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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Innenborder einbauen.
Hallo erst mal an alle.
Ich habe vor ein paar Monaten ein 8m Stahlboot ohne Moter sehr günstig geschossen, nun habe ich einen Mercedes om636 marinisiert und möchte ihn jetzt einbauen. Ich würde ihn gerne auf Schwingmetalle ins Fundament zetzen und an der doppeldgelagerten Welle mit einer Vetus Typ 6 wellenkuplung anflanschen. Würde das reichen, oder sollte ich doch lieber eine Bullflex Kuplung oder änliches verwenden? Da ein Diesel sich ja manchmal auch sehr schüttelt. Größte sorgfalt bei der Ausrichtung ist selbstverstäntlich.
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#2
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Phyton Drive wenn das Budget und der Platz es her geben
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#3
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@ Toplicht13 => ich wiederhole mich zwar, aber : lass die Finger weg davon, + lass es deinen Mann machen. Der kann das vielleicht.
.....ach ja: Willkommen im BF " neue Frauen braucht das Land "
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#4
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Zitat:
Was sie geschrieben hat, zeugt doch schon von einem gewissen Sachverstand, demgegenüber gibt es hier Männer, die absolut keine Ahnung von Technik haben, die jedoch mit einem Boot fahren und plötzlich geht der Motor aus, mitten im Fahrwasser und nur deshalb, weil "Mann" nicht ein einziges Mal nach dem Kauf des Bootes den Ölstand kontrolliert hatte ........... Bootfan Dieter |
#5
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Herrlich - hast Du gelesen, ob sich hinter Toplicht 13 Mann oder Frau verbirgt? Ich bin doch auch nur von der Statistik (es gibt mehr Frauen...) ausgegangen, und Du hast "Frau" unbewusst als gegeben übernommen.
Es sollte nur der Wink mit nem Zaunpfahl an Toplicht sein, sein Geheimniss zu lüften - noch dazu im 1. Beitrag Gruß, Reinhard ...ich bin ja noch Mitglied im BF => dort MUSS man sich kurz vorstellen, + wird erst danach freigeschaltet - scheitert HIER vielleicht an der größeren Zahl von Mitgliedern ?? |
#6
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Dumme Laberköppe gibt's leider überall.
Einfach ignorieren, hier gibt's auch die Ignorierfunktion. Zur Sache: Welle starr und Motor schwingend , da ist ein Homokinet die sicherste Lösung. Bringt auch mehr Ruhe ins Boot. Habe selbst beim Motortausch 2007 auch ein Drucklager mit Homokinet dazwischen gesetzt. Hat Wunder bewirkt.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (25.09.2019 um 17:15 Uhr) |
#7
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Zitat:
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#8
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Zitat:
Laß dich mal untersuchen. Wieder einer auf meiner Ignorierliste .
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#9
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Moin
Natürlich kann man das machen, ich stolpere nur über die doppelt gelagerte Welle. Ohne Drucklager muss die Welle immer einen gewissen Teil der Motorschwingungen aufnehmen und da ist das zweite Lager eher kontraproduktiv. Vielleicht sagt HeinMK mal was dazu, den halte ich für sehr kompetent. Im Übrigen ist es völlig wurscht ob ein Mann oder eine Frau das machen. Wenn ich all den Mist sehe, den Männer verzapfen hätte ich bei einer Frau wenig Sorgen. Gruß Kapitaenwalli |
#10
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Zitat:
Ja hast du doch prima dargelegt,also den technischen Teil.Über die merkwürdig bis sexistisch inspirierten Anflüge einiger BFler habe ich mich auch schon oft genug ausgelassen und habe eigentlich keinen Bock so etwas hier immer wieder diskutieren zu müssen,muss man aber wohl doch immer mal wieder so wie vermutet oder auch wirklich eine Frau sich in das BF begibt(schreibt, verirrt).Na ja,richtig erwachsen zu werden wird wohl immer schwerer in einer Welt in der auch angemessenes Benehmen,Gentelmanlike und normale Höflichkeit immer mehr verschwinden. Zu den ganzen halbelastichen Gummikupplungen von Vetus und anderen sei gesagt,dass die immer nur die halbe Bandbreite der Schwingungen abdecken können und in der Regel auch aus Platzgründen und/oder um ein Drucklager einzusparen eingebaut werden,andererseits funktioniert das durch die begrenzte Nutzungsdauer von Sportbooten teilweise über Jahrzehnte recht gut.Wenn man den Platz hat stellt für eine starre doppelt gelagerte Welle die,schon auch hier oft genannte,Gelenkwellenkombi mit homokinetischen Gelenklagern und einem SORGFÄLLTIGST ausgerichtetem Drucklager,mit Megipuffern,Fluchtfehlerausgleich und wirklich guter Integrierung in die lastaufnehmenden Boots(boden)verbände die beste Lösung dar. Ist je nach eigenen technischen Kenntnissen und Möglichkeiten mal mehr oder auch weniger teurer als die fertigen Kupplungen der einschlägigen Ausrüster,die Sachen von Aquadrive oder Pytondrive sind schon schweinsdüer,wenn man weiss,dass die Kernelemente größten Teils aus der Massenfertigung für die Autoindustrie oder dem Maschinenbau stammen. gruss hein
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#11
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Das ist genau der Grund warum ich nicht mehr so viel schreibe, spätestens nach dem 2. Beitrag kommen Besserwisser und Klugschwätzer und zerreden das Thema
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Sachsen wo die Schönsten Mädchen wachsen....
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#12
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Zitat:
Das bezieht sich jezt auf welchen Beitrag in diesem Thread? fragt hein |
#13
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Zitat:
Gut, dass ich auf Deiner Ignborierlsite stehe, von Dir erwarte ich sowieso keinen vernünftigen Beitrag und bitte antworte nie in einen meiner Threats. |
#14
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Hat der Kindergarten PC und Internet bekommen ?
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#15
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Jetzt hat jeder mal klugscheißen dürfen (inkl. ich), jetzt können wir ja vielleicht wieder zum Thema zurückkommen.
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#16
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Hallo zusammen,
ich wollte hier eigentlich was über Innenborder einbauen (ausbauen) lesen... Und hätte weiterhin Interesse falls noch jemand was zum Thema Innenborder einbauen (ausbauen) schreiben möchte. Herzliche Grüße Andreas |
#17
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Zitat:
um idT zum Thema zurück zu kommen. Ich habe Anfang der Siebziger Jahre ebenfalls einen Technik leeren Stahl Kajüt Körper (7x2,30m ) günstig gekauft und nach und nach ausgebaut. Als Motor stand mit damals ein Renault R18 Diesel, aus einem Unfallfahrzeug zur Verfügung, d.h. dann auch, Motofußbefestigung usw. anpassen und auf 4 Vetus Motorfüße stellen, dann wurde das Steven Rohr eingepasst und verschweißt, sowie ein Widerlager fürs Drucklager "Aquadrive 2000" Als Getriebe hatte ich zuerst ein altes 3gang Opel PKW aus den 40er Jahren zur Verfügung, dessen Glocke gut an den Renault passte, nur Rückwärts, ging wegen der Übersetzung nur wirkungsvoll, mit fast Vollgas, als Impellerpumpe diente damals eine Alu Gehäuse Pumpe, sowie ein alter aber innen sauberer ÖL/Wasserkühler eines LKW's, als Wärmetauscher.......trotzdem liefs ca. 15 Jahre mit dieser Kombination. Auf Anfrage dann mehr und genaueres.
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M.f.G. harry
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