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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie viel KW bei Elektro-AB
Hallo,
ich habe ein Savir Turbin 27,ca 2,2T schwer. Nun möchte ich für die gemütlichel leise Sonntagstuckelei eine E-AB anbauen. Mir reicht hier eine Geschwindigkeit von 6-8 kmh. Für alles andere hab ich ja noch die Verbrenner. Wie viel kW bräuchte ich dafür? Gruss Pfeiffyy |
#2
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Auch Gedanken über die Batterien gemacht? Gewicht?
Wie lange willste mit E tuckern?
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#3
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Wie gesagt, mit tuckern, 1h reicht.
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#4
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Ich kann mein etwa 2t schweres Boot sicher mit einem 10PS Schubmotor auf etwa 10 bis 11 km/h bringen.
Auch aufstoppen etc. macht der Motor souverän. |
#5
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naja - das sind ja auch 5 PS/Tonne.
Für die gemütliche "Sonntagstuckelei" müssten da meiner Meinung nach 1,5 - 2 KW reichen, wenn Schraube etc. annähernd zu Antrieb und Boot passen. Nur worum geht es Dir - Ruhe oder Umwelt.......? Bei letzterem wird wohl nicht viel rumkommen. |
#6
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Wind oder Welle darf es dann aber nicht groß haben.
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#7
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Also ich würde auch sagen so 5KW ist wohl das minimum...damit dürfte das Boot die gewünschte Geschwindigkeit bei Ententeich wohl erreichen...
https://www.awn.de/torqeedo-cruise-a...BoCWJsQAvD_BwE der 4KW dürfte reichen.... da du dne Motor 1h betreiben willst benötigst du dan mion. 3 Stück der dazugehörigen Batterien.... Also Motor 4TL 3599€ 3x Batterie 7500€ Ladegerät 400€
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#9
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Und es müssen natürlich auch keine Torqeedo Batterien sein. Ich denke, man kommt bei gleicher Kapazität auch für die Hälfte hin. Aquamot wäre motorisch auch eine Alternative.
Nur das Ladegerät, das wird wohl etwas teurer sein als 400.- Aber: Nicht zu gering planen mit den Akkus, es könnte der Effekt auftreten, daß man nur noch wenig mit dem Verbrenner fahren möchte, kenn ich von meinem Elektrosmart, der Verbrenner wird nur noch ungern genommen... |
#10
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naja Fakt ist das man für einen 4KW Motor (den man elektrisch benötigt) eine Entsprechende Kapazität vorhalten muss um diesen 1h zu Betreiben...
um klein und leicht zu sein kommt man um Lithium-Ionen nicht rum... auch ist die Spannung entscheidend... wenn man die Spannung nicht erhöht muss man den Querschnit halt dementsprechnd wählen... # daher ist wohl ein 48V system das einfachste .. da fließen nur 100A mit einem 12V System schon das 4 Fache... wenn man es mit normalen 12V Batterien aufbauen will, dann benötigt man schon eine Menge Batterien (eine AGM oder Blei Säur kann man max. bis 50% entladen ) daher muss mal also auf 8KW Batterieleistung hochgehen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#11
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Zitat:
Wenn das wirklich alles ist halte ich die meisten der hier gemachten Vorschläge für reichlich übertrieben, zumal der TE ja schreibt, dass er für alles andere den Verbrenner hat. Aber wie schon mal in einem anderem Thread..... - PS/KW ist meiner Meinung nach "Glaubenssache". Im "Not-E-Motor-Thread" wir ja von einigen auch zum "kleinen Quirl" geraten. Bis denne, Rainer |
#12
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meine 2455 kam mit einem 4 PS Langschaft nur auf max. 6 km/h mit einem normal oder Kurzschaft hätte ich da nicht erreicht.. das Boot des TO ist direkt vergleichbar...
