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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo an alle!
Nachdem mein Schwiegervater die letzten Jahre immer wieder massivsten Ärger mit Verbrennungsmotoren hatte (diese waren in der Saison überwiegend in Reparatur ![]() ![]() ![]() Wer empfiehlt welchen Elektromotor und warum? Welchen Akku-Typ und warum? Was ist während der langen Wintersaison hinsichtlich des Akkus zu beachten (Lagerung, Ladung etc.)? Der Motor soll ein Angelboot (entsprechend etwa den alten DDR-Eico-Plast-Booten) antreiben und wird überwiegend nur zwischen Mai und September benutzt. Vielen Dank bereits im Voraus allen für ihre Infos ![]() ![]() LG Rodolf |
#2
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Ich bin mal ein wenig eigennützig und verweise auf meine Verkaufsanzeige.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=311737 Für die DDR-Boote wie Anka, Werlsee usw. reichen 30lbs locker für 5 bis 6km/h bei ruhigen Gewössern. Natürlich läuft ein 30lbs Motor dann auf Vollgas, dementsprechend sind Reserven nicht mehr Vorhanden bei StrömungenWind oder schnellen Kanalüberquerungen o.ä. Für den Rhein (als Beispiel) wäre das nicht geeignet. Da würde ich persönlich aber eh vom E-Motor abraten (rein meine eigene Meinung). Die Batterie wird über Winter am besten irgendwo trocken gelagert mit ca. 50% ihrer Kapazität. Ganz voll ist schlecht, ganz leer ebenso. In den Betriebspausen über die Saison am Besten an einem Automatiklader oder Erhaltungslader. Ansonsten kann man mit einem E-Motor eigentlich wenig falsch machen. Für ruhige gelassene Angeltoiuren im kleinen Umkreis ist das absolut das Beste. Edit: Beschreibe maletwas genauer in welchen Revieren dihr unterwegs seid und für welche Einsatzzwecke, Entfernungen usw. dann ist es leichter klare Empfehlungen auszusprechen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#3
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Ich empfehle den ePropulsion Spirit 1.0 oder 1.0 plus … besitze und nutze ihn seit Mai 2019 oft und intensiv, auch auf dem Mittelrhein. Ich hatte bis heute überhaupt keine Probleme, dafür aber viel Spaß damit.
Dazu wurde hier im Forum schon viel geschrieben, vielleicht mal über die Suchfunktion “ePropulsion“ eingeben … [emoji6] Der Akku des ePropulsion geht, wenn er mehrere Wochen nicht benutzt wird, automatisch in eine Art Winterschlaf ohne Selbstentladung. Wenn der Winter rum ist, einfach noch mal einen Ladezyklus mit dem Ladegerät und schon steht die gesamte Power wieder zur Verfügung. Auch sonst ist das System völlig wartungsfrei. LG, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) ![]()
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#4
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Habe ich erst vor kurzem entdeckt. https://ripower.de
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#5
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ich würde nicht nur mit einem e-Motor rumfahren wollen wenn ich es nicht müsste Damit kannst du keine Strecke machen und du verschenkst wertvolle Angelzeit um von einem zum anderen Spot zu gelangen Natürlich ist ein e-Motor ganz toll, ich wollte meinen auch nicht emhr missen wollen, aber als alleiniger Motor reicht das einfach nicht Es kommt natürlich aufs Gebiet an und wie man den Motor nutzen möchte. An einen neuen Verbrenner würde die nächsten Jahre auch nichts drankommen und man hätte damit keinen Ärger, schon mal darüber nachgedacht? Einen 5 PS Verbrenner bekommt man neu ab 1300€, da würde ich nicht lange über einen e-Motor nachdenken Ich treibe meinem e-Motor mit einem 70 AH Lifepo Akku an, drunter würde ich auch nicht gehen Damit kann ich einen ganzen Tag fahren, vorausgesetzt ich fahre überwiegend mit Halbgas Vollgasfahrten ziehen einen Akku recht schnell leer, egal welcher Akku oder welcher Motor Ich kenne das Boot jetzt nicht, meins wiegt mit allem Gerödel, 1 Person,Motor, Tank, usw. um die um die 650 KG und mein e-Motor bringt 55 LBS oder 540W Dauerleistung, Maxleistung 660W Bei diesem Bootgewicht sehe ich den e-Motor als ausreichend an, weniger Leistung wollte ich nicht fahren wollen Das bringt einfach nichts wenn ein wenig Wind herrscht Ich möchte dir weder einen e-Motor, noch einen bestimmten Akku empfehlen, wohl aber den Tipp geben zuvor mal den ein oder anderen e-Motor ans Boot hängen und zu testen Ich glaube von seinem Vorhaben einen e-Motor als alleinigen Motor nutzen zu wollen kommt er schnell wieder ab |
#6
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#7
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Und trotzdem nicht mit einem 5 PS Verbrenner zu vergleichen Ich finde e-Motoren auch toll, aber ich rede mir nichts schön ![]() |
#8
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Ohne zu wissen, was der Fragesteller überhaupt vorhat und vor allem wo, ist das schon ne gewagte These.
