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  #1  
Alt 24.08.2020, 07:40
User: 3512
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Standard Hilfe und Erfahrung benötigt: GFK Reparatur auf Deck

Moin!

Ich weiß, zu dem Thema gibts ausreichend Lesestoff. Das meiste (würde ich behaupten) habe ich gelesen und und auch Videos noch und nöcher geschaut.

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn der ein oder andere mit praktischer Erfahrung mir ein paar Tips geben könnte, bzw. meine geplante Vorgehensweise bestätigt oder seicht kritisiert (nur seicht, damit ich die Motivation nicht verliere )

Mein RiB hat am Vordeck-Deckel einen Strukturbruch, durch zu dicke Mitfahrer in zu hoher Welle

Nu hat schonmal ein Dödel versucht stümperhaft zu flicken, vermutlich damit nix ganz durchbricht.

So sieht das derzeit aus:




Meine Frage:
Wie bekomme ich das "Reparatur-Polyester" einigermaßen zügig runter, aber so, dass vom originalen Gelcoat darunter möglichst wenig beschädigt/abgetragen wird?
Ein paar größere Stücke konnte ich von der Poly-Matte bereits mit einem scharfen Stemmeisen einfach "abschieben", aber der Rest haftet leider besser.
Innenkante kann ich schleifen, da siehts nachher keiner.
Aber auf Deck?

Dann meine Vorgehensweise:

Die Risse auf der linken Seite der Luke von unten / innen mit Poly-Matte verstärken.
Aussen dann ausschleifen und mit Spachtel und danach die Oberfläche mit GelCoat-Rep-Set wieder herstellen.













Die Risse / den Bruch auf der unteren Seite der Klappe (Griff):
Den Riss soweit aufschleifen, dass ich die beiden Bruchhälften wieder bündig voreinander bekomme.
Innen auf möglichst voller Öffnungsbreite ein Sperrholz (8 oder 10 mm) einpassen (da ist bereits ab Werk eine "Stütze" eingesetzt, vermutlich aus demselben Grund) und damit die Kante der Öffnung auf der Rumpf-Struktur ca. 15 cm darunter abstützen, komplett mit Polyester und GF-Matte einhüllen, streichen.
Danach aussen den Riss (bzw. die Risse) mit Polyester-Faserspachtel verfüllen und GelCoat aufbringen wie oben.

Drumherum gibt es noch mehr Stress-Risse (Spinnenweb) die ich dann ebenfalls ausschleifen und nur mit GelCoat-Rep-Kit schließen würde.

Hinweise von mir:
-Polyester (und kein Epoxy) weil es für mich einfach einfacher zu verarbeiten ist und es nicht auf die haargenaue Mischung des Systems ankommt.
- Farbe: Sollte nachher einigermaßen passen, wenn nicht 100% werde ich davon nicht sterben. Habe GelCoat ind zwei verschiedenen Weißtönen zum mischen besorgt, damit sollte ich das einigermaßen hinbekomen.


Das ist so der Plan.

Oder?

Chrischan
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  #2  
Alt 24.08.2020, 10:07
ferenc ferenc ist offline
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Moin der Plan ist gut. Zum schleifen gibt es für den Multimaster Zubehör um Profile auszuschleifen. Damit müsste man gut vorwärts kommen.
Viel Erfolg.
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  #3  
Alt 24.08.2020, 10:50
User: 3512
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Moin der Plan ist gut. Zum schleifen gibt es für den Multimaster Zubehör um Profile auszuschleifen. Damit müsste man gut vorwärts kommen.
Viel Erfolg.
Beim Ansetzen meines Lidl-Dremel-Nachbaus hat sich dieser auch gleich nach 3 Minuten verabschiedet.
Einen Multimaster habe ich, aber dass man dafür Schleifaufsätze bekommt hatte ich nicht auf dem Schirm.

Na mal sehen.

Danke!
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  #4  
Alt 24.08.2020, 13:34
ferenc ferenc ist offline
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Hier dieses Set meine ich. Habe damit neulich beim Bekannten mal 10 Minuten gearbeitet, fand ich ok.

