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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Stahlboot
Hallo,seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer Fahrerlaubnis und möchte mir nun ein Boot kaufen.Eigentlich finde ich Ein Stahlboot richtig gut.Viel Platz und für meine Frau die Dusche.Bitte nicht Schmunzeln aber lebenswichtig.Das Boot was ich mir angeschaut habe hat eine Länge von 12,40 mit einem Mercedes Benz OM 362 140 PS Motor. Alternativ habe ich ein 10 m Boot mit 2. Volvo Penta Aq 170Motoren.Ich habe hier im Forum viel über Geschwindigkeiten auf dem Rhein und natürlich auf dem Kanal gelesen.Da ich aus dem Raum Herne komme,werde ich wahrscheinlich mehr auf dem Kanal fahren. Wie ist das mit einem Stahlboot und der Geschwindigkeit auf dem Rhein? Ich würde auch gerne mal in den Herbstferien einfach eine Woche mit dem Boot unterwegs sein und da habe ich meine größten Bedenken.Reicht die Dieselleistung für Rhein &Co. aus.? Alternativ ist ja der Benziner auch da, aber meine Bedenken sind, das der Verbrauch nicht ruinieren.Der Verkäufer sagte mir, dass bei einer moderaten Fahrweise die beiden Motoren zusammen zehn
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#2
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Erst mal willkommen und diesem spannenden Forum. Hilfe wirst du hier immer finden und manche Wendungen in den Fragestellungen machen es lebendig ....
Mitttels der Suchfunktion hier wirst du viele Beiträge finden, die sich mit der Problematik eines Verdrängers auf dem Rhein befassen. Und da wirst du auch schnell feststellen, das weniger die Motorleistung auf dem Rhein ein Thema ist, sondern die durch die Rumpfform mögliche Geschwindigkeit. Wenn du also auf dem Rhein zu Berg unterwegs bist mit einer Geschwindigkeit von 12km/h und der Fluss kommt die mit 6 km/h entgegen, dann ist wohl klar wie schnell du bist über Grund. Die Frage ist auch, welches Budget du hast.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. |
#3
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Such da mal nach Rumpfgeschwindigkeit. In Verdrängerfahrt erreicht ein Boot einfach nur eine Maximale Geschwindigkeit, fast egal wie stark die Motoren sind. Hängt überwiegend von der Länge ab.
Das Boot mit den zwei Maschinen könnte schon ein Halbgleiter sein, die haben eine andere Form und können dann unter extremen Spritverbrauch schneller werden.
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Gruß Jörg |
#4
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12,40 m sind schnell genug unterwegs, auch auf dem Rhein. Nur das Wasserskifahren solltest du dir abschminken
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#5
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Gibt einige Anhaltspunkte. Pro Tonne Gewicht reichen für Rumpfgeschwindigkeit um die 5 PS aus. Denke daher bei 140 PS hast du mehr als genug Reserven.
Zum gleiten brauchst du an die 50 PS pro Tonne. Das wirst du vergessen können. Halb gleiten ist ein Zwischending, eine Art hängen und würgen um knapp über Rumpfgeschwindigkeit zu kommen. Das geht aber nur bei entsprechender Rumpfform und sehr hohem Spritverbrauch da du eine Riesenwelle vor dir her schiebst. Mit Abstand die teuerste Art zu reisen. Mit nem 12 m Boot bist du eigentlich auch für den Rhein gerüstet. Du wirst so mit rund 15 km/h fahren können. Geschickterweise macht man es auf dem Rhein wie die Großen und weicht der Strömung aus. Wenn du gegen die Strömung fährst nimm die Kurveninnenseite und ansonsten da wo es geht (!!!) eher dicht am Ufer. Benziner hätte ich bei nem Stahlboot keine Lust drauf. Die Verbrauchsangaben vom Verkäufer sind da eh immer mit Vorsicht zu genießen. Kannst ja mal fragen ob er dir die garantiert, dann weißt du Bescheid Letztendlich müsste man die Boote mal sehen und vor allem mal die Länge der Wasserlinie kennen. Die kann nach Bauform stark variieren. 10 m sind auf dem Rhein aber auch kein Problem. Im Sommer und zu zweit kannst du locker 8-10 Stunden am Tag fahren. Ob du da 150 km am Tag schaffst oder 120 km ist doch egal. Für 2 Personen halte ich auch 10 m für ausreichend. Aber jedes Boot ist anders und die Breite macht auch extrem viel aus. Wichtig ist die Höhe und dass du Einhand mit dem Boot klar kommst. Die Höhe finde ich am interessantesten. Möglichst weit oben sitzen damit du mehr von der Landschaft siehst aber zu hoch darf dass Boot auch nicht werden sonst kannst du z.B. franz. Kanäle vergessen. Gruß Chris
