#1
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Gibt es so ein Segelboot ...?
Hallo,
ich bin Timo, 44 Jahre jung, mache aktuell den SBF See & Binnen, möchte später gern mal den SKS machen aber das Wichtigste: Dem Kinderwunsch zu segeln nachgeben und in naher Zukunft mal auf's Wasser Aktuell versuche ich mir einen Überblick über Bootstypen etc. zu machen, komme aber da nicht wirklich weiter mit dem was ich suche. Eventuell kann mir hier jemand eine Taschenlampe ins Dunkel halten Was möchte ich bzw. was suche ich? Ich möchte gern mit meiner Familie (2 Erw. und drei Kinder von 5-9 Jahren) segeln. Wo? erstmal auf Seen und später einmal würde mich die Ostsee reizen. Meine Frage zu der Ausgangslage: Gibt es ein Segelboot, was: • trailerbar ist (2,5t darf ich ziehen) • welches ich ins Wasser slippen kann • welches mit einem Aussenborder ausgestattet werden kann • welches auch einhand bedienbar ist • auf dem wir als Familie ohne großen Luxus übernachten können (für zwei drei Tage (WC, Dusche komplette Pantry etc. kann raus) • was auf den oben beschriebenen Revieren sicher fahren kann • und was keine 100.000 EUR kostet sondern um 40.000 EUR liegt Gibt es so ein Boot und wenn ja, was für modelle kommen da in Frage? Und, gibt es so ein Boot auch in Aluminium? Ich habe jetzt einmal alles reingepackt, was schön wäre, mir ist aber klar, dass es wenn eine Schnittmenge aus verschiedenen Punkten wird - das interessante ist nur, welche Punkt lassen sich vereinen? Ich bedanke mich schonmal vorab für alle Reaktionen! Grüße, Timo |
#2
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Beim ersten Lesen stand da: ...dem Kinderwunsch beim Segeln nachgehen... und ich dachte, wie bist Du denn drauf?
Beim 2. Blick wars dann klarer. Klar gibt es solche Schiffe, z.B. aus polnischer Produktion, mit Kielschwert und/oder Wasserballast. Mir erscheint mit 2 Kindern wichtig, getrennte Schlafmöglichkeiten zu haben, ohne daß man im Salon umbauen muß. Danach muß man dann aber schon genauer suchen, mir fällt die Tango family oder die McGregor 26 ein. Geändert von zooom (29.04.2020 um 09:29 Uhr) |
#3
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Außer Aluminium als Baustoff ja!
z.b. diese https://www.yacht.de/yachten_jollen/...o/a123909.html Insgesamt gibt es einige aktuelle Kleinkreuzer zwischen 24-26 Fuss die ins Beuteschema passen und in deinem Budget sogar neu zu bekommen sind. noch ein paar Links https://www.yacht.de/yacht_tv/test_t...e/a116159.html https://www.delius-klasing.de/kleink...eichtest-19369 https://www.yacht.de/yacht_tv/test_t...h/a119041.html https://www.yacht.de/yacht_tv/test_t...k/a119590.html
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#4
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Wenn die 26 Mariner zu schwer ist gibt es noch die 24
https://yachthandel-hamburg.de/yacht.../185122&lng=de oder die 25er Viko, die ist sogar noch ein gutes Stück günstiger https://yachthandel-hamburg.de/yacht...0/38153&lng=de
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#5
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Bei den Rahmenbedingungen würde ich auf alle Fälle zu einem (neueren) Polenbomber tendieren, die segeln zwar vielleicht nicht perfekt, aber man hat viel Volumen unter Deck (auch mal bei schlechtem Wetter) und mit Frau und Kindern sollte auf alle Fälle ein Portapotti an Bord (Not Toilette) und eine kleine Kochgelegenheit (Dose Ravioli).
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Ja gibt es, + ich bin 9 Jahre damit rumgesegelt - längste Reise von Berlin (getrailert bis Lübeck) nach Orust. 5 Wochen auf See. Nachteil zu deiner Liste : kein AB, nur Einbaudiesel - damit aber mit 35 Liter Tank > 35 Stunden motoren. MIT WC Raum, mit vollwertiger Pantry, mit 1,75 Höhe.