Langfristige Erfahrungen habe ich nicht, aber wenn zu dem Preis die Reparatur gelingt, ist es ja auch ok.

https://www.amazon.de/Fein-638100310.../dp/B01BNEP2JU (PaidLink)
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  #5  
Alt 24.08.2020, 16:20
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Hallo Chrischan,

den Riss würde ich V - förmig ausschleifen (loses Material entfernen). Die Haarrisse im Gelcoat ebenfalls schleifen.
Dann würde ich grundsätzlich mit Epoxy arbeiten, da anscheinend dein Boot aus GFK Laminaten besteht, und nicht aus einem Polyesterguss.

Es gibt bspw. tolle Epoxy Produkte von Yachtc*** in einer Fertigspritze. Epoxy und Härter vermischen sich und können einwandfrei appliziert werden. Desweiteren gibt es ein Epoxy mit Glasfaserflocken Mix welcher sich hervorragend zum armieren von kleineren Rissen eignet.
Die Unterseite des Risses würde ich mit 1-2 Fasermatten und Epoxy laminieren. Wenn ausgehärtet verfüllst du die Oberseite mit Epoxy (Fertigspritze oder Flockenmix. Nach dem Aushärten schleifen und Gelcoat aufspachteln. Wen du eine Folie verwendest, wird es schön glatt.
Alternativ schleifen und lackieren (würde ich ebenfalls mit dem Polyesterflick machen).

Hatte auf meinem Vordeck im Bereich einer Kehle (Waserablauf) ebenfalls einen Riss. Habe ihn wie oben beschrieben repariert. Man sieht die Reparaturstelle nur anhand einer minimalen Farbabweichung.
Unterhalb des Vordecks befindet sich ein Stauraum (Zwischenboden). Dort habe ich 2 VA Stützen (verstellbare Möbelfüße) eingezogen, um die Lasten vom Decksboden in den Kielspant einzuleiten. Jetzt können auch gestandenen Holsteiner auf dem Deck hüpfen

Gruß
Peter
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  #6  
Alt 24.08.2020, 16:55
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Zitat:
Zitat von Peter
Dann würde ich grundsätzlich mit Epoxy arbeiten, da anscheinend dein Boot aus GFK Laminaten besteht, und nicht aus einem Polyesterguss.


Gruß
Peter
Das verstehe ich nicht ganz.

GFK ist doch nicht grundsätzlich mit Epoxidharz laminiert?

Ich denke, der Rumpf ist Polyester... Oder nicht?
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 25.08.2020, 09:53
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TychoGold TychoGold ist offline
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Hallo YunLung,

deine Annahme ist richtig. GFK gibt es sowohl so als auch so. Gerade über Wasser würde ich auch zu Polyester greifen (ich tue es auch unter Wasser!), denn der Vorteil von Epoxy soll laut Forum hauptsächlich darin liegen, besser mit Wasser klar zu kommen. Den echten Preisvergleich hab ich nie gemacht, würde aber schon drauf tippen, dass aus Geldgründen Polyester genommen wird bei fast allen Neubooten in der Produktion. Und es ist einfacher zu verarbeiten, das Mischungsverhältnis ist nicht kritisch, die Reaktion stoppt nicht etc....

Im Seglerverein eines Bekannten gibt es einen 40 Jahre alten Wassertank aus Polyester-GFK (nein der hat innen kein Gelcoat) - bilde dir deine Meinung.

Ein Vorteil von Epoxy ist dass es nicht nachschrumpft. Achte also beim Spachteln darauf, lieber doch etwas zu viel draufzugeben und das nacher erstmal grob runterzuschleifen, wenn du nicht mit Epoxy-Produkten arbeitest. Mir ist das jedenfalls lieber als 5 mal nachzuspachteln, bis es dann wirklich passt. Ein Nachteil von Epoxy übrigens: Polyester haftet nicht mehr darauf, du wirst dann also immer wieder Epoxy nehmen müssen.

