#1
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Want an Saling ausrichten
Moin,
beim hantieren mit dem Mast rutschte der Want etwas am Ende des Salings hin und her. Er ist also nicht mehr in der ursprünglichen Position. Wie richte ich den Want aus? garnicht und das richtet sich selber beim spannen der Wanten? an Land Want spannen, bis Saling in der richtigen Position und dann Schraube festziehen? So sieht das bei mir aus. Grüße
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#2
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Servus
Ich würde die Sailing so positionieren das über und unter der Sailing der gleiche Winkel zum Want ist und dann fixieren. LG. Wolfgang |
#3
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Welchen Winkel meinst du?
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#4
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Es wird etwas weniger wie 90 Grad sein. Der Winkel zwischen Want und Sailing.
So wird die Sailing nicht gebogen sondern nur gestaucht. Wenn die Sailing exakt waagerecht stehen dann werden die Sailinge unter Last gebogen. So hätten sie oben 80 und unten 90 Grad so grob geschätzt. Mfg. Wolfgang |
#5
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Also pack ich den Mast auf Land, einer zieht am Want und spannt diesen, ich bring die Saling in Position (nicht senkrecht zum Mast, sondern bisschen Richtung Mastspitze) und zieh fest?
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#6
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Hallo NN,
DAS Want hat unter und über der Saling den gleichen Winkel. Die Klemmschraube sieht (für mich) nicht sooo vertrauenerweckend aus => klemmt die das Want sicher? Sicher heisst, dass ein normaler Mensch auf der Salingnock stehen kann. Meine Salinge stehen demnach nach oben, + haben (bei losen Klemmschrauben) wenig vertikales Spiel. Beim 1. aufriggen habe ich den Mast gestellt, die Wanten gespannt, + bin am Kran hochgeklettert + habe die Wanten geklemmt - so stark ich mich getraut habe (M6). |
#7
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Wo soll sich da ein Mensch draufstellen können?
Ne, die Schrauben sehen nicht so pralle aus, auf der anderen Seite ist auch garkein Schlitz oder sonstige Aufnahme für einen Schraubendreher erkennbar. Die Schrauben scheinen aus Plaste zu sein. Inwiefern muss das Want überhaupt da festgeklemmt werden? Es muss doch nur verhindert werden, dass das Want aus der Saling rauspringt. Ob es sich in der Saling auf und ab bewegt, ist doch egal. Oder soll die Saling damit in Position gehalten werden? Die Wanten sitzen schon recht fest an den Salingen, aber wenn man stark daran zieht, rutschen sie halt etwas durch. |
#8
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Ok, dann ist bei dir alles i.O.
Bei meinem Mast ist der Hersteller wohl pingelig + schreibt das so vor + ich glaube ihm. Mich würde es z.B. stören, wenn das sich in der Nock bewegende Want diese langsam zersägt....
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#9
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„Selden Rigging Guide“ ...
da findest Du alles was Du brauchst. http://www.seldenmast.com/files/595-540-T.pdf Seiten 17/19 ... Salingwinkel 6 Grad nach oben.
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#10
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Echt jetzt hier? Äh meine Version:
Die Sailinge haben den Zweck den Winkel der Wanten zum Masttop zu halbieren wegen größerer stabilität. Ob die etwas nach oben gezogen, geprellt oder sonstig geformt sind ist dem entsprechendem Rigg geschuldet und wird durch die Sailingsaufnahme am Mast bestimmt. ( So ab ca 30 ft kann man sich auchlocker auf die Sailing stellen, das muss das Boot ab.( Strauchdruck) Das Want selber wird in der Sailingsnock gegen Herausrutschen gesichert,auf keinen Fall jedoch fixiert.Auf die Sicherung(schraube) kommt normalerweise keine Last. Ein ( modernes) Want aus Draht oder Dynema ist nicht statisch zu trimmen.Das passiert dynamisch bei Trimmfahrten und bei den Regattacracks wird der Trimm auch nach nem Segelwechsel neu feingetunt. Davon ab findet es kein Draht so richtig geil von der Seite zusammengequetscht zu werden.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#11
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Der Winkel zum Mast wird durch die Salinge vergrößert ...
Und die Wanten werden mit den richtigen Beschlägen sehr wohl fixiert / geklemmt. Quelle: Selden Rigg-Guide
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#12
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Zitat:
Andreas hat das ja von Selden verlinkt wie es richtig geht. An denen muss man ja wohl nicht grossartig zweifeln. Die Frage aufgrund des Bildes ist halt: Schafft´s diese "Schraube" nochmal oder sollte da nicht was Neues her für die nächsten 40 Jahre
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#13
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Du kannst ja auch regelmässig kontrollieren.