Ich hab - denke ich - auf die Einschränkungen hingewiesen. Mit dem Motor sind wir am Bootstyp Werlsee - dem Einsatzzweck angepasst - gut überall hingekommen wo wir hin mussten. Da er ja selbst von einem DDR-Angelkahn-ähnlichem Boot redet möchte er vielleicht nur nicht die 300m über den See Rudern zum Angelplatz. Also…als erstes soll ja der Fragesteller bitte präzisieren was er vor hat und vor allem in welchem Revier…dann kann man sagen was für ein Motor ausreicht. Und das kann dann auch ein „Spielzeug“ sein - wenns passt. Ich weiß echt nicht warum hier gleich alles schlecht geredet wird. ![]()
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#9
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Hätte nicht gedacht, dass eine Frage nach persönlichen Meinungen/Erfahrungen direkt einen handfesten Streit auslöst; muss das sein, kann man nicht einfach sachlich bleiben und Infos mitteilen?
Zielgewässer sind Seen in Mecklenburg Fahrstrecken selten über 1-2 km in eine Richtung, eher so um 500 m. Verbrenner. wie gesagt: Schnauze voll, da seit Jahren (auch bei einem neuen Exemplar) immer wieder Störungen und Nutzungszeitausfälle durch Wartung/Reparaturen (und NEIN, bevor wieder entsprechende "qualifizierte Kommentare" kommen: der Anmarschweg zum Motor von der Heimat liegt bei 600 km, der Motor kann also nicht mal kurz weggebracht und nach ein paar Tagen wieder abgeholt werden))
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#10
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Bei 500 m würde ich mal über ein Ruderboot nachdenken….
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#12
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Das ist doch mal ein Argument.
![]() Für 500 m reicht aber wirklich der kleine e—Quirl aus dem Bauhaus. https://www.bauhaus.info/elektro-aus...-66/p/25020694
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#13
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Das ist schonmal eine optimale vorraussetzung für Den E-Antrieb.
Soll der Motor für die Lis Family sein? Für die würde ich mind auf 40lbs besser 50lbs gehen. Auf der Seenplatte kann es schonmal zu recht ekligen Winden kommen, daher müsstest du Reserven einplanen beim Antrieb. Beim Akku würde ich dann auf ca. 70Ah gehen (zyklenfester AGM, günstig, aber schwer) oder 50Ah LiFePo (schweineteuer, aber leicht) -> reine Schätzwerte aus meiner Erfahrung basierend auf der Annahme 50lbs an der Lis Family Motor..nunja..der Markt ist groß…ab ca. 200EUR geht es los…nach oben quasi keine Grenze. Achte auf Bürstenlosen Motor (die sind quasi verschleißfrei). Bei den Angaben der Leistung drauf achten ib die Motorleistung oder die Propellerleistung angegeben ist (ist auch wichtig für die spätere Batterieauslegung). Oftmals wird die Leistung angegeben und der Strombedarf bei den verschiedenen Fahrstufen…wenn man mit dem Strombedarf rechnet (Strombedarf multipliziert mit Nennspannung) erhält man i.d.R. die „realistischere“ Propellerleistung.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (23.08.2021 um 14:15 Uhr)
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#14
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![]() Wartung, also Motor-/ Getriebeölwechsel, paar Schmiernippel abschmieren und ggf. Impeller Wechseln macht man doch im Winterlager - ist auch direkt vor Ort möglich. Der Impeller sollte natürlich nicht trocken laufen und bei längerem Stillstand ist es sinnvoll (sofern vorhanden) den Vergaser leer zu fahren bzw. die Schwimmerkammer zu entleeren. Damit bin ich bisher immer gut über die Saison gekommen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#15
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Es geht doch schon mit dem Start des Verbrenners los. Reiß das Ding doch mal an mit Schulterproblemen.
