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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 26.12.2019, 17:20
kies1 kies1 ist offline
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Standard Umbau Segel Kat zum Solar Kat

Hallo zusammen,

noch frohe Weihnachten an alle. Ich habe mir einen Segelkat zugelegt 9,5m lang und 5,5m breit. Dieser wird jetzt umgebaut zum Solarkat. Er bekommt ein Dach mit 5KW Solarleistung und 2x8KW E-Aussenborder. Zusätzlich noch einen AB 60PS wenns mal flotter gehen muß. Segel/Mast ist komplett weg.
Die beiden Rümpfe haben hinten noch eine kleine Fine dran, da ich möglichst wenig Widerstand haben will, möchte ich diese gerne entfernen. Was meint ihr hat das Nachteile beim Fahrverhalten, oder ist es unter Motor egal.

Viele Grüße
Christian
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  #2  
Alt 26.12.2019, 17:35
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dampfspieler dampfspieler ist offline
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Standard

Moin Christian,

fotografiere "die Finne" doch noch mal so, dass man "den großen Zusammenhang" erkennen und von daher raten kann.

Für mich sieht es gerade so aus, als sei da ein Stag angeschlagen worden.
Dann wäre es unter den gegenwärtigen Prämissen verzischtbar. Dagegen spräche aber, dass Du die Oberfläche der Rümpfe verletzt und Dir eine Eintrittsstelle für OSMOSE-Schäden schaffst.

Grüße
Dietrich
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  #3  
Alt 26.12.2019, 17:36
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Weißwurschtcommander Weißwurschtcommander ist offline
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Servus Christian,

klingt ja interessant. Hast Du noch ein paar Daten/Bilder vom Boot? Nach dem, was ich an Kats so kenne, möchte ich hinter die 60PS beim AB gerne ein vorsichtiges Fragezeichen setzen..

Da gehen ordentlich Kräfte ins Material, die mit der ursprünglichen Segelei so gar nichts zu tun haben.

Die "Finnen" sehen aus wie untere Anschlagpunkte der Ruder. Wirkt recht filigran das ganze. Wie willst Du steuern? Mit den Motoren allein?

VG Stephan
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  #4  
Alt 26.12.2019, 18:05
kies1 kies1 ist offline
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Zitat:
Zitat von Weißwurschtcommander Beitrag anzeigen
Servus Christian,

klingt ja interessant. Hast Du noch ein paar Daten/Bilder vom Boot? Nach dem, was ich an Kats so kenne, möchte ich hinter die 60PS beim AB gerne ein vorsichtiges Fragezeichen setzen..

Da gehen ordentlich Kräfte ins Material, die mit der ursprünglichen Segelei so gar nichts zu tun haben.

Die "Finnen" sehen aus wie untere Anschlagpunkte der Ruder. Wirkt recht filigran das ganze. Wie willst Du steuern? Mit den Motoren allein?

VG Stephan
Hallo Dietrich und Stephan,

leider habe ich heute nicht mehr Bilder, jedoch habt ihr recht da waren die Ruder dran, ich lenke mit den Motoren. Hatte schon mal einen einen 5,5m mit 2x1,2KW E-Motore Solar Kat gebaut das hatte gut funktioniert. Der Kat bekommt auch einen festen GFK Boden, mit GFK Doppel T Träger zusätzlich zu den originalen Alu Trägern zwischen den Rümpfen, was dann auch die 60PS aushalten sollte. Ich werde die nächsten Wochen mal Bilder einstellen, bin noch in der Planungsphase, ende Januar fang ich mit dem Umbau an.
VG
Christian
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  #5  
Alt 26.12.2019, 18:14
Brummer Brummer ist offline
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Moin Christian,

was für 8KW AB willst du da verwenden ?