Grüße und viel Erfolg
Tycho

Geändert von TychoGold (25.08.2020 um 10:03 Uhr)
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  #8  
Alt 25.08.2020, 12:49
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Hallo YunLung,

deine Annahme ist richtig. GFK gibt es sowohl so als auch so. Gerade über Wasser würde ich auch zu Polyester greifen (ich tue es auch unter Wasser!), denn der Vorteil von Epoxy soll laut Forum hauptsächlich darin liegen, besser mit Wasser klar zu kommen. Den echten Preisvergleich hab ich nie gemacht, würde aber schon drauf tippen, dass aus Geldgründen Polyester genommen wird bei fast allen Neubooten in der Produktion. Und es ist einfacher zu verarbeiten, das Mischungsverhältnis ist nicht kritisch, die Reaktion stoppt nicht etc....

Im Seglerverein eines Bekannten gibt es einen 40 Jahre alten Wassertank aus Polyester-GFK (nein der hat innen kein Gelcoat) - bilde dir deine Meinung.

Ein Vorteil von Epoxy ist dass es nicht nachschrumpft. Achte also beim Spachteln darauf, lieber doch etwas zu viel draufzugeben und das nacher erstmal grob runterzuschleifen, wenn du nicht mit Epoxy-Produkten arbeitest. Mir ist das jedenfalls lieber als 5 mal nachzuspachteln, bis es dann wirklich passt. Ein Nachteil von Epoxy übrigens: Polyester haftet nicht mehr darauf, du wirst dann also immer wieder Epoxy nehmen müssen.

Grüße und viel Erfolg
Tycho
Ja, so in etwa war auch mein (bisher eben leider nur angelesener) Wissenstand.

Die Maßhaltigkeit ist in meinem Fall quasi wurscht, alles mit Polyester und Glasgelege zu reparierende befindet sich innerhalb der Staukiste. Aussen sind quasi "nur" die Gelcoat-Risse, die ich (da vermutlich zu groß aufzuschleifen) zunächst mit Polyester-Faserspachtel (eben auch wieder passen Polyester) auffüllen und dann zum Schluss mit Gelcoat Repair die Fläche wieder herstellen wollte.

Na schaun mer mal.
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  #9  
Alt 25.08.2020, 14:29
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Hallo nochmal Chrischan,

da wird wie du sagst ja vermutlich nur Gelcoat geplatzt sein. Das GFK selbst ist unbeschädigt?
EDIT: Okay Bild 3 zeigt Durchbrüche. Nur Stoßstellen zusammenkleben... hmmm. von unten sollte da schon was hin, oder beide Seiten anschäften und auffüllen, da würdest du wieder etwa an die originale Form kommen auf der Innenseite.
EDIT ENDE

Je dünner das Gelcoat ist, desto flexibler ist es. An dieser Stelle ist das halt ein echter Knackpunkt, da sich das immer nach innen wölben wird, wenn jemand da drauf steht. Es ist also schon wichtig, das Gelcoat da sehr dünn hinzubekommen. Gleichzeitig von unten stützen, wenn das geht. Ich würde versuchen, das Rollen irgendwie zu verhindern. Ein Holz wie du das vorschlägst könnte das Problem in die Kante reinverlagern, denn irgendwo muss es sich weiterhin biegen.

Wie sieht es aus, wenn du "regal-mäßig" quer zur Unterseite des Decks ein paar Latten reinlaminierst, um es wie ein Regal-Brett zu stützen? Damit verschiebst du den Punkt in die Fläche, die das gut abkönnen sollte.

Grüße
Tycho
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  #10  
Alt 25.08.2020, 14:33
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Zitat:
Zitat von TychoGold Beitrag anzeigen
Hallo nochmal Chrischan,

da wird wie du sagst ja vermutlich nur Gelcoat geplatzt sein. Das GFK selbst ist unbeschädigt?
EDIT: Okay Bild 3 zeigt Durchbrüche. Nur Stoßstellen zusammenkleben... hmmm. von unten sollte da schon was hin, oder beide Seiten anschäften und auffüllen, da würdest du wieder etwa an die originale Form kommen auf der Innenseite.
EDIT ENDE

Je dünner das Gelcoat ist, desto flexibler ist es. An dieser Stelle ist das halt ein echter Knackpunkt, da sich das immer nach innen wölben wird, wenn jemand da drauf steht. Es ist also schon wichtig, das Gelcoat da sehr dünn hinzubekommen. Gleichzeitig von unten stützen, wenn das geht. Ich würde versuchen, das Rollen irgendwie zu verhindern. Ein Holz wie du das vorschlägst könnte das Problem in die Kante reinverlagern, denn irgendwo muss es sich weiterhin biegen.

