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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Elbe-Pegel?? Gestern Grundberühung...
Moin die Runde,
gestern, am 24.6., sind wir die Elbe E9 gefahren, Dömitz bis Hitzacker. Wir haben 1,20m Tiefgang. Vorgestern waren für die E9 1,60m gemeldet, E9a 1,65. Bis gestern war die Elbe um weitere 10cm gestiegen. E9a wird allerdings seit gestern nicht gemeldet, E9 ist aber jetzt schon auf 1,75m. Wir sind sehr sorgfältig nach der Betonnung gefahren. Die erste Grundberührung hatten wir kurz hinter Damnatz, leicht touchiert, bis Hitzacker dann noch drei weitere, die dritte davon sehr spürbar, mit Anhebung und Abbremsung des Bootes. Wir sind extrem langsam gefahren, nur so viel über der Strömungsgeschwindigkeit, das wir noch steuern konnten, also auch kein Absunk. Die erste Grundberührung war direkt auf Höhe zweier den Wechsel ankündigenden grünen Tonnen, mit etwa 20m Abstand. Die anderen drei dann jeweils im Zuge eines Seitenwechsels, kurz vor dem Erreichen des Anlaufzieles. Der nette Hafenmeister in Hitzacker meinte, die Berufsschifffahrt wirbelt bei ihren Wechseln, die sie meist schon vor den Wechselmarkierungen durchführen, ordentlich Sediment auf, das sich dann in den markierten Wechselstrecken wieder absetzt. Deshalb "wanderten" die Wechselstellen gegenüber den Markierungen nach und nach etwas stromaufwärts. Trotzdem: Es hätten immer mindestens 45cm unter dem Kiel sein müssen. Sind die F/T-Werte in Elwis also grundfalsch?? Bin gespannt auf Eure Meinungen/Erfahrungen. Tschüs, Knut Geändert von Aubergino (25.06.2020 um 14:49 Uhr) |
#2
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Wir hatten vor drei Jahren eine ähnliche Aussage bekommen - die Berufler leiten den Seitenwechsel häufig schon früher ein und schieben teilweise regelrecht Sediment vor sich her bzw. an die Seite - das sind dann tatsächlich die Bereiche der gekennzeichneten Wechselpositionen.
Ein vorausschauendes Echolot und echt wenig Tempo hilft da wirklich sehr im Fahrwasser zu bleiben. Auf die Kreuze und die Betonnung würde ich mich nur bedingt verlassen. Bei uns hätte es damals mit 90cm Tiefgang auch locker passen müssen - hat es aber nicht - jedenfalls nicht gemäß den Angaben, wo sich das Fahrwasser hätte befinden sollen Grüße Daniel
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#4
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Zitat:
Da wart ihr wohl nicht so ganz in der Fahrrinne. Klaus, der gestern den 24.06.2020 im Kalender abgelesen hat |
#5
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Hallo Knut
Ich vermute mal unter Vorbehalt, das Ihr beim Ansteuern der Kreuze etwas abgedriftet seit. Ich versuche immer auf der Linie der Kreuze zu bleiben, und schaue öfter zurück, daß ich nicht abdrifte. Die grünen oder roten Tonnen nehme ich nicht zum ansteuern. Sie sollen das Deckwerk der Buhne kennzeichnen, das etwas weiter in den Strom ragt. Im Moment sind ja noch nicht viele Berufer unterwegs. Meistens Leerfahrer Stromab. Gruß Joggel
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#6
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Moin.
Bei uns mom. fast Hochwasser bei Elb-KM 155..... Also kommt das bei euch noch durch.... Grüsse Jens
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Lieblingszitate: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. [Albert Einstein] Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Dummen so selbstsicher sind und die Gescheiten so voller Zweifel. [Bertrand Russell]
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#7
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Moin wieder,
beim Datum hatte ich mich vertippt (pardon, ist korrigiert), aber wir hatten immer die aktuellen 6-Uhr F/T-Meldungen im Auge. Die Buhnenspitzen haben nach meiner Kenntnis die rot/weißen bzw. grün/weißen Tonnen. Einzelne, ganz rote oder grüne Tonnen begleiten die Seite, die zu befahren ist, zwei Tonnen beisammen bezeichnen Anfang bzw. Ende der seitlichen Strecke - und sie stehen ja auch tatsächlich immer zusammen mit dem gelben Kreuz. Das Abdriften passiert natürlich leicht, aber wir haben schon darauf geachtet, wirklich auf der Verbindungslinie zu bleiben, also den Bug bei steilen Wechseln nicht auf das Kreuz gegenüber, sondern deutlich stromaufwärts davon gerichtet gehabt. Und bei den zwei grünen Tonnen am Anfang waren wir ja noch an der angezeigten Fahrrinnenseite, gleich bei Doppeltonne und gelbem Kreuz. Es spricht also wohl am meisten für die Erklärung mit den wandernden Flachstellen... Das macht es ja nicht einfacher... Wir waren ja schon vor etlichen Wochen von der Saalemündung bis Parey gefahren, mit nur 15 angekündigten Zentimetern unter dem Kiel, und jetzt auch schon von Parey bis Dömitz, alles ohne solche Probleme, mit nie weniger als 60cm unter dem Kiel. Deshalb meine Verwunderung, dass es auf der E9 dann so knapp wurde. Dann werden wir auf der weiteren Tour bis Lauenburg mal lieber etwas früher die Seiten wechseln... Tschüs, Knut |
#8
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Wir sind gerade (Dienstag-Donnerstag) Geesthacht-Hitzacker-Geesthacht gefahren und hatten immer mindestens 2,50 Meter bei den Wechseln, sind aber jeweils eher spät (nach dem gelben Kreuz) gewechselt.