Falls du irgendwie hinkommst. |
#14
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Zitat:
Wenn ich, zumindest beim Toprigg, und ganz sicher beim Vorsegel mit Stagreitern die Unterwangen trimme, muss ich auch bei den Oberwanten Nachtrinnen. Gut das kann ich auch im Hafen mit der altbewährten Zollstockmethode, aber bei fixiertem Want wird's schwierig.oder wie? Apropo wenn en Fleischerhaken im Want zu sehen ist ( gerissener Draht) wird vom GL der Wechsel des Wants vorgesehen. Nu hier soll du insDrahttauwerk ne Klemmschraube so stark anballern, das Belastung drauf kommt. Äh, empfinde nur ich das als komisch? Dann, mein Sailinge sind offen am Want, nen Bölzchen verhindert lediglich das Rausrutschen bei entspannten Wanten. Auch dann kann man sich vorsichtig auf die Sailing stellen. Wenn die Wanten gespannt sind kannst du dich mit zwei Mann auf die Sailing setzen, um die interessantesten äh Lebewesen am Strand zu beobachten. Der Strauchdruck hält die auch unter Wind bis 9 plus ( mehr hatte und brauche ich mit der Tante noch nicht) Sturmfock und drittes Reff bombenfest, da verschiebt sich kein Milimeter.
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#15
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Moin Hans,
warum wird der Trimm unter Segeln schwierig bei geklemmten Wanten? Ich hatte keine Probleme, bei vorgespannten und in der Saling geklemmten Wanten (hatte exakt den oben abgebildeten Selden-Beschlag), den Feintrimm auf dem Wasser während des Segelns zu machen. So viel Reck ziehst Du da nicht mehr rein, dass du die Salinge nach unten ziehst. Vorausgesetzt du hast am Steg eine anständige Grundspannung in das Rigg gebracht. Im übrigen wird das Want bei dem Seldenbeschlag durch das Kunststoffgehäuse geklemmt, welches wiederum von dem VA-Bolzen vorgespannt wird. Da besteht keinerlei Gefahr oder unsachgemäße Belastung für das Want. Bei peak (wo ist der eigentlich ) sieht die Klemmschraube auch nach Kunststoff aus, wäre also auch kein Thema. Ist ja keine Quetschverbindung wie beim Gartenzaun ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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#16
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Zitat:
Meine neuen Salingnocken (auch Selden) sind aus (mir unbekanntem) Kunststoff. Es gibt Kunststoffe, die als Spritzgussteile mindestens die gleiche Festigkeit haben wie der Alu Vorläufer (z.B. PEEK). Extrem teure Pimide (Handelsname z.B. Vespel) sind noch fester, kommen aber nicht in Frage. Auch dort drückt sich der Wantendraht ein + schädigt das Want nicht. Grüße, Reinhard |
#17
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Moin,
wie oben angegeben gibt es da keine generelle Antwort, weil es viele Varianten gibt: angesetzte Wanten, halb- und "Ganzdiamanten", frei durchlaufende und geklemmte Wanten, fixe Längen und verstellbare usw. Im Bild mal das Rigg von einem Laser SB20, der hat so ziemlich alle Varianten: Vorstag hat fixe Länge, V1/D3 wird über main shroud geklemmt (mit einer Pressklemme, damit fixe Länge), V2/d4 läuft an der oberen Saling (cap shroud) frei durch, ist aber verstellbar per Wantenspanner über der Hauptsaling. Eingestellt wird der Mast liegend, V1 gibt es vorgegeben Längen vom Mastbauer für die Klemme, die Vorkrümmung durch V2 im oberen Drittel des Masten entweder mit Tensiometer (wenn man Vergleichswerte hat) oder per Gewicht am Mastrohr. D2 oder D3 werden auch zwischen den Wettfahrten je nach Windstärke mal angepasst. D1 begrenzt vor allem den Druck vom Baum/Niederdrücker und wird auch passend zum Druck eingestellt. Wenn man an der Salingnock per Schraube klemmt sollte der Salingwinkel den Winkel der Want bei gestelltem Mast tendentiell halbieren ist ein häufig genannter Ansatz. Das muss aber auch nicht so sein (einfach mal einzeichnen, das sähe bei den meisten Booten auch ungewöhnlich aus). Auch beim SB20 bspw. ist das nicht so, die Saling wird tiefer, waagerecht gezogen (daher auch Klemmen über der Saling). Bei meiner Micro muss die Saling hingegen geklemmt werden, damit sie nicht nach unten zeigt und zu wenig spreizt. Sie zeigt dann einige Grad nach oben. Je enger der Winkel ist und je kürzer die Wanten über der Saling im Vergleich zum unteren Teil sind, desto eher kommt die Saling weiter nach unten. Im Liegen Mast bspw. gegen Trailergestellt stützen, Wanten in der Püttingbreite anbinden, spannen und einstellen. Beim Klemmen darauf achten, dass die Schraube den Wantendraht nicht aufdrückt nur gerade festklemmt.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (31.08.2019 um 11:06 Uhr) |
