende... Mit womo und Boot. Unser Schnitt mit dem womo liegt seit 15 Jahren und 100.000km bei ca. 300km pro Tag. Mit dem Boot sind wir jeden Tag unterwegs. Es sei denn das Wetter ist wirklich richtig Mist. Gerade haben wir in 14 Tagen elba und Korsika von Italien aus umrundet. Speed... Immer 6.5kn. Tägliche Fahrzeit ca. 5h. Dazu buchten suchen... Ausfluege an Land planen und durchführen.. Kochen... Einkaufen.. Tanken... Wasser... Wetter Hecken.. Am Boot mal was arbeiten.. Reden.. Geniessen... Schwimmen... Wasserski mit beiboot... Etc etc etc... Ich glaube damit si d wir am oberen Ende der speed scala was Reisende so tun. Dein Vorhaben wird mit diesem Boot viel Geld kosten und wenig Erlebnis und Spaß bringen. Und zu deinen 20sm....ist doch alles kaese. Wetter entscheidet welches Boot wo fahren kann... Sonst nix. Uebrigens... 25fuss Boot. Dazu 40ps dinghi im schlepp. Mehr... Ist LUXUS! LOL Gruss Ralph Geändert von ups (18.08.2019 um 10:30 Uhr)
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#24
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@Maribo
Hallo Peter! Ich hätte eine Buchempfehlung für dich: Beluga geht durchs Nadeloehr: Eine Boots-Reise über Donau, Schwarzes Meer und Mittelmeer (PaidLink) von Doris Sutter. Falls vergriffen, kannst dich per PN bei mir melden. Du kannst das Buch, glaub' ich, auch direkt bei Doris bestellen; gugel mal nach ihrer webseite. Beluga on Tour. Sie schreibt seit vielen Jahren Bücher und Reiseberichte. Unterhaltsam und auch lehrreich zu lesen, wie ich finde. Viel Spaß!
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (21.08.2019 um 00:46 Uhr)
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#25
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