Torsten
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  #6  
Alt 26.12.2019, 18:53
kies1 kies1 ist offline
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Hallo Torsten,

sorry hab mich vertan 6KW Haswing Armada F10

vg
Christian

Geändert von kies1 (26.12.2019 um 19:17 Uhr)
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  #7  
Alt 26.12.2019, 19:35
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Moin Christian
Nur mit den Motoren steuern?Bei ausfall einer Seite,fährt das Boot dann im Kreis bzw wird schwer steuerbar?Bei Booten und Schiffen mit zwei Antriebssträngen geht das wohl,aber die haben dann noch Ruder.
gruss hein
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  #8  
Alt 26.12.2019, 19:53
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Was wiegt das Teil?
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Alex
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  #9  
Alt 26.12.2019, 22:15
kies1 kies1 ist offline
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Die 3 Motore lassen sich auch lenken mittig ist der 60Ps AB. Mein erster Kat war auch mit einem Motor noch fahrbar.

Vom Gewicht bin ich momentan bei ca. 3,3t.
2 Rümpfe 1300kg
Solar Platten 20St (a 25kg) 500kg
9 Batterien 300kg
100m Doppel T träger 2,82kg/m 300kg
3x Alu Träger 250kg
Sandwichboden 80kg
3 Motore 200kg
Sonstiges 350kg

Bei den Solarmodulen kann ich das Gewicht vielleicht halbieren, muß ich noch testen, Bei den Batterien könnte man auch noch Gewicht einsparen.
vg
christian
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  #10  
Alt 26.12.2019, 23:04
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Warum ersetzt man den Segel durch Solar?

In meinem jugendlichen Leichtsinn hätte ich jetzt gesagt Segeln ist die ressourcenschonendste Möglichkeit sich fortzubewegen die es gibt.

Und 12 kw werden das Ding jetzt auch nicht zum gleiten bringen würde fast behaupten unter Segeln ist der schneller weil im Segel mehr als 12 kw wirken und das bei über 1 Tonne weniger Ballast.

Gruß
Chris
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  #11  
Alt 26.12.2019, 23:06
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Standard

Wo steht hier was von Gleiten ?
Und Segeln geht auch nur mit Platz und Wind, vielleicht sind die Bedingungen einfach andere, ganz zu Schweigen vom Spass am Bauen
Und Rumpfgeschwindigkeit wird schon gehen ....
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Gruessle,
Paetschi
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Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de

Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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  #12  
Alt 26.12.2019, 23:45
kies1 kies1 ist offline
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Ich habe vor 2 Jahren einen Segeltörn in Kroatien gemacht, weil ich wissen wollte ob es für mich eine alternative zum Motorboot ist.
Für mich ergab sich folgendes.
Wenn der Kat segelt ist das wirklich schön, lautlos dahin zu gleiten. Das hat mir gut gefallen.
Was mir nicht gefallen hat.
Von 7 Tagen auf See sind wir 2 Tage gesegelt.
In den 2 Segeltagen fuhren wir in die entgegengesetzte Richtung. Hatten es auch mit kreuzen probiert, aber dann macht man kaum noch Strecke.
1 Segeltag von den 2, gefiel dem Skipper, mir war der Wind zu stark.
Auch an den 2 Segeltagen fuhren wir zum Ankerplatz wieder mit Motor.
Für mich hat der Solarantrieb folgende Vorteile.
Geräusche minimal ähnlich segeln.
Geschwindigkeit ähnlich segeln, bei stärkeren Wind langsamer aber da will ich eh nicht fahren.
Ich fahre in die Richtung in die ich will.
Keine Arbeit beim fahren, Segel rauf/runter verschiedene Segel setzen usw.
Kurz gesagt für mich ist Segeln nichts, aber da hat jeder seine eigenen Prioritäten.
vg
christian
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  #13  
Alt 27.12.2019, 00:20
kies1 kies1 ist offline
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Hallo Chris,
die Gewichtsangaben sind ca Werte und eher etwas hoch angenommen.
1t mehr hat der Solarkat nicht. Das Mehrgewicht sind 8 zusätzliche Batterien und die Module alles andere hat der Segelkat auch. Mehrgewicht insgesamt in der schweren Variante 750kg in der leichten Variante 400kg.
Abzüglich Mast, Masthalter, Winschen, Stahlseile, 7 Segel, Schwerter, Schwertkasten, Ruderanlage insgesamt ca. 350kg. Somit ist das Mehrgewicht je nach Variante 50-400kg.