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#7
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Korrekterweise :
Gegen die Strömung ! Der Rhein ist nicht das Mass aller Dinge ! Fast überall auf Flüssen und Kanälen, die nicht „Rhein“ heissen, ist man mit einem Verdränger ebenso schnell unterwegs wie mit einem Gleiter. Überall gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ich bin mit einem Verdränger unterwegs - Problem hab ich nur auf dem Rhein gegenan- aber selbst dabei kann man geniessen - die Ruhe ! Gruss Hermann
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#8
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Nun wir mussten uns auch entscheiden und zwar ähnlich wie Ihr zwischen Komfort und Speed bei gleichzeitiger finanzierbarer Anschaffung und unter Berücksichtigung der Folgekosten im Heimatrevier Deutsches Eck...Diesel..oder Benzin...Stehhöhe überall und Beinfreiheit am WC..Platz in der Koje für meine Frau und mich...aber auch für die Grossen Kids und Besuch...Ergo haben wir uns für den Verdränger entschieden..zugegeben man benötigt auf verschiedenen Gewässern mehr Zeit, aber ist das Leben nicht hektisch genug. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, ich würde mich auf den Bauch, das Portmane und die Ansprüche der Frau verlassen, denn wenn es ihr keinen Spaß macht bist du schnell alleine an Bord..
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Viele Grüße Hubert Von den Wellen des Lebens getragen zu werden ist auch ein Schicksal "Kismet" Callsign DJSP2 - MMSI 211621530
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#9
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Zitat:
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#10
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Benziner würde ich nach vier Jahren auf Rhein, Main, Maas und in Holland nicht mehr wählen. Zu hoher Verbrauch. Noch ärgerlicher war die oft langwierige Suche nach Bootstankstellen mit Benzinzapfsäulen.
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#11
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Thomka und Hubert haben es voll auf den Punkt gebracht. Ich würde gern ein Zitat unseres Voreigners, zu dem wir heute noch ein sehr freundschaftliche Verhältnis pflegen, hinzufügen :"An Bord habe ich meine Uhr immer abgelegt, da Zeit hier keine Rolle spielt." Dies sagte er bei unserer Probefahrt zu mir und ich handhaben es seit diesem Tage auch so.
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#12
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Kann man sich selbst ausrechnen, ich habe damals einfach mal bei Lahnstein (bei Koblenz) da wo die Strömung am stärksten war den Motor abgeschaltet und per GPS gemessen. Da bin ich mit 7 km/h den Rhein runter getrieben.
Wenn man am Rand der Strömung etwas ausweicht dürfte die nur noch 5 km/h betragen. Wenn deine Rumpfgeschwindigkeit 15 km/h ist, dann lässt sich ja leicht ausrechnen wie weit man kommt. Rhein runter in der Mitte der Strömung wird man dann teils erheblich weiter kommen und da dürften locker mal 180-200 km am Tag drin sein. Aber (!) auf dem Rhein habe ich mich immer gefühlt wie auf der Autobahn. Alles relativ unentspannt. Gruß Chris
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#13
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Zitat:
Hmmm, evtl. sollte man das mal im normalen Leben genau so machen... Oder wenigstens bei Corona... |
#14
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Zitat:
bei uns an Bord hat es noch nie eine Uhr gegeben und das wird auch so bleiben. Im Urlaub habe ich sooo viel Zeit und genieße jeden Tag. In akuten Fällen habe ich kurz das Handy eingeschaltet und mich orientiert. Im Privatleben trage ich schon seit vielen Jahren keine Uhr mehr. Und ja, ich bin berufstätig und habe täglich Termine bei meinen Kunden. Auch hier verlasse ich mich hauptsächlich auf Handy und co.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941)
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#15
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Marius meinst du die den 12,4m Stahlverdränger in Duisburg?
