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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailerbremse erneuern Wer kennt den Hersteller.
Wer kann helfen.
Die Bremswerte sind nicht die besten. Der Trailer ist ca BJ 74 Typ unbekannt, da in Österreich damals bei jeden Import einen neuen Typenschein bekam. Die Bremse ist mir nicht bekannt. Ersatzteile? Auch die Auflaufeinrichtung ist aus der Steinzeit, da gibt es keinen Dämpfer oder Feder und die Bremskraft wir über Stangen übertragen, Trailer ist blattgefedert. dürfte aber der Originalanhänger vom meiner Leisure 22 sein. Ich würde gerne die Bremse aufarbeiten, leider ohne Hersteller gibt es keine Ersatzteile. Auf den Belägen steht Lookhead drauf. Und auf der Ankerplatte ist eine Zahl erkennbar. |
#2
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Hallo,
AL-KO oder Knott.?.?.?
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#3
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Bremsbelag zum aufnieten gibt es als Meterware.
Das muss aber jemand machen der das auch kann! Schau mal auf der Rückseite der Ankerplatte, bei den neueren steht da der Hersteller und das modell drauf.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#4
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sieht aus wie eine AL-KO Bremse. Zumindest findest sich die Nummer von der Grundplatte in der angehängten Datei auf der letzten Seite wieder.
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#5
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Für Österreich versuche es in einer "Lagerhaus" Werkstätte. Die sind sehr gut im improvisieren und haben Erfahrung mit alten landwirtschaftlichen Anhängern.
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Liebe Grüße Willi |
#6
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#7
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Hallo,
es gibt genügend Firmen, über Internet aufzusuchen, die Bremsbeläge neu aufnieten oder aufkleben. Früher hat man das am Samstag Nachmittag vor der Garage gemacht. Gruß Micha |
#8
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Das kann man heute auch immer noch und wenn man es nicht kann muß man eben zu jemanden gehen der es kann. Ich kann diese Problematik von den unwissenden Selbstüberschätzern nicht nachvollziehen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#9
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Das dürfte jeder ortsansässige Fahrzeugbaubetrieb, Schmiede oder PKW-Rep.-Werkstatt können, z.B. auch ATU o.ä. (ohne Werbung machen zu wollen, aber dort ist man relativ flexibel)
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Gruß Heinz, |
#10
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Früher stand in der Betriebsanleitung von Autos, wie man das Ventilspiel einstellt.
Heute steht da eine Warnung, dass man das Batteriewasser nicht trinken soll. Das Aufnieten von Bremsbelägen ist nun wahrhaft keine Kunst.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#11
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Die Kunst wäre das richtige abdrehen, damit bei betätigter Bremse der Belagaussendurchmesser dem Trommelinnendurchmesser entspricht und die Beläge auf ganzer Länge anliegen -das dürften 99,9% nicht können, das einfach so zusammenbauen und hoffen des es irgendwie etwas bremst....irgendwann mal auch gut oder besser....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#12
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Wenn die neuen Beläge aufgenietet sind, legt man die in die Trommel. Dann kann man schon sehen, ob die flächig anliegen, oder nicht. Grössere Differenzen kann man mit einem Bandschleifer etwas abmindern. Zum genauen Anpassen, legt man Schleifpapier in die Trommel und schleift dann mit Schleifpapier zwischen Trommel und Belag, bis die Beläge vollflächig anliegen. Mit Kreide kann man das sehr schön kontrollieren.
Insbesondere wenn die Trommeln ausgedreht wurden und man Beläge mit Übermaß einbaut, kann das sinnvoll sein. Kleinere Differenzen schleifen sich auch im Betrieb ein. Die Kanten werden etwas gebrochen mit Schleifpapier. Dann mit leicht angezogener Bremse ein paar Runden über den Hof uns schon passt das. Früher gab es da mal Maschinen für. In modernen Werkstätten dürfte so etwas kaum noch anzutreffen sein. Am ehesten noch in LKW Werkstätten. Das man Bremsbeläge erst einbremsen muss, bevor die richtig funktionieren, war früher eine Binse. Das stand in jeder Montageanleitung.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#13
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Zitat:
Da hörte ich meinen alten Kumpel sprechen. Meinen Vater. Ein wirklicher noch gelernter KFZ Mechaniker der alten Schule. Er war kein Teiletauscher. Ich stand neben Ihm als er mir an meinen Käfer die Bremsen gemacht hatte. Nieten usw. Mein Vater hatte noch auf KFZ und LKW gelernt, egal was halt so reinkommt. Schade das ich eigentlich nicht in seine Fussstapfen getreten bin. Vielleicht habe ich es schon mehrmals Erwähnt, habe mich als sein persönlicher Installateur bei ihm 100x bedankt. Und zum Schluss jetzt, sogar ich war vor ein paar Jahren bei einen Mechaniker meines Vertrauens und lies die Radlager inkl. Bremserei machen am Trailer. Denn wenn man sich nicht Vernünftigt auskennt und hier nur so fragt und eigentlich eh keine Ahnung hat, sollte es man lassen.
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Gruß Helmut.
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#14
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Moin,
oder sich einarbeiten... Mit Geduld und Spucke. Handbreit Käptn Iglu
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keep dreaming
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#15
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Und bevor man die Beläge aufnietet sollte man den Dreck und Rost vom Belagträger entfernen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#16
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Zitat:
Nein im Ernst. Du hast ja recht. Ich muss aber auch dazu sagen früher habe ich viel mehr an meinen Autos rumgebastelt. Ich war jünger, das Geld knapper bzw. wurde anderweitig gebraucht fürs Haus etc. Jeder muss für sich selbst entscheiden was er sich an Eigenreparaturen zutraut und wozu er Lust hat. Bremsbeläge auf die Bremsträgerplatte aufzunieten wäre für mich z.B. kein großes Problem, habe ich schon einige Male gemacht. Aber auch für meinen Käfer gibt`s die schon seit Jahrzehnten fertig aufgeklebt.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#17
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Hallo Julia1a,
Ich habe eine Leisure 17 mit passendem Trailer. Der Hersteller ist B&B Trailers Ltd England. Die Innereien der Bremstrommel sehen genauso aus wie bei meinem Anhänger. Vielleicht hilft dir das etwas weiter. Schöne Grüße Frank |
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