Bei der Bootsgröße (vergleichbar Anca) und den 500m Distanz reicht jeder käufliche E-Motor. Ein Torqeedo Travel oder der Epropulsion sind zwar sehr empfehlenswert, markieren aber die obere Grenze der Preisskala. Einen Überblick bekommst Du bei Nothnagel-Marine, der Mann bewegt eine Vetus 900 rein elektrisch und wird Dir bei Interesse ein funktionierendes Paket zusammenstellen.
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Gruß, Jörg!
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#16
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#17
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Soviel zu Reparaturen und Wartung bei Verbrennern Der Motor hatt übrigends e-Start, auch ich habe Schulter ![]() |
#18
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#19
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Ich habe aktuell den Torqeedo Travel 1103 CS und hatte zuvor den Talamex TM58 von Bauhaus. Preislich liegen da natürlich Welten dazwischen.
Beide funktionieren. Beim Talamex hatte ich eine normale 12 V Bleibatterie. Das war dann schon etwas Schlepperei. Beim Torqeedo wird der Akku in den Motor eingeklickt, das ist etwas angenehmer im Handling weil man keine Kabel im Boot rumliegen hat. Mein Schlauchboot kommt auch nur so auf 7 km/h Rumpfgeschwindigkeit. In Bezug auf die Geschwindigkeit ist der Torqeedo also überdimensioniert. Aber der Schub und der direkte Wechsel zwischen Vor und Zurück, macht das Boot extrem gut manövrierbar. Das macht dann schon Spaß. Die Torqeedo-Akkus lassen sich problemlos über den Winter lagern, da sie kaum Entladung haben. Gruß Andreas
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#20
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Vielleicht aber auch mal an die Langfinger denken….
![]() Wenn ich mit dem Schlauchboot kurz zur Gassirunde übersetze , dann steht das Schlauchi dort unbewacht. Mit dem Bauhaus Teil hab ich da weniger Sorgen. Mit dem 2000 € torqett …. ![]()
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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#21
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Jeder e-Motor hat sein Einsatzgebiet und kann alle Anforderungen erfüllen. Kommt immer auf die Anforderungen an.
Unser Sunelexe hat uns nie im Stich gelassen. Einmal war die Batterie leer nach ner längeren Tour (alte Bleibatterie aus einem Schlachtauto), aber das kann man dem Motor nicht zu Lasten schreiben. Es ist am Ende egal ob sumelexe, talamex, rino und wie sie sonst noch heißen. Ist am Ende der gleiche Motor. Klar…man kann sich auch was richtig gutes kaufen..aber für den genannten Einsatzzweck..wozu? Das Bild unten zeigt quasi das letzte setup mit dem der Motor betrieben wurde. Für die Havel (zwischen Brandeburger Stadtkanal, Stimmingsarche und Marina Schoners Wehr) langt das allemal. In der Besetzung ist das Boot auf Stufe 3 (von 5) mit 4km/h unterwegs. Da ich mit dem Boot nun aber immer öfter fahre und gerne auch mal etwas schneller und auch ein wenig weiter bin ich nun auf einen kleinen Benziner umgestiegen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#22
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Also...vielleicht kann ich ja auch was zum Thema "Küchenquirl" sagen.
