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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Verdränger oder Halbgleiter 7,50 bis 8 Meter aus GfK - Unklarheiten
Hallo Zusammen,
ich bin vor Kurzem erstmals einen Verdränger gefahren, der wirklich gut fuhr. Wenn langsam Fahren so viel Spaß machen kann, dann habe ich überlegt, brauche ich eigentlich keinen Gleiter. Mir sind allerdings ein paar Dinge unklar. Alles was ich dazu im Weiteren aussage oder frage, bezieht sich auf Boote zwischen 7,50 und 8 Meter aus GfK. 1. Ich kann reale Halbgleiter- und Verdrängerrümpfe nicht wirklich auseinanderhalten. Zumindest dort, wo es wichtig ist, sind sie sich so ähnlich, dass ich gerne glauben würde, sie verhalten sich bei dem Tempo, in dem ich maximal fahren möchte, auch gleichartig. Kann man vielleicht sagen, dass die meisten Rümpfe sich bis hin zum Fahren auf ca. einer halben Wellenlänge sehr ähnlich verhalten? (entspricht bis ca.: Fn = 0,56; SLV = 2; R = 6,3; 1,4-fache Rumpfgeschwindigkeit) 2. Sind starre Wellenantriebe in der Regel so gebaut, dass diese und das Ruder beim auf Grund Laufen geschützt sind oder ist das ganz unterschiedlich? Gibt es da Unterschiede zwischen Verdrängern und Halbgleitern? 3. Gibt es Unterschiede beim Anstranden? Oder beim Trocken fallen lassen? 4. Halbgleiter sollen gewichtsanfällig sein. Gilt das auch, wenn man nicht vorhat, damit schnell zu fahren? 5. Motorisierungsfrage: Habe jetzt einige Boote gesehen, die einen 27 PS Diesel (häufig Volvo Penta) eingebaut haben. Kann so ein Motor ein Boot dieser Größenordnung bei 2.200 Umdrehungen mit mindestens 6 Knoten voranbringen? 6. Falls jemand konkrete Modelle kennt, die gut für zwei Personen aufgeteilt sind und gebraucht häufig vertreten, gerne Vorschläge. Bei den günstigeren Booten, sofern sie optisch ok sind, gefällt mir meistens etwas an der Aufteilung nicht. Also, für mich müssen zwei Personen im Sitzen über die Kajüte nach vorne schauen können, nicht nur der Rudergänger. Scheint bei vielen Booten nicht möglich, weil dort irgendetwas installiert ist. Wäre schön, wenn Ihr mir die ein oder andere Frage beantworten könntet. Besten Dank vorab!
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Grüße, Käpt'n Don |
#2
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Vielleicht hilft es schon mal, den Baader nach dem Begriff Halbgleiter zu durchsuchen.
Bei meiner Nidelv 26 mit 8,10m Länge ist der Kiel durchlaufend, der Propeller damit gut geschützt und der 100 PS Turbodiesel bringt das Boot auf maximal 30km/h. Zum Trockenfallen ist sie eher ungeeignet.
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#3
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Ich habe einen Halbgleiter mit AB(140PS). Tiefgang ist sehr gering mit Motor hochgetrimmt. Unsere Reisegeschwindigkeit liegt so bei 6 bis 8 Knoten. Maximal sind so 22 drin, macht nicht wirklich Spaß und wenn nur bei Ententeich.
Aufteilung ist für mich richtig gut, ich habe gerade mit meiner Frau 2 Wochen Urlaub auf dem Boot in Kroatien gemacht. Beide können nach Vorne gucken, es sei denn jemand muss während der Fahrt kochen
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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#4
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Zitat:
Top- Qualität, zuverlässig und wertstabil. Und natürlich kann auch der Beifahrer nach vorne schauen. Und unsere wäre auch eventuell zu haben...