also ist das mit dem 4KW Elektromotor nicht aus den Sternen gegriffen sondern beruht auf ERfahrung... und der Rest auch... bring doch bitte vernünftige Alternativen als Vorschlag
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#13
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Zitat:
Ich mal mit meinem 46 Lbs MinnKota einen deutlich größeren Segler als meinen gegen viel Wind abgeschleppt. Beide Boote zusammen hatten wohl auch über 2 t. Schnell ging das nicht, aber es ging .... |
#14
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naja - die 2455 ist, glaub ich, wohl nen Tacken schwerer - aber darum geht es ja auch nicht. Bei den kleinen AB's stimmt wohl häufig die Schraube nicht so ganz zum Boot und auch die Höhe/Tiefe der Schraube im Wasser ist wohl nicht immer optimal, Du @Volker schreibst ja selbst mit dem Normal- oder Kurzschaft wärs noch langsamer gegangen.
4 KW sind etwas über 5 PS. Mein erstes Boot (offenes Kielboot) mit ner Tonne Verdrängung war mit nem 2,5 PS AB überfordert. Bei Vollgas saugte sich das Heck fest. Die Rumpfform ist natürlich mit dem Boot um das es hier geht nicht vergleichbar (Langkiel, Form wie ein Drachen - halt nur 2 Meter kürzer). Nur wenn ich lese 4 KW (die sicherlich ihre Berechtigung haben), die "Stromspeicher" etc. und das alles um ne Stunde ruhig dahin zu "tuckeln" - und doch irgendwo nix halbes und nix Ganzes - dann denk ich kann man berechtigter Weise schon mal über die gaanz kleine Lösung nachdenken, dann ist auch nicht viel Geld aus dem Fenster geworfen worden und zur richtigen Zeit über ne OnlinePlattform wieder verkauft ist das Geld auch wieder drin. Bis denne, Rainer |
#15
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die 2455 wiegt knapp 2 t inkl beladung (hab es auf nem 2,7t Trailer geladen)...also nicht schwerer... und auch von der Form änhlich wie das Boot des TO
wenn du 4KW betreiben willst (was ja wie du selbst sagst auch bestimmt benötigt wird), dann brauchst du um dies 1h zu betreiben halt min. 4kwh Energie.. diese Energie ist halt nicht aus der Luft zu greifen... 1000W = 1KW P=UxI => I =P/U = 4000KW / 12V = 333A Strombedarf und dies 1h Lang = 333AH bedarf... um dies aus einer "normalen" Batterie zu entnehmen benötigt man min. die doppelte Leistung das sind dann 666AH an Batterieleistung... Dann ist die Batterie aber nach jeder Fahrt Tiefentladen .. das machen die Batterien nicht lange mit... du kannst auch gern in die Rechnung andere Werte einsetzen.... von mir aus auch nur einen 2KW Motor aber ob du dann auf die gewünschte Geschwindigkeit kommst, waage ich zu bezweifeln...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (11.11.2019 um 22:08 Uhr)
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#16
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Beispiel E-Motor-1 kW Datenvergleich
Das ist rein physikalisch betrachtet zwar richtig (1 kW = 1,36 PS), jedoch ist beim Bootsantrieb primär die Schubkraft (bzw. das Drehmoment) an der Schraube relevant. So kann man die PS-Stärke (die zudem lt. Leistungskurve beim Verbrenner drehzahlabhängig ist) nicht direkt bzw. linear mit der Elektroeingangsleistung des E-Motors vergleichen, nur so ungefähr. Beim E-Motor liegt das max. Motor-Drehmoment an der Schraube sofort an, beim Verbrenner erst motor-drehzahlabhängig.