#18
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Zitat:
Der TE hat aber ne Klemmschraube. Plastik. Die macht bestimmt nix kaputt am Stahlseil. Da scheint jemand (der Riggbauer wohl) mitgedacht zu haben. Und ich habe nen Selden Mast mit 2 "Salingen", so ausgeführt wie eben in der Selden Anleitung beschrieben. Es ist geklemmt. Vernünftig natürlich, der Hersteller hat ja keine Rasierklingen da hingemacht. Trimmen? Was trimmt man denn mit den Wanten? Der Mast gerade gesellt und soweit die Wanten (Achterstag ist bei mir wurscht, gepfeilte Salings) gespannt, dass das Vorstag auch was davon hat. Und bei viel Wind dann die Lee-Wanten nicht lose werden. Des war´s. Sicherungsdinger rein und nimmer anfassen. Trimmen geht dann bei mir nur noch an den anderen x-Strippen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#19
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den Mast. Es gibt viele Bootsklassen bei denen Ober/Unter/Babywanten auf dem Wasser verstellbar sind und verstellt werden. Und es gibt viele Bootsklassen, bei denen nichts verstellt wird. Gibt sogar Boote ohne Wanten.
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#20
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jo Leute, danke für eure Ausführungen
Ich zog jetzt die Wanten in Position, Salinge leicht aufwärts und ließ die Schrauben so, wie sie waren. Zum nächsten Maststellen besorg ich mir dann mal Ersatz für die Schrauben. Mir gefällt sehr gut, wie der Mast jetzt aussieht. Mein Boot hat zwei Achterstage, die beide je seitlich am Spiegel befestigt werden. Beide werden serienmäßig mit Locheisen befestigt. Ein paar Meter neben dem Mastkran lag mein Boot nochmal, das hat auch die Locheisen. Beim Vorstag musste ich die das Gewinde vom Wantenspanner fast ganz rausdrehen, damit ich das einhängen konnte. Die Achterstage baumelten dann recht frei rum, auch wenn man mit vereinten Kräften versuchte, noch ein Loch tiefer in den Locheisen zu kommen. Die einzige Möglichkeit, die Achtertstage zu spannen, ist über das Vorstag. Aber zu fest anballern will ich das auch nicht. Vor- und Achterstage sind jetzt unter Spannung, aber ungleich, Vorstag ist stärker gespannt. Ich überlege jetzt, hinten die Locheisen durch Spanner zu ersetzen, damit ich die Achterstage unabhängig spannen kann. Was meint ihr? |
#21
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Mach mal Foto(s) vom gesamten Rigg und nenne den Bootstyp. Wie aus den obigen Antworten klar sein sollte stochert sonst jeder nur im Nebel rumdidum.
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#22
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#23
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....da würde ich(!!) eher nur 1 8erstag fahren + dieses kürzen lassen. Dann eine Hahnepot ran, + an 1 Seite 1 Talje. Damit hast du einen effektiven 8erstag Spanner + nutzt beide vorhandene Püttinge + brauchst keine Wantenspanner.
Ich fahre z.B. 1 8erstag mit 2x4facher Talje auf 1 Pütting + benutze es recht selten, weil es fast nicht gebraucht wird => stark gepfeilte Saling. |
#24
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Es kommt doch auf das Rigg an, ob das 8er Stag zum Trimmen vorgesehen ist.
Mein Boot hat stark gepfeilte Salinge plus kein 8erStag. Eim Handling natürlich bequemer, aber bestimmt wieder mit anderen Nachteilen. |
#25
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o.k. das Boot hat einen dicken unverjüngten kurzen Mast. Du brauchst weder Trimmeinrichtungen (Taljen) an den Stagen noch eine hohe Wantenspannung. Der Mast sollte gerade auf dem Boot mit minimaler Neigung nach hinten stehen (4-5°). Wenn die Stagen zu kurz sind einfach mit Locheisen verlängern. Du dürftest auch mit minimaler Wantenspannung von vlt. 10-12% der Bruchlast (Zollstockmethode oder Tensiometer) keinen Durchhang am Vorstag mehr bekommen. Die Achterstagen haben deutlich weniger Spannung, weil der Zugwinkel viel flacher ist als beim Vorstag. Entscheidend ist bei dem Rigg, dass du nur wenig Vorstagdurchhang auch hoch am Wind bei mehr Wind siehst. Dann ist die Achterstagspannung völlig ausreichend.
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