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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
habe zwar schon so einiges hier finden können aber irgendwie bin ich mir noch unsicher. Wie im Titel beschrieben habe ich eine etwas peinliche Frage ![]() Nun zu meinen Fragen, wenn ich nun unten an der Slippe stehe und los fahren will mit eingeschalteter Feststellbremse, die sich ja automatisch beim Gas geben löst würde das so funktionieren oder würde der Motor abgewürgt, da die Feststellbremse ja nur ganz fest oder ganz lose kann, nicht so wie bei einer klassischen Handbremse. In der Beschreibung steht, das man mit dem linken Fuß die Bremse langsam lösen soll bei gleichzeitigem Gas geben, klingt logisch stell ich mir am Anfang mit meinem tauben linken Kupplungsfuß spaßig vor. Ist aber sicherlich nur Übungssache. Und welchen Modus sollte ich nutzen den manuellen (M) oder den normalen Fahrmodus (D). Schon mal vielen Dank für die Antworten. |
#2
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Hallo ????????????,
es gibt nichts besseres als mit Automatik-Getriebe zu slippen... gas geben, und gleichzeitig die Handbremse lösen.
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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#3
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Die kann man ja nicht "langsam lösen". Oder einfach Gas geben und die Parkbremse ausschalten? |
#4
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Das wird problemlos funktionieren. Übe doch vorher mal irgendwo an einer steilen Stelle ohne Wasser. Das nimmt Dir vielleicht die Sorgen...
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#5
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Beides gleichzeitig sollte passen. Informiere Dich, ob Dein AWD stets aktiviert ist, oder erst mit einem Schalter/Knopf gesondert aktiviert werden muss. Das ist bei manchen SUVs so. Slippen ist immer besser mit AWD. Und was das anfahren an der Slippe betrifft: Üb das doch erst mal mit dem Auto an einer Steigung ohne Hämger. Dann bekommst ein Gefühl dafür, wie das Auto grundsätzlich reagiert. An der Slippe wird das dann nicht anders sein.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
#6
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#7
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Dein Mazda hat obendrein eine Berganfahrhilfe, die standardmäßig aktiv sein sollte.
Wenn du also an einer Steigung stehst, dann hält der von ganz alleine die Bremse, bis du genügend Gas gibst. Auch ohne Feststellbremse/Handbremse. Aber auch das kannst du an einem Hügel mal vorher trocken testen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#8
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Unsere Autos haben auch so eine Bremse. Funktioniert allerbest. Wenn der Dampfer so weit auf dem Hänger ist einfach reinsetzen und Gas geben, kein Bremsengefummel. Einfacher geht nicht.
Du musst ja nicht bis zum Bodenblech durchtreten ![]() |
#9
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#10
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Mit nem CX-5 AWD gar kein Problem. Fuß auf die Bremse, auf D schalten, Parkbremse los, und Fuß rüber auf‘s Gas. Ist wie Anfahren am Berg - ist mit Automatik viiiiiiiel einfacher als mit Handschalter.
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#11
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Du darfst auch mit einem Fuß das Bremspedal betätigen, mit dem anderen das Gaspedal. Mit der Hand kann man die Handbremse lösen. Sehr sinnfreie Frage. Wie fährst du am Berg an, oder fährst du nie auf nen Berg?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#12
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ich habe genau die Eigenschaften an meinem Fahrzeug wie Du sie beschreibst. Opel Insignia 4x4 mit Automatik und elektronischer Handbremse. Wenn ich mein Boot (mit Trailer ca. 2100Kg) aus dem Wasser ziehe, schalte ich auf "D" und gebe einfach nur Gas.....ohne Bremse und Gas gleichzeitig oder son gefummel....das ist ein Kinderspiel. Mach dir also keine sorgen.
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![]() ![]() lieben Gruß, Holger |
#13
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Gruß Jörg |
#14
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Du kannst auf D schalten ohne die Fußbremse zu betätigen? Wirklich?
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Gruß, Jörg!
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#15
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Das hast Du falsch verstanden.
Mein Gespann steht in der Slippe, elek.Handbremse angezogen, Automatik auf "P".....Wenn ich dann rausziehe muss ich selbstverständlich erst die Fussbremse treten um auf "D"schalten zu können. Dann gebe ich einfach Gas, die elek.Handbremse löst und fahre ich einfach raus aus der Slippe. Verständlich ? ![]()
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![]() ![]() lieben Gruß, Holger
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#16
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Unser Bus hat Wandlerautomatik, aber mit mechanischer Handbremse.