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Boot:Carver Voyager 28 Motor:2x Small Block 5.7l V8 250 PS Paradieshafen |
#16
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Moin,
ich hatte beides! 1. Diesel sind die Motoren der Wahl. Robuster, verbrauchsärmer und leichter zu betanken - auch sicherer. 2. Verdränger zu fahren entspannt. 3. Leider gibt es die meisten Verdränger nicht als GfK - Boot, also ist Rostvorsorge ein stetes Thema. 4. Für Binnengewässer würde ich immer einen Verdränger vorziehen. Viel Spaß! Olaf Früher sagte man bei uns auf platt: Geiht de nix övern‘ n iesdern Schipp!!
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall! Es grüßt Euch: Olaf |
#17
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Zitat:
Aber es gibt sehr wohl gute GFK-Verdränger, der Klassiker ist dann auch Grand Banks, aber auch Elling hat einen guten Namen. Und für Offshore bzw. Longrange würde ich übrigens auch immer einen Verdränger vorziehen. Neben den Klassikern (Hatteras) haben gerade die Amis da gut was im Portfolio.
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Gruss, Dirk |
#18
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Wir haben nach über 25 Jahren mit einem 11m Verdränger lange Zeit von einem Gleiter geträumt. Wir fahren zwar viel Binnen in NL, aber auch gerne IJsselmeer und die großen Flüsse in NL und nach Zeeland, auch mal in die Wadensee und auch schon zur Ostesse waren wir mit einem nur gut 6 kn schnellen Schiff. Es gab die ein oder andere Situation bei der wir von mehr Speed geträumt haben.
Nachdem die Pläne konkreter wurden uns zu vergrößern haben wir uns mit vielen Besitzern von Gleitern wie z.B. Fairline, Princess u.ä. unterhalten und immer wieder das gleiche gehört. Die Eigner die das gleiche Revier wie wir befahren sagten fast alle das sie fast nie schnell fahren, weil es ersten nur selten möglich ist und weil es zweites auch wenn es möglich ist oft keinen Sinn macht. Wir haben uns dann für eine ältere Grand Banks entschieden, aber in der "Verdränger Version" mit nur 2 x 135 PS. Das Schiff läuft bis ca. 7,5 kn mit einem sehr moderaten Verbrauch wie jeder Verdränger dieser Größe mit 2 Maschinen, es kann aber auch mal ein wenig schneller (10,5 kn) wenn es mal sein muss. Ich habe noch keine wirklichen eigenen Erfahrungen da wir das Schiff erst seit ein paar Wochen haben, aber ich bis sehr zuversichtlich das es für uns die richtiger und besser Wahl wie ein echter Gleiter ist. Aber so was ist natürlich auch Geschmacksache, jeder muss sein Schiff finden. Viele Grüße Achim Zitat:
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#19
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Zitat:
Ich liebe Verdränger! Sie entschleunigen mich so wunderbar. Aber im Moment muss ich auch ab und an etwas größere Strecken zwischen 2 Wattenhochs überbrücken können, was Verdränger oft nicht zulassen. Elling ist hinten leider zu hoch für den Hund, Grand Banks gefällt meiner Regierung nicht. Wenn ich mal groß bin: Sturier 52!
