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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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115 PS ausreichend für 6,5m Boot rd. 2t ?
Hi,
ich möchte mir dieses Jahr eine neue Jeanneau Merry Fisher 695 Series 2 oder eine Beneteau Antares 7 kaufen und frage mich ob dabei ein 115 PS Motor (Yamaha bei der Merry bzw. Suzuki bei der Antares / sonst gerne auch Evinrude) ausreichend ist. Einsatzgebiet ist dabei zu 90% (3 Wochen im Jahr) Mittelmeer Kroatien, die übrigen 10% Binnen am Rhein etc. Rahmenbedingungen: - Ich darf nur 2,5t ziehen (deshalb 115 PS wohl besser geeignet) - 2 Erwachsene und 1 Kind - Budget wäre für einen größeren Motor relativ knapp bzw. ich müsste die Extras beim Boot reduzieren (insb. keine elektrische Ankerwinsch, kein Bugstrahlruder, kein Kühlschrank) - möchte nicht erst bei 4500 UPM bei "gequälter" UPM erst ins gleiten kommen bzw. geringfügige/angemessene Reserve bei Gleitfahrt haben Wäre euch dankbar, wenn ich Erfahrungsberichte mit einem 115 PS Motor und einer 695 bzw. Antares 7 oder einem vergleichbaren Boot (Gleiter) um die 6,5 - 7m mit rd. 2t bekommen könnte. Also: Bedenkenos kaufen mit 115 PS oder auf keinen Fall, da zu wenig PS. Ich hätte natürlich gerne die max. Motorisierung und alle möglichen Sonderausstattungen, aber da müsste ich mit dem Neukauf noch eine Saison abwarten wg. Budget. Gruß Sascha |
#2
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Reichen wird das auf jeden Fall. Ist die Frage ob dir das reicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#3
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Die Bewertung in deiner Überschrift trifft es recht gut "Ausreichend", aber auch nicht mehr.
Der Spassfaktor dürfte 50PS höher anfangen. Wenn das zul. Gesamtgewicht es zulässt, würde ich den Motor größer wählen und das andere Zubehör evtl. später nachrüsten.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#4
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https://www.boote-magazin.de/motorbo...95/a47497.html
https://www.youtube.com/watch?v=yOTplU8TLgM ab 11 Knoten Gleitfahrt ab 21 Knoten wirtschaftlich Das sollte mit 115 PS erreicht werden. Der Yamaha F 130( 1832 ccm ) wiegt mit ca. 180 kg genausoviel wie der 115 ner. mögliche Alternativen: Suzuki 140 PS ca. 180 kg ( 2044 ccm ) Mercury 150 PS ca. 208 kg ( 3000 ccm ) An 30 kg sollte es nicht scheitern? .
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Schöne Grüsse !
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#5
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Einmal abgesehen vom Motor schreibst Du 3 Wochen in Kroatien - ohne Kühlschrank. Das würde ich mir nochmal überlegen und zumindest eine adäquat große Kompressorkühlbox mitführen, was sich aber in Sachen Gewicht gegenüber einem Kühlschrank auch nicht viel unterscheidet.
Gruß, Roland
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#6
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Hi Sascha
Gehen wird das. Ist n.m.M. arg grenzwertig. Zumal wenn Du noch elektr. Ankerwinsch, Bugstrahl usw. einbauen möchtest. Dazu kommen die Akkus, Kraftstoff, evtl. Wasser und die Passagiere Ist man schnell bei ca. 2,6 t. Bei unserer Sessa, Gew. 1350kg, hatten wir den 90er Honda verbaut. Mit 4 Personen an Bord bei fast leerem Tank ging das so grade. Aber eben mit den 4500/min. Da kommt schnell der Wunsch nach mehr auf.