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Viele Grüsse, Wolfgang
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#5
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Zitat:
Zitat:
Ich würde beide Boote deshalb eher schon für Gleiter halten - auch wenn man nicht mit 80 km/h übers Wasserdüsen kann.. Dass man auch damit in gemütlicher Marschfahrt unterwegs sein, erklärt sich ja von selbst. Soweit nur meine ganz bescheidene Einschätzung. LG, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (20.10.2022 um 09:27 Uhr)
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#6
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Moin
Unser Boot ( Scand 25 ) hat eine Länge von 7,92 Metern. Marschfahrt liegt zwischen 10 und 12 km/h bei 1.600 bis 1.800 U/M. Bei Vollast, also 3.500 U/M kommen wir in der Spitze auf 20 km/h. Das heißt dann aber auch erheblicher Mehrverbrauch und ordentlich Welle. Das Fahrverhalten ist bei allen Geschwindigkeiten stabil. Verbaut ist ein Volvo mit 75 PS aus 2,1 Litern Hubraum. Fahrer und Beifahrer können in vernünftig nach vorne gucken. Übrigens biete ich unser Boot zum Verkauf an: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=320981 Vielleicht ist es ja so etwas das du suchst Ist ja auch um die Ecke.
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Gruß, Jörg
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#7
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Zitat:
https://de-academic.com/dic.nsf/dewi...eschwindigkeit
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#8
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Meine vereinfachte Vorstellung:
Geändert von Kladower (20.10.2022 um 09:48 Uhr)
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#9
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Zitat:
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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#10
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Moin
Ein Boot, das mit entsprechender Geschwindigkeit gleitet kommt nicht ins gleiten, weil es ein Gleiter ist, sondern mit so hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, dass es sein eigenes Wellenbild verlässt. Das kann man auch mit einem Angelkahn. Nur steuern lässt er sich nicht mehr stabil, weil der Rumpf dafür nicht gebaut ist. Verdränger haben oft nur so viel Motorleistung, um das Boot auf Rumpfgeschwindigkeit zu bringen. Dann lassen sie sich gut steuern (besser als Gleitrümpfe in langsamer Fahrt) und gehen ökonomisch mit der benötigten Energie um. Bei Gleitern ist das genau umgekehrt. Ein Halbgleiter soll nun die eierlegende Wollmilchsau sein. Das hört sich despektierlich an, soll es aber nicht sein. Die Nidelv 26 von Gerhard (Kladower) und auch meine Sollux 850 gehört dazu. Die haben grundsätzlich einen Verdrängerrumpf und lassen sich auch bis Rumpfgeschwindigkeit sehr präzise steuern. Der Kraftsoffverbrauch ist bis dahin eher gering. Mit entsprechender Motorleistung verlassen sie auch ihr Wellenbild, aber dann fahren sie nicht mehr ökonomisch. Bei schwerer See kann das von Vorteil sein, das haben mir viele Meilen auf See bewiesen. Ursache dafür ist ein entsprechend angepasstes Unterwasserschiff mit einem tiefen Kiel und weit nach achtern verlegter Abrißkante.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli
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#11
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Nur zum 27 PS Motor von #1 : 9m, 3,6to leer, > 4to am Urlaubsanfang. Verdränger (Segelboot) 9PS Diesel, lausiger; weil 2 flügliger Faltpropeller; Propeller = Reisegeschwindigeit auf Kanälen zur Ostsee 10kmh, Vmax 12kmh mit dann lautem Hilfsmotor.
Ergo: ein z.B. 27 PS Yanmar 3 Zylinder wäre ein toller + leiser Antrieb Grüße, Reinhard
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#12
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Zitat:
Beim Halbgleiter-MoBo gilt wohl: Doppelte Geschwindigkeit braucht 8-fache Motorleistung. |
#13
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Zitat:
Beispiel: Meine verflossene Master 770 (Inter8800) mit 85 PS Turbodiesel verbrauchte bei Kanalfahrt in Frankreich mit max 9 km/h nur 1,3 l/h und auf dem Rhein zu Berg mit 16 km/h durchs Wasser dann fast 10 l/h. Vollgas mit rund 30 km/h brauchten dann fast 20.
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Gruß Ewald
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#14
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Zitat:
"Umgerechnet" wären das bei 9 km/h 0,14 L/km, bei 16 km/h 0,63 l/km und bei 30 km/h fast 0,66 l/km. Während mir die 0,14 l/km bei 9 km/h sehr günstig vorkommen erstaunt mich der relativ geringe Mehrverbrauch von 16 auf 30 km/h. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#15
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Das war auch durchaus für einen 7,5 - 8m Verdränger gedacht.