Geändert von Pepper (25.06.2020 um 16:19 Uhr)
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#9
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Moin Skipper1964,
prima, dann wird es morgen auf der Strecke von Hitzacker nach Lauenburg keine Probleme mehr geben. Der Hafenmeister hier sagte uns auch, dass die Probleme nur oberhalb von Hitzacker bestehen... Tschüs, Knut |
#10
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Das Fahrwasser läuft nicht in der Linie der Kreuze sondern in der Linie der jeweils davor liegenden Tonne. Liegt die Tonne weit vom Ufer und es ist schön kurvig, kann eine erhebliche Differenz zwischen den Peillinien Tonne Tonne und Kreuz Kreuz bestehen. Da ist man ruck zuck mal irgendwo aufgebrummt.
Gruß vom Flachwasserberater... |
#11
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Vielen Dank für die "Warnung" bzw Info.
Da wir ebenfalls, mit 1.10m Tiefgang die Elbe hinauf wollen, mehr als wertvoll. Gibt es weitere Tipps zur Betonnung? Danke, sven
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Welcome abord; Anchors aweigh... Get underway, Navy, Decks cleared for the fray... |
#12
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Zitat:
Ansonsten als Faustregel: Fahrwasser ist fast immer in der Aussenkurve. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen. Nicht näher als 10 bis 15m an die Tonnen ran. Manchmal gibt es Doppelkreuze. Da fährt man rüber und sofort wieder zurück. Die Buhnen gehen teilweise unter Wasser weiter. Bei hohen Wasserständen sind die auch mal komplett weg. Die Elbe ist ein lebendiger Fluss und sorgt auch schon mal für Überraschungen. Speziell zwischen Lauenburg und Dömitz und besonders im Bereich von Hitzacker ist schnell mal eine Sandbank wo keine sein soll. Die gute Nachricht: Es ist nur Sand. Weiter oberhalb gibt es Felsen. Das ist dann nicht so lustig, allerdings bewegen die sich nicht und tauchen auch nicht mal eben unverhofft auf. Sehr selten, aber übel, sind grosse Steine die über den Grund rollen. Die wandern durch den Fluss. Manche sind so gross wie ein Kleinwagen. Durch die Strömung spült hinter dem Stein ein Loch aus. Der Stein kullert in das Loch und das Spiel beginnt von vorn. So wandern die Dinger elbabwärts. Ich hab mal einen getroffen. Zumindest bei mir im Raum Magdeburg fischt das WSA laufend solche Dinger aus dem Flussbett. Hört sich alles gruselig an. Ist es aber nicht wirklich. Ich fahre hier schon 30 Jahre schrottfrei rum. Angst braucht man nicht zu haben. Aber den Respekt und die Achtsamkeit sollte man sich bewahren. Die angegebenen Fahrrinnentiefen sind meiner Erfahrung nach zutreffend. Die Elbe wird laufend vermessen. Allerdings sollte man immer etwas Luft einplanen. 20cm mehr als der Tiefgang sollten es schon sein. Vor allem in der Bergfahrt saugt man sich sonst schnell fest. In der Talfahrt kann man sich einfach an flachen Stellen langsam drüber mogeln. Die Fahrrinnentiefe gibt immer die flachste Stelle in einem Streckenabschnitt an. Das bedeutet 99% der Strecke sind tiefer. Teilweise sogar erheblich tiefer. Es gibt immer wieder Experten die behaupten die Werte hätten riesigen Sicherheitszuschlag. Das stimmt nicht. Blos weil ich gerade 4m Wasser unter dem Boot habe, kann es ein paar Kilometer weiter sehr flach sein. Also nicht in Sicherheit wiegen. Die flache Stelle kommt mit Sicherheit. Ein toller Fluss. Viel Spaß auf deiner Reise.
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#13
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Nur noch mal zur Ergänzung:
Nahezu 100% aller Skipper halten nach der ersten Elbfahrt das ganze Pallaver um die angeblich so tückische Elbe für völlig überzogen. Ich sage: 99% haben Recht.