Wie sieht es aus, wenn du "regal-mäßig" quer zur Unterseite des Decks ein paar Latten reinlaminierst, um es wie ein Regal-Brett zu stützen? Damit verschiebst du den Punkt in die Fläche, die das gut abkönnen sollte.

Grüße
Tycho
Jup. So war der Plan, siehe mein erster Beitrag:

Zitat:
Zitat von YunLung Beitrag anzeigen
Die Risse / den Bruch auf der unteren Seite der Klappe (Griff):
Den Riss soweit aufschleifen, dass ich die beiden Bruchhälften wieder bündig voreinander bekomme.
Innen auf möglichst voller Öffnungsbreite ein Sperrholz (8 oder 10 mm) einpassen (da ist bereits ab Werk eine "Stütze" eingesetzt, vermutlich aus demselben Grund) und damit die Kante der Öffnung auf der Rumpf-Struktur ca. 15 cm darunter abstützen, komplett mit Polyester und GF-Matte einhüllen, streichen.
Danach aussen den Riss (bzw. die Risse) mit Polyester-Faserspachtel verfüllen und GelCoat aufbringen wie oben.

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  #11  
Alt 26.08.2020, 04:12
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Rumkleistern ist pfuschen!

Gehe mal zu ner Werft oder einem GfK Spezialisten!!
Die bisherigen Arbeiten kaschieren das Problem nur.
Da muß u. U. geschäftet werden!!
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
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  #12  
Alt 26.08.2020, 06:04
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Rumkleistern ist pfuschen!

Gehe mal zu ner Werft oder einem GfK Spezialisten!!
Die bisherigen Arbeiten kaschieren das Problem nur.
Da muß u. U. geschäftet werden!!
Das klingt als ob du tiefgehende Strukturprobleme an sich vermutest?
Das Boot hat 10 Jahre ohne Probleme gelebt.
Die letzten beiden Längeren Urlaube wurde nur "gebolzt" mit 6-8 Mann an Bord, Tubes und wegen des zu schweren Motors immer mit viel Gegengewicht auf dieser blöden Klappe da vorn.

Die Klappe und ihr Rahmen hält mich auch jetzt noch (mit dem Riss/Bruch) OHNE Nachzugeben... Sieht nur eben Scheisse aus.

Ich denke, wenn die Struktur "original" wieder hergestellt ist, sollte das wieder 10 Jahre halten.
Da das Natürlich nicht so einfach machbar ist, habe ich eben an das verstärken von innen gedacht.


Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?

Grüße!
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  #13  
Alt 26.08.2020, 07:06
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was apiroma meint ist, dass einseitiges Laminieren von unten bei solchen Rissen/Brüchen meistens nicht hält. Der Riss oben erscheint immer wieder, wenn das Laminat dann flext, egal wie schön er mit Spachtel oder Gelcoat überstrichen wurde. Um Laminat wieder seine ursprüngliche Festigkeit zu geben muss man einseitig am besten aber zweiseitig schäften.
__________________
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  #14  
Alt 26.08.2020, 09:00
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Hallo ans Forum,

wenn Strukturprobleme da sind, reicht schäften alleine doch nicht aus, da hat man am Ende nur das gleiche wie vorher. Daher mein Gedanke, die Kraft in die Fläche zu ziehen mit einlaminierten Querstreben.

Alternativ Gelcoat so dünn wie möglich und hoffen dass es hält wenn mal wieder sehr viel Belastung auf die Klappe kommt.

Grüße
Tycho
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