Die Eltern meiner Ex hatten 1 Nidelv 24 mit 22 PS, so um 1980 rum + waren 100% zufrieden. Da ich im Alter auch dahin gehen werde, würde ich eine 24er mit 27 PS nehmen. Grüße, Reinhard
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#16
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Zitat:
Die 24er ist wie Gerhard seine Nidelv26 und die Sollux von "kapitaenwalli", mit einer hinteren Abrisskante als Halbgleiter angedacht und gebaut. Jedenfalls kommen wir mit unserer 24er auch über Rumpfgeschwindigkeit - was wir allerdings nur ganz selten mal benötigen
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#17
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Die hat aber auch mehr als 27 PS, oder?
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#18
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Hallo Zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten! Hallo Gerhard, Aber das ist doch EINDEUTIG ein Verdränger, guck mal bei Wikipedia. Genauso sieht ein Verdränger aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Verdr%...er_und_Gleiter (Screenshot unten.) Nein, mal im Ernst. Wieviele Leute nennen jeden Spitzgatter kategorisch Verdränger und bis zu Deinem Post war mir nicht klar, dass das Halbgleiter sein können. Also deswegen bin ich gerade über das Beispiel sehr froh. Ich liebäugel nämlich mit Spitzgattern. Tolles Boot. Hast Du den Refit selber gemacht? Baader habe ich noch nicht ganz durch, wollte ich in meinem Ursprungspost auch zitieren, aber dann wäre der noch länger geworden. Aktuell lese ich die Dissertation von Dipl.-Ing. Dirk F. Meyer. Der hat in der Einführung sehr interessante Anmerkungen zu konstruktiven und Verhaltensmerkmalen der verschiedenen Rumpfarten. Vielleicht kann ich die ja doch richtig zuordnen. Dass Dein Boot ein Halbgleiter ist, beruhigt mich schon mal. Das mit dem Trockenfallen ist mir nicht so richtig klar und ich bekomme die Frage gerade nicht formuliert.
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Grüße, Käpt'n Don
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#19
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=YUjkaG3Eklo Das Refit habe ich (wie alle anderen Arbeiten auch) selbst gemacht.
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#20
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Zitat:
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#21
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Zitat:
Wollte ohnehin mal so eine Tabelle machen und als ich Deinen Kommentar gelesen hab, da habe ich gedacht, jetzt brauche ich sie auch mal. Sieht auf den ersten Blick so aus, als ob Deine Einschätzung richtig ist, was die Einordnung auf dem Geschwindigkeitsband angeht. Poste ich gleich mal, wenn ich nochmal drüber geschaut habe.
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Grüße, Käpt'n Don |
#22
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jetzt habe ich gerade alles kommentiert und komme aus Versehen auf Strg&F4.
Einmal nicht im Texteditor mit Zwischenspeichern was verfasst, um Zeit zu sparen... Ich hatte komplett die Formatierung erklärt und alle Abkürzungen. Das kann ich jetzt nochmal machen. Ich poste jetzt trotzdem mal, sonst wird das heute nichts mehr. Vlt. will sich das jemand schon mal so anschauen. Erläuterung kommt nach.
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Grüße, Käpt'n Don
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#23
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So, was habe ich hier versucht darzustellen?