Wir fahren mit unserem 2,7m Schlauchboot mit Aluboden, 2 LiFePo4 Akkus (42Ah) und 2 Personen grade in Schweden auf größeren Seen herum. Bootsgewicht: 45Kg + 2 Personen (130 kg), Akkus (2x 8 Kg) + Motor (8Kg) = ~200 Kg. Wir können mit dem "Bauhaus Motor" Talamex TM30 mit einem 42Ah Akku ca 2 Std. Vollgas (~6-7 Km/h) fahren. Wir haben da 2 von, können also recht lange unterwegs sein, bei Halbgas sind das wirklich 5-6 Std mit einem Akku. Also 500m hin und wieder zurück sind da gar kein Thema. Talamex bietet eine gute Tabelle in der Anleitung, welche Stufe wie viel Strom zieht. Bei meinem TM30: Vollgas = max. 26A.... bei 42Ah komme ich gut hin damit. Vielleicht hilft ja das zum Einschätzen (einfach mal bei Google Maps ansehen): Wir sind mit 1,5 Akkuladungen schon folgende Strecke in Schwerin gefahren: Marina Nord (Heidensee) - Ziegelsee (kurz rauf) - Heidensee - Schweriner Innensee - Schloss (ausgiebig umrumgefahren) - Zurück zu Marina Nord. Ungefähr auf Höhe Wapo war der 1. 42Ah Akku leer. Vielleicht hilft das ja. H.P. |
#23
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#24
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Solange keine Strömung dazu kommt ist alles gut und wir wollen es ja beschaulich angehen. Wichtig sind die Akkus. Ich habe, leider recht teure, LiFePo4 Akkus. Die kosten rund 300 € für jeweils 42 Ah. Gegenüber den viel günstigeren AGM Akkus habe ich den Vorteil, das die erheblich leichter sind und ganz leergefahren werden können. Durch ein integriertes BMS (Batterie Management System) passiert da nichts. Die meisten anderen Akkus darf man immer nur bis 50 oder 40% leerfahren. Insofern relativiert sich ein 100Ah AGM Akku schnell, denn sooo viel länger kann der auch nicht fahren, als mein 42Ah Teil. Und wir geniessen es, das man den Akku (in seiner Tasche) gemütlich mit einer Hand zum Boot tragen kann.... Ich habe diese Akkus: https://www.creabest.de/products/lif...ng-boot-schiff Bei den Motoren kann ich Talamex echt empfehlen, toll sind auch deren Schnellkupplungen. Ich habe mir die Ladegeräte (sind beim Akku dabei) auf die Talamex Schnellkupplung umgebaut, so das ich gar kein Werkzeug mehr brauche. Ich rede von diesen Steckern hier: https://www.segelservice.com/Talamex...romotoren.html Ist nur eine Kleinigkeit, aber so kann ich sehr schnell den Akku wechseln.... Was die Leistung der Motoren angeht, musst Du Dir unbedingt folgende Tabelle zu Gemüte führen. Sie zeigt wieviel Ah Strom der Motor bei welcher Stufe pro Stunde benötigt. Daraus kannst Du errechnen, wie lange dein Akku hält. ![]() Bei mir hält er etwas länger als errechnet, denn 26Ah zeiht mein Motor pro Stunde bei Vollgas, ich erreiche aber ca. 2 Std. Vollgasfahrt. Übrigens: Ich habe mal lange recherchiert: Die Talamex gehören mit zu den effizientesten Motoren. Die hochgelobten MinnKota sind dagegen lächerlich genauso wie die Rhino, zumindest wenn man die Einsteigermodelle nimmt. Von MinnKota gibt es diese stufenlosen Motoren, die sollen sehr effizient sein, da habe ich aber keine Erfahrung. Die Talamex sind für unter 200 € echt top und auch ganz gut verarbeitet. Edit: Noch was! Wenn Du Dir LiFePo4 Akkus kaufst, kaufe dir bloß keinen dieser Batteriekästen fürs Boot. Hab ich nach 1x Verwendung sofort wieder verkauft. Es gibt eine viel bessere Tasche dafür. Viel besser zu tragen und auf dem Boot deutlich besser vom Handling. Stabil, mit voll gummiertem Standfuss. Hier mal ein Bild (mit der oben erwähnten Talamex Kupplung, genauso sieht es bei mir aus): ![]() Die Taschen gibts für wenig Geld hier: https://www.bootsmotoren4you.de/Batterietasche_1 Gruß H.P. Geändert von User 100401 (24.08.2021 um 07:09 Uhr)
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#25
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Die Talamax Stecker sind Andersen Powerpoles und für einen Motor der max. 30A zieht heftig überdimensioniert.
Wenn man es etwas dezenter mag sind z.B. XT90 Hochstromstecker (noch kleiner XT60) eine gute Wahl. Die kommen aus dem Modellbau und sind für 90A (bzw. 60A) Dauerbelastung ausgelegt. Das schaffen sie auch locker, ich verwende diesen Stecker am 2KW Torqeedo.
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Gruß, Jörg! |
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