Fuss auf der Bremse, auf "D". Handbremse lösen (komplett). Wenn man dann den Fuss von der Betriebsbremse nimmt, dann passiert gar nichts. Die Berganfahrhilfe hält die Betriebsbremse fest, auch ohne Tritt auf's Bremspedal. Kein Rückrollen. Dann hat man alle Zeit der Welt langsam Gas zu geben - bis die Fuhre losrollt. Die Berganfahrhilfe gibt dann automatisch die Betriebsbremse frei. So ist's bei den meisten Autos mit Berganfahrhilfe.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#17
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![]() Zitat:
![]() Ich hab noch zusätzlich Keile unter den Hinterrädern die mit ner dünnen Leine über die AHK miteinander verbunden sind (so zieh ich die automatisch mit nach oben)
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VG Harald Is der Berg auch noch so steil .... a wengal ebbs geht allerweil ![]() ![]()
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#18
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Werde das dann mal in Angriff nehmen, sobald die Hängerkupplung montiert ist. Aber zuerst mal ohne Boot um zu sehen wie der Wagen reagiert. Grüsse |
#19
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Wird schon klappen....viel Erfolg.
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![]() ![]() lieben Gruß, Holger |
#20
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Und nicht auf "P" an der Slippe mit Boot dran, in die Sperrklinke laufen lassen. Immer Handbremse benutzen.
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Gruß Heiko
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#21
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Hi?
Bei dem Mazda sollte so es so sei wie bei unserem Reinold. "D" einlegen und losfahren. Die Handbremse löst sich dann automatisch sobald das System den "Drang nach vorn" registriert. |
#22
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Nabend zusammen,
ich muss das Thema nochmal rausholen. Wir haben jetzt vom Schalter auf 4x4 mit DSG gewechselt, Handbremse ist noch manuell. Wie verhält man sich dort beim Slippen am besten? Hebel auf "P" oder auf "D/S"? Beim Anfahren habe ich schon mehrfach gelesen, dass man auf Sport schalten sollte, dass das Getriebe nicht in den zweiten Gang schaltet. Fahrzeug ist ein Skoda Octavia RS 4X4 mit Berganfahrassistent. MfG Björn |
#23
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Es gibt doch sicherlich in der Bedienungsanleitung deines Fahrzeuges ein Kapitel "anfahren am Berg mit Gespann".
Ich würde die Traktionskontrolle deaktivieren ,dann sollte das Dank 4x4 eigentlich keine Probleme geben. Entweder auf D oder M 1.Gang, so mache ich es bei meinem Fahrzeug.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions |
#24
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Hab zwar kein 4*4 sonder nur einen Frontkratzer-Golf mit DSG. Beim Rangieren hab ich immer M1 - also auf manuell, Traktionskontrolle an. Gerade bergauf oder mit schwererem Anhänger schaltet mir das DSG viel zu früh in den 2. Gang um dann mit rutschender Kupplung ...
![]() Im normalen Fahrbetrieb bleibt das DSG bei mir immer normal in D, da macht es seine Aufgabe gut und problemlos. Einfach bisschen probieren wie es am besten geht. Und noch besser probieren wenn keine Zuschauer dabei sind. ![]() |
#25
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Ich gehe jetzt mal von einem vernünftigen Wandlergetriebe aus: Einen heutigen Automatikwagen kannst du doch garnicht mehr abwürgen. Auch zurückrollen sollte er bei eingelegtem Gang nicht. Er müsste selbstständig das Standgas anheben, sodass er nicht nach hinten wegrollt. Selbst ohne Berganfahrhilfe (Hill Holder) sollte das kein Problem sein. Wenn vorhanden, Mitteldifferential sperren, dann fällt die Verzögerung bis zum Sperren des Haldex-Differentials (Kupplung) weg.
Ein DSG-Getriebe ist mal ganz vorsichtig ausgedrückt im Anhängerbetrieb nicht das optimale, da Kupplungen vorhanden sind. Es geht, sonst würden die Hersteller keine Anhängelast frei geben, nur bei dem ein oder anderen Hersteller nicht besonders lang. Teilweise ist auch die Einkuppelzeit (Schaltzeit des Getriebes) bis zum Losfahren für meinen Geschmack viieel zu lang! Das kann gerade an der Rampe Probleme verursachen! Bei Stellung P muss man sich bewusst sein, dass ein Zapfen im Getriebe das Wegrollen verhindert. Wenn hinten 3,5 Tonnen dran hängen hat der putzige Zapfen im Getriebe gut was zu tun! Also besser auf einer Steigung oder Rampe immer erst die Handbremse rein und dann auf P-Schalten, dann ist der P-Zapfen nur eine Sicherung für den Notfall. Dann geht der Schalthebel auch wieder leichter aus der P-Stellung heraus.
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