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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Platz im Bug optimal ausnutzten
So sieht es im Moment vorne im Bug meines rund 7m Stahlverdrängers aus.
Die beiden Batterien wiegen jeweils rund 70kg und wurden von mir vor 5 Jahren dort verbaut. Der Platz, den die Batterien einnehmen, war vorher mit Sand gefüllt. Nun kommen die Batterien dort raus und werden durch kleinere ersetzt, die an anderer Stelle im Boot montiert werden. Zusätzlich liegen noch zwei Stahlteile mit Griff, geschätzt um die 20kg, einige Steinplatten und jede Menge Sand im Bug. Ich weiß, das das "Zeugs" da vorne drinnen liegt, damit mein Bug nicht zu weit aus dem Wasser ragt bzw. das Heck nicht zu tief im Wasser- Nun möchte ich dort alles rausräumen und den Platz sinnvoll nutzten. Rechne ich die beiden Batterien sind das 140kg+die beiden Stahlteile sind das dann 180kg+die vorhandenen Steinplatten und Sand sicher um die 300kg Gewünscht wäre ein großer Wassertank (So groß wie es der Einbauort zu lässt) und dann den Rest mit Gewichten wieder ausgleichen. 200l oder auch gerne mehr wären wünschenswert. Bisher habe ich 50l unter dem Spühlschrank und das reicht im Sommer nicht lange hin mit duschen und essen kochen und abwaschen für 2 Personen und im Winter, wo man jedes Liter Wasser zum Boot tragen muss wäre ein größerer Tank noch wünschenswerter. Nun kommt das aber, was euch sicher auch schon im Kopf herumgegangen ist. Der Wassertank leert sich ja auch und je leerer er wird umso mehr wird das Heck im Wasser abtauchen. Das spricht leider gegen meine Idee eines größeren Tanks an dieser Stelle, denn ich wüßte nicht, wie man das ausgleichen sollte. Staumraum auf 7m ist natürlich immer zu wenig vorhanden, aber an dieser Stelle im Bug kommt man sinst auch recht schwer ran, da Polster darüber liegen und die ganze Ecke quasi als Schrank genutzt wird. Habt ihr Ideen, ob es doch eine Möglichkeit eines großen Tanks dort gibt oder andere sinnvolle Möglichkeiten denn Sand und das andere Gerümpel gegen "sinnvollen Ballast" einzutauschen? Geändert von User_63746 (28.01.2020 um 12:36 Uhr) |
#2
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Bier, auf jeden Fall Bier....
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Gruß Martin
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#3
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Da passt aber dann Bier rein, der Vorrat würde für mich sicher über Jahre reichen...
Das Bier wird aber auch zusehends alle, wie das Wasser im Tank... Und Bier gehört in den Kühlschrank |
#4
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Gewichtsverteilung
Hallo,
evtl. Einbauten/Aggregate von hinten nach vorne verlagern...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#5
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Habe hinten ein 15PS dran nebst 40l Tank im Heck und dann noch eine 5KW Heizung, die ich nicht woanders verlegen will, weil zu umständlich und kein Gewinn dadurch. Ein gr. Wassertank wäre das sinnvollste, aber wird ja nicht gehen. Im Frühjahr leere ich den Bug komplett und werde mal schauen, wie weit das Heck im Wasser hängt.
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#6
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eigentlich doch der beste Platz für die schweren Batterien...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#7
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EIgentlich schon, aber die beiden Klötzer (rund 70kg/Stück) da reinzubekommen hat fast 4h gedauert. Dabei habe ich mir die Hände zerschunden und gefühlt 6kg abgenommen. Das vordere Holz bekommt man nicht ab, aber ich werde es zum Ausbau der alten Batterien (defekt) wegsägen, da ich mir die Mühsaal nicht mehr antue.
Ich möchte meine neuen Batterien (werden 6x100Ah) eher nicht dort verlegen, sondern näher zum Mess-Shunt des BM und des Ladegerätes. Wenn der "Tankwunsch" nicht realisierbar ist, wird wohl dort auch wieder Platz für die neuen Batterien gezwungender Maßen sein. Will aber nen großen Wassertank "mit den Füßen aufstampf" |
#8
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...dann musst Du den Tank halt immer voll halten.
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#9
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Eventuell zwei flexible Tanks. Einen fürs Trinkwasser, den anderen für Ballastwasser aus dem Teich.
Je mehr Trinkwasser Du entnimmst, umso mehr füllst du den anderen mit Seewasser.
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Grüße vom Pottkind Ricky
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#10
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Ich würde die neuen Batterien da wieder hinbauen, die behalten ihr gewicht, und wenn du die nach hinten baust ... wird das verhältnis ja noch unschöner .. und vorne muss ggfls noch viel mehr rein.
Aber Steine, oder Blei gehen natürlich auch Für den Wassertank gibs doch sicher noch woanders ne gute Stelle... irgendwo in der Mitte ? |
#11
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Zitat:
Voraussetzung wären natürlich keine starken Stampfbewegungen des Bootes bzw. kein Gleiter, sonst schüttelst du dir die Batterien tot.
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liebe Grüße Raimund |
#12
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Was kann alles nach vorne.....?
Fäkalientank BSR Ankerwinde
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#13
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Hallo Marco,
was hältst du von einer Kombination aus Batterien und einem kleineren Wassertank? Ich habe bei mir auch 2 Wassertanks, einen nutze ich für die Kaltwasser- und den 2. für die Warmwasser-Versorgung.
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Gruß Sirko If you want breakfast in bed.... - sleep in the kitchen.
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#14
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Danke erstml für die Antworten und es scheint wohl wirklich die beste Lösung zu sein, dort wieder Batterien einzubauen. Aber den Stahl, die Steine und den Sand will ich raushaben, weil unützer Ballast. Das Boot ist ein DDR EIgenbau und wenn es mir nur darum geht, Gewicht in den Bug zu bekommen und nichts anderes da ist, hätte ich damals ebendso verfahren. Aber da ich das Boot ganzjährig nutze und jeden Stauraum bestmöglich ausfüllen möchte...
Ein Dieseltank für meine Standzeizung wäre auch eine Idee, der leert sich nicht so schnell, wie der Wassertank (wäre in den Monaten, wo nicht geheiut wird quasi immer gleich voll/leer aber kann ich ca 8m Dieselleitung durchs Boot verlegen ohne das der Innenwiederstand durch die Länge zu stark wird für die Dieselpumpe der Heizung? |
#15
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Ja .
8 m ist nicht viel. Da ja die Höhe gleich bleibt wird das gehen. Eventuell beim ersten mal von Hand ( Mund ) ansaugen, wenn die Leitung gefüllt ist läuft das.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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