vg
christian

Geändert von kies1 (27.12.2019 um 09:39 Uhr)
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  #14  
Alt 27.12.2019, 06:07
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Zitat:
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Er bekommt ein Dach mit 5KW Solarleistung und 2x8KW E-Aussenborder. Zusätzlich noch einen AB 60PS wenns mal flotter gehen muß. Segel/Mast ist komplett weg.
Zitat:
Zitat von kies1 Beitrag anzeigen
Solar Platten 20St (a 25kg) 500kg
9 Batterien 300kg

5 kW PV zu 500 kg ist definitiv zu schwer. Gibt es auch für 100 kg.

9 Akkus zu 300 kg sind hoffentlich LiFePO4-Akkus. Welche Kapazität bei welcher Spannung verbirgt sich dahinter?

Wie hoch ist die sog. Hotellast?
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Alex
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  #15  
Alt 27.12.2019, 10:10
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Moin,

wenn ich das richtig verstanden hab möchtest du damit auf der Adria fahren.
Das das auf dem Mittelmeer mit einem Solarcat gut funktioniert hat Michael Köhler mit seinen Solarwave Yachten ja schon zur genüge bewiesen.
Ich hätte blos mit den Herswing Motoren noch bedenken.
Das Modell ist ganz scheinbar neu und von der Auslegung mit 30cm Prop geht das auch in die richtig Richtung.
Aber wie ist es mit der Standfestigkeit im Dauerbetrieb ?
Leider hab ich noch keinen tiefgehenden Test für E Außenborden gesehen.
Vielleicht muß man das doch selber machen.....

Torsten
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  #16  
Alt 27.12.2019, 10:24
kies1 kies1 ist offline
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Den kompletten Leistungsbedarf kann ich noch nicht sagen. Man kann zwar alles ungefähr berechnen, jedoch kann es in der Praxis anders sein. Meine festen Faktoren sind der Platz für ca. 5KW Modulleistung. Jedoch habe ich keine optimale Neigung sowie immer unterschiedliche Ausrichtung je nach Fahrrichtung dh. die 5KW werden selten erreicht werden. Das Gewicht vom Kat hängt auch stark vom Einsatzzweck ab Tagestouren oder längere Touren, was sich anhand den Fahrleistungen in der Praxis entscheiden wird, für was ich ihn nutzen werde. Für die ersten Praxistests verwende ich 8 Autobatterien ca. 90AH (2x4 auf 48V Verkabelt). Ich weiß ist nicht ideal aber das günstigste zum testen. Für mich ist vorrangig das die errechneten 6 Knoten erreicht werden und der Kat normal fahrbar ist, wenn das der Fall ist, kann man alles optimieren.
vg
Christian
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  #17  
Alt 27.12.2019, 10:38
kies1 kies1 ist offline
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Mit den Haswings habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, bauen ja auch die Torqueedos.
Ich habe noch 4Stück Haswing Proturar 24V 1,2KW Motore vom ersten Kat. Die werde ich zum testen auch mal dran hängen.
Aufgrund der vielen Faktoren kann man wirklich nur testen was funktioniert.
Erfahrungswerte gibt es nicht viel.

Vg
christian
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  #18  
Alt 27.12.2019, 11:24
Coal Coal ist offline
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100 kg für 5 kW glaube ich nicht. Ich habe gerade Module gekauft, 18,5 kg für 325 Wp, 1 m x 1,68 m. Wie willst du die anordnen, volle Breite und volle Länge? Dann kommst du mit denen, die ich gerade gekauft habe, auf 27 Stück, also fast 9 kW. Stückpreis war 135 €.
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  #19  
Alt 27.12.2019, 11:38
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Zitat:
Zitat von Coal Beitrag anzeigen
100 kg für 5 kW glaube ich nicht. Ich habe gerade Module gekauft, 18,5 kg für 325 Wp, 1 m x 1,68 m. Wie willst du die anordnen, volle Breite und volle Länge? Dann kommst du mit denen, die ich gerade gekauft habe, auf 27 Stück, also fast 9 kW. Stückpreis war 135 €.