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#7
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Eine elektrische Ankerwinde oder ein Bugstrahlruder finde ich nicht gerade als unbedingt notwendig, da würde ich lieber einen stärkeren Motor nehmen und eine Kompressorkühlbox, macht im Bootsalltag sicher mehr Sinn.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#8
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Moin Sascha,
denke, dass du bei rd. 2t, mit dem 115er keine große Freude haben wirst- bei leichtem Wellengang werden Drehzahl (Lärm) und Spritverbrauch deutlich zunehmen. Warte besser noch eine Saison ab. Sehe dass wie beim Fernseher, den behält man ja auch meist nicht nur drei Jahre, von daher kann der Anschaffungspreis auch mal kurz richtig wehtun Warum denke ich so? Nun, wir haben bei voller Hütte, einen 135er Honda dran, welcher uns (Boot 1,4t) bei Wellengang, auf der Ostsee gut und wirtschaftlich voranbringt (3800 touren bei 20 Knoten). Durfte mal mit dem gleichen Bootstyp und einem 100er mitfahren- das ging auch, aber nach 10 min ging mir der Krach schon gehörig auf den Sac.. , hatte Kopfschmerzen und war genervt- sehr subjektiv, ist mir klar. Rate dir eher zu min. 150PS. Gruß, Chris PS: Unser Vmax liegt bei 35 Knoten
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Gruß, Chris
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#9
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Hallo
Gewichtsmäßig wurde der Mercury 150 ja schon genannt. Von Evinrude würde sich noch der G1 135HO und der neue G2 150 anbieten. Bei den genannten Extras läßt sich die Ankerwinsch auch gut später mal selbst nachträglich einbauen. Gruß Ulf
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#10
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Ich habe den DF 140 mit 2,1 L Hubraum an meinem Boot , beladen wiegt es ab 1800 kg aufwärst , je nachdem wieviel Proviant/Gepäck /Sprit an Bord ist . Es ist vom Gewicht her der schwerste Motor den ich anbolzen durfte . Motorgewicht 185 kg . Spar nicht am Motor , alles andere an Austattung kann nach gerüstet werden . Je stärker der Motor , desto mehr Reserve für Notfälle ( Wetter/Wind/Welle/Strömung) , zudem ist er dann auch Wirtschaftlicher , weil er mit dem Gewicht leichteres Spiel hat , als ein kleiner Motor mit weniger Hubraum . Bugstrahl und Ankerwinde auf einem 6,5 m Boot muss auch nicht unbedingt sein , es geht auch ohne .
Gruß Jörg Geändert von Quicky (26.01.2020 um 14:35 Uhr) |
#11
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Sascha, du hast vorher ein etwa 500kg RIB mit 75PS gefahren, ein weiterer Grund für die größere Motorisierung.
Schon der Wechsel auf ein Kajütboot nimmt einiges an Fahrspass, dann zumindest eine ordentlich Motorisierung wählen, sonst kommst du ein Jahr später und baust alles wieder um.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#12
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An einem rund halb so schweren Boot sind 100 PS auf dem Rhein im Bereich "ein bischen mehr wäre schön". Ich rate zu einem 170 PS oder mehr Motor.
Es gibt hier im Forum auch einige Threads, wo Pilothouse Boote aufgrund mangelnder Motorisierung nicht gut zu fahren waren. Thema Gewicht: Real sind sie oft schwerer als die Papierform verspricht. Nachwiegen ist Pflicht. Problem: Das Zugfahrzeug kann man ggf. wechseln, den Trailer auch, aber beim Motor wird das teuer.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#13
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Hallo zusammen,
oje, dann bin ich je froh, dass ihr mich "wachgerüttelt" habt. Ich denke 150 PS müssen es also (mind.) sein. Das weitere Problem ist mein Zugfahrzeug (max. 2,5t) , ist relativ neu und will dieses jetzt nicht auch noch wechseln. Aber das wird es dann wohl eng werden mit dem Gewicht Und was kleineres als die vorgeschlagenen 6,5-7m will ich in Kroatien eigentlich nicht Gruß Sascha
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#14
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Ich würde Dir auch eher zu 150 PS und ggf. mehr raten. Ein BSR braucht man bei Booten bis 7 Meter nicht wirklich, wenn man einigermaßen fahren kann und die Crew beim Anlegen weiß, was zu tun ist bzw. eingewiesen ist. Ist nur ein Goodie, aber nicht notwendig. Gleiches gilt für eine Ankerwinsch. Die kannst sowieso nur mit Kette betreiben und die Kette wiegt auch wieder einiges. Verzichte auf die Winsch und gebrauche beim Ankern Deine Muskelkraft. Damit Du auch relativ sicher ankern kannst, schaff Dir ein Ankerseil mit Bleikern an. Hier zum Beispiel:
https://www.compass24.de/ausruestung...it-bleieinlage Du hast auch nicht geschrieben, welches Zugfahrzeug Du hast. Vielleicht kann man da bei den 2,5 Tonnen noch etwas machen - auflasten, also Erhöhung der Anhängelast. Schau mal hier nach, ob Du dort Dein Fahrzeug findest. Ich habe meine Anhängelast auch so erhöht. Kommt billiger, als eine neues Zugfahrzeug: https://www.sk-handels-gmbh.de/shop/...lasterhoehung/
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#15
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Hallo Axel,
danke für den Tip. Hab mal meine Werte eingegeben; sieht wohl nicht gut aus mit Auflastung, wenn ich die Tabelle richtig verstanden habe. https://www.sk-handels-gmbh.de/shop/...ry-sport/59060 Bei mir im Schein eingetragen ist bei G.1 2.500 kg und bei F.1 2.505 kg, ergibt nach dem Rechner einen D-wert von 12,27 kN; Stützlast max. 100 kg Gruß Sascha |
#16
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Zitat:
Auflastung wurde ja schon genannt. Den Typ und Bj des Autos zu nennen würde evtl. auch helfen, oder habe ich es überlesen? Es gibt(oder gab) auch ausführliche Tabellen mit Motortyp/Fahrleistung/Drehzahl im Netz. Von einem skandinavischen Hersteller (müsste ich noch mal suchen). Da kann man schön vergleichen, wie sich verschiedene Motoren auswirken.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#17
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Zitat:
Jetzt ein Beispiel: Angenommen, Du hast einen 177 PS mit Automatik. Die max. Anhängelast beträgt dann 2.850 KB, allerdings nur, wenn Deine AH-Kupplung einen D-Wert von 13,50 aufweist. Hat Deine aktuelle AH-Kupplung einen niedrigeren D-Wert, dann schmeiß sie raus und verbaue eine AH-Kupplung mit 13,50 und beantrage danach bei SK eine Erhöhung der Anhängelast. Das alles kostet vielleicht 1.800 EUR und ist immer noch billiger, als ein neues Zugfahrzeug. So mußt Du die Tabelle mit den aktuellen Werten Deines Autos lesen! Und ggf. mal selbst dort anrufen. Die geben gut Auskunft.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#18
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Hallo
Auch da muß man aufpassen, daß man mit der Fuhre nicht über das zulässige Gesamt-Masse der Zugkombination kommt. Wenn er 2500 kg hinten dran hat, könnte das mit der Zuladung im Zugfahrzeug schon eng werden. Gruß Ulf
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#19
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Zitat:
Habe den mit 132 KW und Automatik. Meine Werte sind: D-wert von 12,27 kN; Stützlast max. 100 kg. Damit wohl zu gering für eine Auflastung. Die AHK wurde beim Kauf durch den LR Händler angebaut, da es eine Tageszulassung ohne AHK ab Werk war. Aber danke, hilft mir schon mal weiter ! |
#20
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Zitat:
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
#21
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Ja natürlich, und auch das Zugfahrzeug als solches darf nicht überladen sein.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#22
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In meinem Beitrag #20 hab ich mit dem tatsächlichen ZGG von 2.505 Kg gerechnet. Wenn er eine AHK mit D-Wert 13,50 für sein Auto findet, müßte es passen!
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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#23
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Hi,
d.h. ich müsste mal bei der verbauten AHK schauen welchen dN Wert sie hat ? Dann geh ich mal kurz raus mit der Taschenlampe und versuche mein Glück bis gleich |
#24
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Zitat:
Das meine ich nicht. Neben dem Maximalen Gewicht der Zugfahrzeugs und dem des Anhängers gibt es auch noch das maximal zulässige gewicht der Zugkombination. Ich kenne die für den Passat jetzt nicht, aber angenommen die liegt so bei 4300 kg und er hat 2500kg im Hänger, dann darf der Passat nur noch max. 1800kg wiegen. In Wiki habe ich mal die Leergewichte des aktuellen B8 kurz angeschaut. Da wären unter Umständen nur noch 200kg Nutzlast übrig. Gruß Ulf
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#25
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Hallo,
war jetzt kurz draußen und habe an der AHK nichts gefunden. Schaue mal ob ich noch Papiere / Bedienungsanleitung von der AHK finde, soweit mir der Händler diese überhaupt gegeben hat. PKW ist en Land Rover Discovery Sport mit 132 KW Automatik und BJ 2016 Nachtrag: In meiner EG-Übereinstimmungserklärung unter Punkt 16. steht bei "Technisch zulässige Gesamtmasse ..." 5.005 kg. Unter 13. "Tatsächliche Masse des Fahrzeugs" stehen 2.007 kg. Das Auto wiegt ja also schon 2t, dann dürfte ich mit 3 Personen und bisschen Gepäck und dem Boot hinten mit 2,5t schon grenzwertig unterwegs sein ? Gruß Sascha Geändert von zodiac_rib (26.01.2020 um 20:29 Uhr)
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