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall! Es grüßt Euch: Olaf
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#20
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Fast schon etwas Schade: Sobald jemand fragt: “Schneller Gleiter oder Stahlverdränger“ kommen die überzeugten Stahlverdrängerfahrer - fast wie kleine “Springteufel“ - aus ihren Nestern und erklären, dass eigentlich nur ein Stahlverdrängerschiff sinnvoll, wirtschaftlich und entspannend ist. Aber das ist so nicht richtig. Denn die wirklich reale Antwort lautet:
Es kommt auf den eigenen Geschmack an. Nicht mehr und nicht weniger. Ich fahre mittlerweile das zweite GFK Gleiter Boot, einmal 8 Meter/3,5 to mit 2x140 Benzin-PS (1993-1998), seit 2019 jetzt 10 Meter/7 to mit 2×200 Turbo-Diesel PS, jeweils Flybridge (damit bisher 1.000 Km Minden - Münster - Henrichenburg - Castrop-Rauxel - Gelsenkirchen - Duisburg - D'drf - Köln - Bonn und dann Bonn - Koblenz - Trier - Metz und zurück). Beide Gebrauchtboote waren jeweils um die 30 Jahre alt, zu einem mittleren fünfstelligen Betrag zu haben (das erste in DM, das aktuelle in EURonen) und gut brauchbar. Klare Feststellung: in gemütlicher Verdrängerfahrt (das kann man mit einem Gleiter nämlich auch) brauche ich im Schnitt 1 l pro Flusskilometer, damals Benzin, heute Diesel. In wirtschaftlicher Gleitfahrt (circa 40 Km/h durchs Wasser) brauche ich dann knapp 2 l/Km, im Gesamtschnitt letztes Jahr 1,6 l/Kilometer. Gegen die Rheinströmung werden das dann bis zu 3 l/Kilometer über Grund. Dafür komme ich dann aber auch 30 km/h voran, gegen die Strömung über Grund wohl gemerkt! Auf der Mosel und in den Kanälen war dann wieder Gemütlichkeit angesagt... Es ist doch einfach Unsinn, zu glauben, nur mit einem Boot, das nicht schnell fahren kann, könnte man sich beim Boot fahren entspannen. Mit jedem schnellen Brot kann man nämlich auch langsam fahren, nur umgekehrt wird's etwas schwierig … Eine der schönsten Strecken bei unserer letztjährigen Urlaubsfahrt war die letzte Etappe, bei dir ich mich von Koblenz bis nach Brohl-Lützing mit Leerlauf habe mitten auf dem Strom treiben lassen. Gemütlicher, entspannter und fast schon psychedelischer geht Bootfahren nicht. Trotzdem ist es toll, wenn man z.B. von Bonn in die Mosel will und braucht für die 50 Rhein-Km gegenan bis Koblenz nicht 10 Stunden, sondern nur anderthalb … oder wenn man auf dem Rhein mal schnell zwischen zwei Schubverbänden das Weite suchen möchte... Mein Fazit: Ein schnelles Boot bietet Flexibilität, langsam oder schnell, ein Verdränger Stahlboot bietet diese Flexibilität nicht. Übrigens: Wenn Du am Suchen bist, lass Dir Zeit. Es gibt immer mehr als zwei Alternativen... Hör gut in dich hinein, fahre mal ein paar Boote Probe oder miete dir mal etwas (man kann in Wiesbaden auch Stahlboote für den Rhein mieten für einen Chartertörn und schau dir an, wie es dir damit ergeht, mit 4 oder maximal 5 km/h über Grund gegen die Strömung zwischen den dicken Frachtern gegen an zu dampfen … Tipp: Auf der App “Boote-Yachten-Gebrauchtboote“ (https://play.google.com/store/apps/d...o.booteyachten) kann man Boote mit konkreten Suchfiltern suchen (Land, Alter, Preis, Baumaterialien, PS, Kraftstoff). So, das war aber auch mal wieder nur meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema … Dir/Euch viel Spaß beim Suchen und viel Erfolg beim Finden LG, Saint-Ex aus dem Lock-Down “Home-Office“
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (14.04.2020 um 22:55 Uhr)
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#21
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Zitat:
Mit meinem Verdränger habe ich in 6 Jahren ca. 17 000 km zurückgelegt. Wenn man gerne auf dem Boot ist, dann vermißt man keine höhere Geschwindigkeit. Alles eine Frage der Einstellung, meint: edjm.
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#22
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Zitat:
Und bei meinem Stundensatz sind unsere Kunden froh, wenn ich schnell bin!
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall! Es grüßt Euch: Olaf
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#23
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Richtig. "Kann" sagt ja nichts darüber aus, wie komfortabel es ist. Es gibt schon den einen oder anderen Beitrag hier im Forum der sich damit befasst, wie man ein schnelles Boot dazu bringt, auch langsam geradeaus zu fahren. Wenigstens so halbwegs...
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#24
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Das kann ich nicht bestätigen.
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Alex
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#25
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Ja das Langsamfieber der Langsamen ist ansteckend.
Ist bei den Seglern auch heilig. Bin ja auch Segler. Aber ganz heimlich liebe ich es, dass ich mit meinem Segler auch Gleitfahrt unter Motor erreiche. Das ist 99.5% nicht der Fall beim Reisen. Aber es für den Fall zur Verfügung zu haben, macht das Boot jedenfalls nicht schlechter... |
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