Sowas hat 1977 rund 35000.- DM gekostet, und ist heute durchaus gepflegt zu bekommen. Nachteil (der bei uns zum Wechsel geführt hat): im Vorschiff schläft man - riesig groß - auf dem abgesenkten Tisch. Achtern waren noch 2 vollwertige Kojen, die bei uns nur Stauraum waren. Grüße, Reinhard ....ach ja: sieh dir die Delanta 76 / 80 mal an => Nicht mein altes Boot, aber fast gleich + sehr weit verbreitet. |
#7
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Ist aber schon ein paar Jahre her. Grüße, Reinhard |
#8
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#9
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Hoi Timo,
da gibbet sicherlich einige, auch wie hier schon geschrieben neuere, gut gepflegte ältere Schätzchen und auch welche mit "Werk". Also dürfte etwas, was Dir und Deiner Familie liegt dabei sein. Nur mit dem Alu dürfts was schwierig werden. Ansprüche ändern sich gerade während des Unterwegs sein recht schnell, das wird auch hier so mancher bestätigen können. Von daher empfehle ich Dir zunächst mal ein Boot, das in etwa Deinen Wünschen entspricht zu chartern. Anfänger Reviere gibbet einige - die auch für "kleines Geld" (in Anführungsstrichen weil relativ) Boote anbieten. Als Friesland/NL Liebhaber fällt mir natürlich das als erstes ein - aber es gibt sicherlich ne Menge andere schöne und geeignete Reviere. Rausgeschmissenes Geld ist das sicherlich nicht, was nützt Dir ein Boot, das Du 2 Jahre später evtl. mit Verlust wieder verkaufst, weil es dann doch nicht passt. Gruß, Rainer
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#11
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MacGregor sind aber recht selten auf dem Markt.
In meinem Hafen liegt eine und ich bin als Käufer schon vorgemerkt. Odin wäre noch so eine Marke. Ich hab die schon mal gesegelt und die MacGregor auch. Die Odin hält mehr aus .... Gewicht kenne ich aber nicht. http://www.odin-yacht.de/
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#12
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Moin Timo
Wwenn du so einiges an Segelmagazinen gelesen hast wirst du sicher selber bemerkt haben,dass da einiges an Unvereinbarkeiten in deiner Wunschliste vorhanden ist.Die Zahl trailerbarer Aluminiumyachten zu dem Wuschpreis dürfte sehr klein sein,wo bei mir jezt nioch nicht mal eine trailerbare aluminiumsegelyacht einfällt. Fahrtensegeln mit drei Kindern und ohne Pantry und WC ist sehr sehr anstrengend,ich würde es noch nicht einmal in erwägung ziehen,gerade mit gemischtgeschlechtlichen Crews fast ein Unding.Ich weiß da gibt es Beispiele von gemischten JWK-Crews,da gibts auch keinen Pumppott geschweige denn einen seperaten Raum,aber das waren zu mindest hier in Hamburg Mädchen und Jungen die sich lange Zeit als Crews zusammengerauft haben und viele von ihnen haben statt einen Gummischnuller einen Hanftampen in die Wiege gelegt bekommen. An deiner Stelle würde ich klein anfangen,obwohl das mit drei Kindern auch sone Sache ist,mit einem GFK-Daysailer über 22Ft Länge und binnen Erfahrung sammeln. Seit dem Segeln nicht nur was für sehr betuchte Bürger ist haben sich die Ansprüpche auch sehr stark nach größer und komfotabler verändert.War das Traumboot der kleinen Seglerfamile(2Erw.2Ki) in den Achtzigern noch 9m oder 30Ft lang so tendiert das heute deutlich zu mindestens 34Ft besser 37 und mehr. gruss hein
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#13
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#14
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Denke mal alle die Boote die in Frage kommen sind aufgrund der max. Breite von 2,55 wegen Trailerbarkeit eher schmal. Nachstehend mal ne Übersicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/MacGregor_26 Mit 1,75 m Tiefgang gar nicht mal so wenig. Über die MacGregor liest man eigentlich nicht viel schlechtes. Anbei noch der Link zu Odin: http://www.odin-yacht.de/Index.htm Wobei man da teilweise liest, dass die deutlich mehr wiegen als angegeben. Und die sind schon 2,50 m breit. Da sollte man bei einem Gebrauchtboot eventuell auch mal ganz genau nachmessen. Und was ich immer empfehle, einfach mal in ne Marina gehen und schauen wie so ein Boot auf dem Trailer aussieht. Das ist schon ne Hausnummer. Gruß Chris |
#15
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Mit der MacGregor 26 habe ich auch länger geliebäugelt, schon aus Gewichtsgründen, außerdem liegt sie schön flach auf dem Trailer. Hat sogar 2 Schlafbereiche, einen Toilettenraum für Kleidergröße <36 und man kann Sie während des Transportes als Wohnwagen nutzen. Aber mit 2m35 ist sie halt schon sehr schmal, es sollen ja 4 Personen drauf. Die mögliche Motorisierung mit 50PS hat mich nie interessiert, soll aber zu erstaunlichen Geschwindigkeiten führen.