Und die letztendlich ausschlaggebene Schubkraft ist wiederum auch abhängig von der (Betriebs)Schraubendrehzahl (vermutlich linear) und dem verwendeten (optimierten) Propellertyp. Ich habe mich gestern auf der Berliner Bootsmesse über die "e-basics" mal detaillierter informieren lassen: So liefert ein E-Außenbordmotor (hier: Hersteller "EPropulsion, Typ Spirit 1.0") mit 1 kW (elektrische) Eingangsleistung lt. Prospekt einen (mechanischen) Standschub von 66 lbs (das entspricht ungefähr 29,94 kP bzw. 294 N Schubkraft). Man müsste diesen Wert jetzt mit der gemessenen Schubkraft (beim sogenannten "Pfahlzugtest") eines 3 PS Außenborders vergleichen. Jene Messwerte kann man z.B. den Testberichten der Zeitschrift "Boote" (oder "Yacht") entnehmen , die regelmäßig diese "kleinen" AB's (3-5 PS Klasse 4-Takter) testet. Einfach mal dort recherchieren/googeln. Also jetzt Butter bei den Fischen, als Beispiel: Im Produktblatt des o.g. 1-kW-Motors steht als "vergleichbarer Benzin-Außenborder = 3 PS". Diesen (behaupteten) Wertvergleich sollte/müsste man (vorsichtshalber) anhand der vergleichbaren Schubkraft ggf. wie oben beschrieben verifizieren. Weitere Daten sind für diesen 1 kW E-Motor: Nennspannung = 40,7 V Nennstrom = 24,6 A max. Wirkungsgrad = 50 % Batterie-Kapazität (integrierter LiPo-Akku) = 1,018 kWh Standschub = 66 lbs (s.o.) Gesamtgewicht (inkl. integr. Akku) = 18,6 kg Wer weiter Gleichstrom-Rechnen (auch bzgl. der Zeit [h] ) möchte: P [W] = U [V] x I [A] (Quelle: https://www.eprop-service.de/epages/...ucts/S1000000L ) Vorteil des e-Motors: Leise, sofortiges volles Drehmoment, absolut sauber, keine Abgas/Öl-Emissionen(!!), wasserdicht, schwimmende Batterie, wartungsfrei usw. Man sollte für die Zukunft denken... meint Fun_sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (24.11.2019 um 21:57 Uhr) |
#17
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Nur ein kurzes Experiment, meine Erfahrung.
Bayliner 2350 BR vollgetankt 2200 Kg am Kran. 2 X "Minniköter" 2X 55 lb Schub ( ca 50 Kg ) 2 X 600 Watt , 12 V 100A Aufnahme Schon bei Windstärke 4 kannst Du nicht mehr den Kurs halten, ca 3 Hmh . Ich wollte vor 2 Jahren zum kranen mal vom Steg zur Kranstelle fahren, ca 1 Km. Das war mit etwas Wind kaum möglich. Mache ich nie wieder. Für mein Boot würden ich wenigstens 4KW benötigen. Da must Du schon 48 V Motoren nehmen Sind ca 3600 Euro neu für den Motor . Nein, man muss nicht die Originalen teuren Batterien nehmen. Auch Blei Akkus kann man nehmen. Sind schwer unhandlich aber günstig. Starterbaterein von Varta 12V 100 AH erhält man schon für 100 Euro das Stück Ich habe von Varta 12V 110 AH für 99 Euro neu gekauft. Da benötigtst Du dann 4 Stück in Reihe geschaltet., ca 100 KG würde für ne knappe Stunde reichen. Im LKW Bereich geht dann bis 230 A 12V , sind Standat LKW Batterin, ca 220 Euro Euro das Stück. Würde dann für 2 Stunden reichen und wiegt ca 4X 50 KG (200) Nutze ich für Solaranlage seit 2 Jahren ohne Probleme. Ladegeräte für Bleiakkus, tragbar 48V bis 30A gibt es schon ab 130 Euro Grüße Frank Geändert von corvette-gold (24.11.2019 um 23:21 Uhr)
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#18
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Moin,