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#14
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Zitat:
Ich mach dann auch meinen geangelten Fisch kleiner. |
#15
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Hallo
Oldskipper hat es auf den Punkt gebracht. Noch ein Tip. Wenn die Strecke unbekannt ist, besorge Dir eine Karte. Dort sind die Gelben Kreuze eingezeichnet. Es können Bäume und Buschwerk die Sicht behindern, und dann sieht man sie oft sehr spät. Gruß Joggel
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#16
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Nö. Das sind ausgewachsene Findlinge. Bei Gelegenheit mach ich mal Bilder. Da sind gewltige Apparate bei.
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#17
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Hier noch mal ein Update:
Ich habe gestern auf der Elbe geankert. Die Strömung ist zur Zeit recht ordentlich und geht bis zu 6kmh. Plötzlich kam aus dem blauen Himmel ein richtiger Sturm. Es hat mich gegen den Strom über den Anker gepustet und anschließend aufs Ufer geblasen. Der ganze Spaß hat vielleicht 2 Minuten gedauert. Konnte mich dann mit der Ankerwinch und ein paar Gasstössen wieder ins tiefe Wasser befördern. Manchmal ist viel Kette zu viel Kette. Heute Nacht habe ich in einem kleinen Seitenarm verbracht. Als ich aufwachte lag das Boot schräg. Irgendwann im Lauf der Nacht hat es mich auf die Uferböschung getrieben. Dann ist der Wasserstand stark gesunken und ich hing mit dem Bug auf einer Matschbank. Zum Glück ist das Boot lang genug und unter der Schraube war genug Wasser. Auch nach 30 Jahren Elbe kann man sich noch verschätzen. Wobei solche Sachen in diesem Revier auch irgendwie dazu gehören. Mangels Infrastruktur ist man auf das Ufer angewiesen, wenn man mal einen Landgang möchte. Ein Bild anbei...
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#18
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Bild....
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#19
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Zitat:
Die Fahrwasserrinne wird sehr oft und nach Bedarf vom WSA kontrolliert und eventuell mit einer Boje gekennzeichnet. Das sind Sprüche vom Klabautermann. Gruß |
#20
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Moin oldskipper,
Der spontane Wassermangel zeigt sich bei elwis noch nicht. Betrifft dieses auch die Fahrrinne? Plan ist, Dienstag in Havelberg auf die Elbe rauf und bis Lauenburg durch.
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#21
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Pegel und Fahrrinnentiefe hängen zusammen. Sinkt der Pegel um 1m fehlt auch in der Rinne 1m. Aktuell ist die Rinne bei 2.37m. In den nächsten Tagen fällt das Wasser um gut 80cm. Dann wird die Rinne ungefähr bei 1.5m liegen. Das ist für die Elbe ein sehr komfortabler Wert.
Dienstag hast du sicher noch um die 1,8m. Schau mal hier die Prognose: https://www.elwis.de/DE/dynamisch/ge...5-0986c1e94cd5
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#22
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Zitat:
Momentan gibt es eine Welle auf der Elbe, die z.B. im Bereich Hitzacker 1 Meter mehr Wasser führt als noch vor einer Woche - und vor einer Woche waren dort wie oben geschrieben mindestens 2,50 Meter vorhanden. Wenn man sich den Pegel Wittenberg anschaut, so hatte dieser noch vor 3 Tagen 2,50 Meter (!) mehr Wasser als vor einem Monat, er ist in den letzten 3 Tagen aber auch schon wieder um 80 cm gesunken. Nun hat es gestern ja wieder ordenlich geregnet, ich könnte mir vorstellen, dass die Pegel noch eine Zeitlang hoch sind. |
#23
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Ja...
Spätestens in Brandenburg wird die Entscheidung fallen müssen, ob durch den ESK oder doch die Elbe. Angst wäre halt, bis zum nächsten Hochwasser der Schneeschmelze nächstes Jahr dort liegen zu bleiben
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#24
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Moin noch mal in die Runde,
danke, Oldskipper, Flachwasserberater, dass Du Dich bzw. Deine Erfahrung hier wieder einbringst, und schön, noch mal von Dir zu lesen. Wir sind inzwischen wohlbehalten in Lauenburg und schon weiter in Mölln angelangt, ohne weitere Probleme. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass sich da in den 20km oberhalb von Hitzacker Sandbänke mehr bewegt haben müssen als üblich. Ich bin nämlich nach wie vor überzeugt, dass wir genau so gefahren sind, wie es die Betonnung vorgibt und auch von Dir und anderen hier im Forum unermüdlich erläutert wird... In zehn bis 20 Metern Abstand längs neben grünen Doppeltonnen sollte es keine Flachstellen geben, da kann man auch nichts falsch machen. Bei den anderen Flachs, denen im Verlaufe von Seitenwechseln, will ich nicht beschwören, dass ich immer ganz genau auf der geraden Verbindung war... Wäre nett, wenn Sven von seiner Tour berichtet - auch wenn wir durch sind, ich lese noch neugierig mit. Tschüs, Knut
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#25
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Zitat:
Gute Reise euch weiterhin.
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