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#16
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Zwei Erwachsene und 2 Kinder haben da ganz locker Platz auch zum schlafen. Mit 50 PS kannst du Wasserski fahren, hab ich mit eigenen Augen gesehen. Das Boot ist als Segler am besten bei wenig Wind. Meine Freunde haben mir aber erzählt, daß es sie in einem Sturm auf der Nordsee mal auf die Backe legte und das Boot ohne zu zögern wieder aufstand. Ach noch was, das Boot kannst du mit einem normalen Auto slippen. |
#17
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Das sollte beim besten Willen kein MacGregor Bashing sein, ich finde das Konzept auch überlegenswert. Klar bei unter 1000kg Leergewicht ist Slippen kein Hexenwerk. Und das Wasserskifahren hab ich auch im Video gesehen, kommt das Schiff locker zum Gleiten.
Ich hab ja selbst nach was Trailerbarem (ohne Slippen) gesucht und kam so auf meine Nordship 808, 2 Kabinen (nur mit Vorhängen) eine veritable Toilette und 2m80 breit, aber mit 2,5t Anhängelast ist da nix, die 3,5t reichen grade eben und da muß das Schiff ausgeräumt sein. Das trifft nicht die Ziele des Themenstarters. |
#18
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Ich hab mich auch Jahre mit dem Thema beschäftigt welches Boot den meisten meiner Wünsche gerecht wird,schwieriges Thema.Ich wollte ein trailerbares, Atlantik tüchtiges ,möglichst viel Platz bietendes, robustes Boot mit Einbaudiesel,mindestens 4 -6 Schlafplätze.Ich hab bei meiner Recherche festgestellt das mir Boote aus den 70er 80er Jahren am meisten zusagen und auch wertiger und robuster gebaut sind als neuere Boote,von den polnischen billig Booten würd ich abraten da hab ich schon viel negatives gelesen obwohl sie ja erstmal nett aussehen.Ich hab mir dann eine 26 fuss ecume de mer gekauft von der Mallard Werft in Frankreich Bj 72 ,inkl Trailer.
mit der trailerbarkeit kommt man schnell an Grenzen.Oder man hat einen LKW Schein und holt sich einen alten Bootstransporter,daran hatte ich auch mal gedacht weil mir die Shipman 28 so gefallen hatte aber 2800kg wiegt.Mir war es sehr wichtig ein Transportables Boot zu haben was ich auch bei Bedarf einfach mal in die Scheune Stellen kann. Ich hätte auch anfangs gerne ein Boot gehabt welches man Slippen kann ,da hatte ich die Dehlya 25 mit Hubkiel im Auge und die Variante 65. Ich hab mich dann aber für ein Kielboot entschieden weil ich auch auf dem Atlantik Segeln möchte irgendwann und wenn ich dann doch in Holland oder bei mir in der nähe ins Wasser will dann brauch ich halt einen Kran ,der dann halt 50 oder 70 Euro kostet ,was aber ja zu verkraften ist. Geändert von Cedrique (01.05.2020 um 19:26 Uhr) |
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In die gleiche Richtung wie die Ecume (+ die von mir schon genannte Delanta) gehen auch noch die Sangria + die Dufuor 1800 => alle sind seetüchtig, trailerbar + haben Platz für 5, wenn der Salon voll belegt (!!! ENG, und mit Erwachsenen bestenfalls fürs WE!!!) wird. Vom segeln her fast identisch, hat mir die Dufour 1800 am besten gefallen, aber plötzlich kam noch ne 2. Geldbörse dazu + unser jetziges Boot.
Grüße, Reinhard Ach ja: in 1 McGregor habe ich mal reingesehen, war auch drin + gleich wieder raus. Landi 28 auch... |
#20
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Zitat:
İch würde, besonders mit Kids u wenn İhr auch mal 2/3 Tage unterwegs sein wollt, sowas nie raus schmeissen. Da unterschätze das nicht, auch, wenn İhr gern rudimentär unterwegs sein wollt. Die allseits gefürchteten Ravioli haben einen Hintergrund, die sich Dir vermutlich nach einem heftigen Törn erschließen. İch bin ehemalige JWK-Seglerin. Das ist Hardcore, selbst für eingeschworene Crews. İch war später Skipper, Tolli ist ein echt riiiiesiges Problem, insbesondere für Pubertiere u noch besonderer für Mädels! Geht alles, klar, ist lösbar, geht, aber schwierig.Wenn mich ein Thema genervt hat u ich eine Vermeidung gewünscht hätte, dann das.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
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Moin Hänschen
Jo,die Sonnenko..ermann Reierravioli. Also ich bin nach dem Wehrdienst beim "Bewaffneten Trachtenverein zur See"erst ernsthaft zum Segeln gekommen,aber bei unserem 30er Jolliprojekt waren immer auch mal Ex-Kuttersegler bei der Crew da bei und mein ältester Sohn hat dann von 12-19Jahren das Kutterrussenleben in vollen Zügen genossen,immer mit gemischten Crews. Ich habe als "Alter"(war so um 40 damals) diese Segler immer als sehr angenehm sozialisierte Menschen erfahren,aber das müssen sich die Kinder selber aussuchen,diese Entbehrungen an Komfort kann man ihnen als Elternteil nicht zumuten. gruss hein |
#22
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Ein McGregor oder Odin sind beim besten Willen keine Segelboote!