ich bastele ja schon ein paar Jahre an und mit E-Antrieben herum. Von 150Watt bis 15KW hab ich schon vieles betrieben. So jetzt meinen "Senf" dazu: Auch bei E Antrieben gibt es grosse Wirkungsgrad unterschiede. Win " Minkota" ist ein schön leiser "Angelmotor", am Dingi auf den Angelteich , alles OK. An grosser 2t Yacht durch den relativ kleinen/ flachen Prop eher nicht. Die 1KW "Mittelklasse" ( ZB Epopulsion ) sind durch den grösseren Prop hier schon deutlich besser. Die elektronische Ansteuerung des Motors ist manchmal durch ein leises "Pfeifen" zu hören. Die E-ABs vom Marktführer Torqeedo sind durch das eingebaute Getriebe nochmal besser im Wirkungsgrad, da hier der Prop noch grösser werden und langsamer drehen kann. Allerdings macht das Getriebe auch Geräusche. Kleine Verbrenner ABs haben ja nur sehr kleine Props und die sind bei langsamer Fahrt sehr schlecht im Wirkungsgrad ! Bei einem grösseren Boot ist bei gereingen Geschwindigkeiten die Rumpfform weit wichtiger als das Gewicht. Es wird z.B. ein 4t Segelbootsrumpf bei 8km/h weit weniger Energie brauchen als ein 2t Gleiterrumpf. Nun zum TO, so aus dem Bauch raus: Wenn du schon ein 24V System an Bord hast, nimm einen 1-2KW Motor, der sollte für 5- 6km/h gut sein . Evt die Verbraucherbatteriebank etwas vergrössern. Um auf 8km/ zu kommen must du die Leistung mindestens verdoppeln. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#19
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das ist was für die Zukunft: https://www.electrive.net/2019/11/19...-segelyachten/
Gruß vom Bodensee Roland
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#20
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Zitat:
Und das Produkt aus Drehmoment mal Drehzahl mal einer Konstanten ist *immer* eine Leistung. Aber eben nicht immer die *Nenn*leistung eines Verbrenners (außer bei Vollgas und Nenndrehzahl) bzw. die Nennleistung eines E-Motors. Außerdem kann man beim E-Motor mit einer geeigneten Elektronik sehr leicht immer das maximale Drehmoment (was die Mechanik aushält) erzeugen, und das solange wie die Kühlung mitspielt. Deshalb laufen reine Vergleiche von Nennleistung und Drehmoment immer ins Leere. Besonders dann wenn kurzfristige Beschleunigungen oder Lastbedingungen gegeben sind.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#21
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Zitat:
Drehmoment (Kraft x Weg, also=Arbeit) mal Drehzahl (Anzahl der Prop.umdrehungen pro Zeiteinheit) ist insgesamt = Leistung (nämlich Arbeit pro Zeit) Die Nennleistung beim E-Motor liegt nicht sofort an, sondern ist drehzahlabhängig. Wie ist das nun mit den 50 % Wirkungsgrad zu verstehen, gibt es da ein Rechensbeispiel ? Wenn bspw. bei 1600 U/min (Prop.drehzahl) eine benötigte E-Leistung von ca. 1000 W (=24,6 A Nennstrom x 40,7 V Nennspannung) gemessen wird ? Wo und wie werden dann 500 W (= 50% v. E-leistung ?) mechanische Leistung umgesetzt ? Gruß Fun_Sailor, der sein 3/4-Wissen gerne erweitern will
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#22
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Zitat:
Leistung ist ja auch Kraft * Geschwindigkeit. Bei 294N Kraft und 1,7m/s oder ~6 km/h würde das dann passen. Jetzt muss man nur noch rausfinden, ob das Boot mit 294N die 7 km/h schafft. Gruß Axel |
#23
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Mit den Wirkungsgrad ist das hier ganz gut beschrieben:
https://www.torqeedo.com/de/technik-...fficiency.html
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#24
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Zitat:
Allein der 60 kWh-Lithium-Ionen-Akku würde derzeit laut Wiki zwischen 285 und 500 kg wiegen und bei 230 €/ kWh 13.800 € kosten. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#25
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Zitat:
Gruß Roland
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