Hallo namenlose (m/w/d),

glauben ist nicht wissen .

Welcher Hersteller, welche Montage?
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Alex
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  #20  
Alt 27.12.2019, 11:43
Brummer Brummer ist offline
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Hm,

man muß/kann ja nicht immer alles mit Panels zubauen ( auch wenn mehr meißt besser ist).

ich rechne das so

5000 : 325 = 12,3 Stück
18,5kg x 12 = 122kg

klingt doch plausibel .


Torsten
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  #21  
Alt 27.12.2019, 11:44
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Zitat:
Zitat von kies1 Beitrag anzeigen
Für die ersten Praxistests verwende ich 8 Autobatterien ca. 90AH (2x4 auf 48V Verkabelt).

Du hast offenbar noch keine Energiebilanz erstellt?

Dir stehen formal 8,6 kWh zur Verfügung.
Faktisch nur etwa die Hälfte. Autoakkus (Bleisäure, AGM, Gel) sollten etwa nur zur Hälfte entladen werden.

Wie weit gedenkst Du mit 2 x 8 kW Motoren und der zur Verfügung stehenden Energie zu kommen? Raus aus dem Hafen? Und dann?

In Deinen Betrachtungen ist noch Luft nach oben ...
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Alex
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  #22  
Alt 27.12.2019, 12:02
Seagypsy Seagypsy ist offline
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18,5 x 12 = 222 kg, egal auf die 100kg kommts a net an.
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  #23  
Alt 27.12.2019, 12:07
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Weißwurschtcommander Weißwurschtcommander ist offline
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Du hast offenbar noch keine Energiebilanz erstellt?

Dir stehen formal 8,6 kWh zur Verfügung.
Faktisch nur etwa die Hälfte. Autoakkus (Bleisäure, AGM, Gel) sollten etwa nur zur Hälfte entladen werden.

Wie weit gedenkst Du mit 2 x 8 kW Motoren und der zur Verfügung stehenden Energie zu kommen? Raus aus dem Hafen? Und dann?

In Deinen Betrachtungen ist noch Luft nach oben ...
Ja, denke das ist ihm klar.
Deshalb schreibt er ja, dass diese Bestückung nur zum Test der Fahrbarkeit gedacht ist.

Ich denke auch, dass es nicht viel Sinn macht, die teuersten Akkus einzukaufen, wenn noch nicht einmal klar ist, ob das Konzept wirklich das leistet, was man will.

Das wird man schon auf den ersten paar Metern oder innert der ersten Stunde Fahrt merken.
Zur "Not" wäre ja auch noch der Ab an Bord..

Klingt für mich gar nicht so hirngespinstig das Ganze.

VG Stephan
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  #24  
Alt 27.12.2019, 12:18
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Um der namenlosen Kohle mal auf die Sprünge zu helfen:

Solbian.solar ist hier das Stichwort und wäre zu googeln.
__________________
Alex
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  #25  
Alt 27.12.2019, 12:28
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Zitat:
Zitat von Weißwurschtcommander Beitrag anzeigen
Ja, denke das ist ihm klar.

Da bin ich nicht bei Dir.

Für eine Fahrzeit von 2 h in Rumpfgeschwindigkeit dürfen bestimmt 30 kWh kalkuliert werden.

Das entspräche einer Akkukapazität von 60 kWh - die Hälfte, wir erinnern uns.

60 kWh in Bleiakku schlägt mit ca. 2.500 bis 3.000 kg zu Buche und dürfte die Tragfähigkeit des Fahrzeugs überschreiten.
__________________
Alex
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