Das Konzept, mit bescheidenen Mitteln in Familie auf Tour zu gehen, ist alt. Letztlich hat jedes Segelrevier dafür Bootstypen hervorgebracht. Ich selbst fahre in Familie einen 20er Jollenkreuzer, und wüsste nichts Besseres. 20er sind eine Konstruktionsklasse, da gibt's sehr unterschiedliche Boote. Zum Familiencruisen würde ich einen Ernst-A3 mit der etwas höheren Rechliner Decksschale empfehlen. Ein Portadings bekommt man unter. Die andere Empfehlung wäre ein 20er aus Stahl, im Osten heißen die Dinger SR-Boot. So einen habe ich, 1,8 t schwer, lang nach vorn gezogene Kajüte. 20er (R und SR) sind Boote, die schnell sind und aktiv gesegelt werden wollen. Für freie See sind sie ungeeignet, in den Bodden, der Dänensüdsee, den Fördern etc kann man wunderbar segeln und Urlaub machen. Etliche haben ihre 20er auch zu den Schären und zum Mälar getrailert. |
#23
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Ach so, Jollenkreuzer kann man problemlos Slippen...
Wenn der Jolli ZU spartanisch sein sollte, es gibt bei den polnischen Booten auch welche, die passabel segeln. In der Verwandtschaft existiert eine Antila24, die fährt passabel und hat mehr Platz unter Deck als ein Jolli. Paar Gedanken zum Segeln mit Kindern: Kinder können das Bordleben und den Betrieb im Hafen sehr spannend finden. Das eigentliche Segeln oft weniger. Und lange Schläge stur geradeaus auch nicht. Was Spaß macht, ist Schnellsegeln und schief segeln. Und natürlich, wenn man andere überholt. Viele Manöver, in denen die Kurzen ins Geschehen einbezogen werden. Steuern lassen. ... Badepausen. Bislang ist es mir gelungen, dass alle bei mir mitgesegelten Kinder (etliche....) die Chose spannend fanden, bis auf einen, der nur Fußball im Kopp hat Nachtrag: Jollenkreuzer und die polnischen Ballastschwertboote haben im Allgemeinen die Möglichkeit, den Mast sehr schnell zu legen und zu stellen. Viele ostdeutsche Jollis haben ausgefeilte Federkonstruktionen dazu, ich weiß von Booten, wo das Maststellen ca 20 s dauert. Bei mir etwas länger, aber auch wir machen das während der Fahrt (1-2 min) Geändert von Pusteblume (02.05.2020 um 09:26 Uhr) |
#24
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https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...56339-230-2550
Nen 20er Jollenkreuzer geht aber meilenweit am Anforderungsprofil vorbei. Letztendlich ist das ne Jolle mit einer großen Kabine. Wie will man da zu viert oder fünft wohnen? Ich bin ja fürs Spartanische und würde alleine auch nen 20er Jolli nehmen. Als Familie aber nie im Leben. Während ne MacGregor ein Segelboot ist auf dem man richtig wohnen kann. Einfach mal ein paar Bilder vom Innenraum suchen. Da hat jeder zumindest ne eigene Koje und nen eigenen Sitzplatz. Meine 3 wichtigsten Ausrüstungsgegenstände beim Segler sind: 1. Motor 2. Segel 3. WC Das Kinder oft das reine Segel nicht mögen kann ich zu 100 % bestätigen. Zumindest unserem Sohn mit 5 Jahren wird das auch nach 20 min langweilig. Zumal wenn in der Marina ein großes Spassbad lockt, ein Abenteuerspielplatz vorhanden ist und er mit anderen Kindern spielen kann. Gruß Chris |
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Auf die Klo-Problematik bin ich nicht eingegangen weil ich zunächst erst mal chartern vorgeschlagen hatte - und auch immer noch meine das ist eine gute Gelegenheit zu überprüfen ob Vorstellungen und Wirklichkeit übereinstimmen.
Aber selbst wenn Ihr als Familie wenig Ansprüche an Abgrenzung bei "intimeren Geschäften" habt. Bei uns stand das mitnehmen von befreundeten Kindern, später dann Jugendlichen im Urlaub, also auch beim Segeln hoch im Kurs. Der Urlaub ist dann auch für die Eltern einfach angenehmer. Und ob die "Gäste" dann mit den spartansichen Verhältnissen klar kommen......? Gruß, Rainer |
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