Ein paar übliche Systeme, mit denen Fahrzustände = Wellensystemzustände beschrieben werden, stehen in den Spaltenüberschriften. Da sie alle auf dem gleichen vereinfachten Wellenmodell basieren und in sich linear sind, kann man sie direkt nebeneinander stellen. Spaltenüberschriften SLV: Speed-to-Length Verhältnis Fn: Froude-Zahl ("nautisch") R: relative Geschwindigkeit (Baader) LW/LWL: Wellenlänge/ Länge Wasserlinie. Wie lang die Wellenlänge im Verhältnis zum Fahrzeug ist. LWL/LW: Kehrwert. Auf wie vielen Wellenlängen das Fahrzeug fährt. x*vRumpf: Geschwindigkeit als Vielfaches der Rumpfgeschwindigkeit ausgedrückt Daneben zwei Spalten mit der Geschwindigkeit in km/h für die Wasserlinienlängen von Marcos und Gerhards Booten. Angenommen: Gesamtlänge minus 0,5 Meter = LWL. Felder blau: Rumpfgeschwindigkeit grün: Zeile existiert wegen dieses Werts orange: interessante oder wichtige Zahl, z.B. die angegebenen Höchstgeschwindigkeiten der beiden konkreten Boote fett: a) Zeilenmarkierungen für Beginn Halbgleiten (Start hydrodyn. Auftrieb), Ende Halbgleiten und Beginn Gleiten b) Wert, auf den sich der Zeilenkommentar bezieht Zeilenkommentare kursiv: Quelle J. Baader Normalschrift: andere Quellen Für das Anschauen kann man, glaube ich, am besten bei der Rumpfgeschwindigkeit (blau) anfangen. Den Beginn des Gleitens (oder eben Halbgleitens je nach Quelle) habe ich "Start hydrodyn. Auftrieb" genannt, um genau diese Begriffe zu vermeiden. Eine Zeilenüberschrift habe ich vergessen: Vollständiges Gleiten, das ganze Bootsgewicht wird dynamisch getragen, legt Baader auf R = 20, also dem 4,4-fachen der Rumpfgeschwindigkeit (R = 4,5). Gerhards Boot befindet sich ziemlich genau dort, wo Halbgleiter aufgrund von ihrer Bauart nicht schneller fahren können sollten. Marcos Variant 707 ist schneller als in dieser Kategorie zu erwarten wäre.
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Grüße, Käpt'n Don |
#24
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Zitat:
Ansonsten bitte nicht die Länge über alles (Lüa) mit der Länge der Wasserlinine (Lwl) verwechseln. Meine N26 hat ab Werk eine Lüa von 810cm, inzwischen mit Bugrolle und Anker 850 cm, aber nur eine Lwl von 690cm. Rumpfgeschwindigkeit (R=4,5) liegt damit genau bei 12 km/h. Mit dem verbreiteten 86 PS Motor schafft die N26 meistens maximal 22 km/h, mit 130PS sind es 32 km/h. Mit meinen 100 PS habe ich maximal 29,3 km/h (GPS) gemessen, allerdings im April, mit blitzsauberem Rumpf, allein an Bord und leerem Wassertank. Vollgepackt und urlaubsfertig sind da nur 26-27 km/h drin. In Norwegen gab es mal eine "Flosse" zur Verlängerung der LwL (siehe Foto), damit kann man noch etwas mehr Geschwindigkeit raus kitzeln. Dir sollte aber klar sein, dass man Top-Speed bei einem Halbgleiter eher selten fährt. Hoher Verbrauch, schlimme Wellen, viel Geräusch - das macht man nur in einer Ausnahmesituation oder gelegentlich zur Turbopflege Man merkt übrigens oberhalb von 20 km/h, dass das Boot ins teilweise Gleiten übergeht. Der Bug senkt sich wieder etwas und man hat nicht mehr das Gefühl, dass sich die Maschine mächtig quält. Da fährt sich das Boot nicht "wie ein Sack Nüsse", wie es hier jemand schrieb. Der Bereich zwischen ca. 15 und 20 km/h macht wirklich keinen Spaß. |
#25
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Bei Halbgleiter zu Gleiter ist die Grenze, schon von der grundsätzlichen Festlegung her, noch unklarer als zwischen Verdränger und Halbgleiter. Vollständiges Gleiten gibt es nicht, es bleibt immer ein Verdrängungsanteil. Insofern, wo zieht man die Grenze zum Halbgleiter? An der Tabelle, die ich gemacht habe, sieht man ja auch recht deutlich, dass die Aussagen sehr unterschiedlich sind. Bei Baader fängt der hydrodynamische Auftrieb erst kurz vor dem Tempo an, bei dem bei den Quellen von F. Meyer fast das Halbgleiten aufhört. Wenn man die Grenzen so liest, dann liegen für kurze Wasserlinienlängen 5 km/h dazwischen. Es passt halt alles nicht so richtig zusammen, aber das macht auch nichts. Dafür gibt es ja zum Glück Menschen, die einen an Ihren praktischen Erfahrungen teilhaben lassen. Zitat:
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Schade, dass man da auch mit einem Halbgleiter nicht drin fahren kann, aber das hatte ich schon vermutet. Ginge wahrscheinlich nur mit einem noch engeren V, aber irgendwann muss so ein Boot auch mal anfangen, wenn man sich darin aufhalten will.
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Grüße, Käpt'n Don
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