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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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MOB - Ex-Risiko 40%
Hi!
Der segelreporter hat auf eine Studie der https://segelreporter.com/panorama/m...rz-ins-wasser/ Marine Accident Investigation Branch (MAIB) hingewiesen. Gemeint ist dieser Artikel: https://www.gov.uk/government/news/p...ard-fatalities In unseren Breitengraden endet danach ein MOB in 40% der Fälle mit einem Exitus des MOB. Nocheinmal daher der Appell, dass Prävention das A und O ist. Wenn es zum worst case kommt, ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% ein Todesfall die Folge.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#2
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Wenig überraschend:
zu MOB kommt es wohl selten bei 1 Bft und 30 cm flachem Wellengang? Sondern eher bei unruhigen Witterungsverhältnissen? Was das im Auge behalten und sauberes Ansteuern erschwert... Blöd, wenn dann zudem der MOB der erfahrene Skipper ist und die als Gäste mitfahrende Crew ihm retten muss... wenn gerade nicht Hochsommer und das Wasser kalt ist... und/oder wenn das Fehlen des MOB erst 10 Minuten später bemerkt wird (im Schönwetterszenario: Frau sonnt sich auf dem Vordeck, Mann fällt von Bord, der Autopilot steuert weiter) ... PS: Und MOB im 20 Grad C warmem Ententeich wird mangels Notruf evtl. statistisch nicht erfasst?
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#3
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Hi!
Das Problem ist nicht so sehr das Wiedererreichen des MOB, sondern das Bergen. Dafür hat man insgesamt vom Reinplumpsen bis zum Abschluss der Bergung 11 Minuten = alles, was drüber ist, bedeutet in der Regel Exitus.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von blondini (09.07.2023 um 09:38 Uhr)
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#4
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Ich vermute auch, dass viele MOB doch gar nicht gezählt werden.
Wer bei Sonnenschein und wenig Welle in Wasser fällt und dann ruhig und sicher in kurzer Zeit geborgen werden kann, der verbucht das doch als Freizeitspaß. Bei mittlerem und schlechtem Wetter halte ich die 40% für sehr wahrscheinlich, eher untertrieben. Gruß Rüdiger |
#5
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Der beste Schutz gegen den MOB-Tod ist an Bord zu bleiben.
So lange wie es irgendwie geht. Und bei Manövern (insbesonders auf Seglern) immer die Eigensicherung beachten. Klaus, der seine Stern nur gezwungener Weise verlassen würde |
#6
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Life-Line macht echt Sinn (eigene Erfahrung).
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Gruß Ewald
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#7
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Gilt die statistische Aussage auch binnen?
Wenn hier einer in's Wasser fällt, dann kann der in 42% der Fälle zu Fuss an's Ufer waten.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#8
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Zitat:
Lass mal jemanden mit Klamotten ins Wasser steigen und dann versucht 1 Mann ihn zu bergen, so gut wie keine Chance ihn ins Boot zu bekommen Wir haben das früher als ich noch sehr aktiv bei im Schlauchbootforum und deren Treffen aktiv war öfter mal durchgespielt, zum erstaunen aller Beteiligten Und wenn man noch unerfahrene Mitfahrerer dabei hatte waren diese hoffnungslos überfordert |
#9
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Schwimmen in voller Montur und selbst mit aufgeblasener Schwimmweste und etwas Seegang ist eine harte Nummer.
Einsteigen in eine Rettungsinsel oder nur mal eine Strickleiter rauf anschliessend möchte ich nicht mal mehr freiwillig machen müssen, obwohl ich etwas sportlich bin. Sollte aber jeder mal probieren, aber bitte in stehtiefem Wasser. Denn das geht sonst ganz schnell schief... Ich kann mir die 40% Quote durchaus vorstellen. Selbst wenn es nur weniger als 1m Welle hat, ist das gewaltig viel Welle, wenn man im Wasser ist. Und wenn das Boot selbst nur bei 50cm Welle selbst in Bewegung ist, ist das alles andere als ein Spaß. Gruß Totti
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#10
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Zitat:
Klar, mit Klamotten über den Schlauch bei Seegang wird schwierig. Deswegen habe ich ja auch geschrieben: schönes Wetter Wenn da einer über Bord geht, ist der ja nicht unbedingt gleich bewusstlos. Ranfahren, Badeleiter am Heck raus, einsteigen. Zur Not vorher alle Klamotten ausziehen, damit es nicht so schwer ist. Alles nicht möglich bei Mistwetter, 50 cm Welle wäre schon kritisch, 1 Meter Welle sehe ich als unmöglich an. Mein einziges MOB Manöver war mit 13. Wollte das Boot, welches mein Vater unerfahren fuhr, von der Spundwand abdrücken mit dem Bootshaken. Blöderweise auf dem „Hubbel“. Abgerutscht und ab gings. Der Himmel hatte genau an der Stelle eine Latte an der Spundwand befestigt. Anvisiert, drangesprungen, umgedreht und zurück an die Bordwand. Hat mein Vater erst gar nicht mitbekommen. Anhalten war nicht, es war Ebbe und das Boot musste mit dem Strom weiterfahren. (Das war eben der unerfahrene Fehler, gemietetes Hausboot) Mein kleiner Bruder hat mich dann an Bord gezogen, während meine Mutter schon leicht panisch wurde. Gruß Rüdiger |
#11
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w.o. geschrieben : nicht über Bord gehen = sowohl mit Familie (alle mit Weste), als auch zur letzten Seereise (4 Monate) allein : immer Lifebelt, allein jedoch keine Schwimmweste. Die würde ich nur anlegen, wenn ich in die Insel muss (gruseliger Gedanke).
Wenn man dann liest, wie die Ehefrau ihren Mann längseits im Wasser in den nächsten Hafen schleppt + der dann schon tot ist, weil sie keine Chance hatte ihn an Bord zu bekommen. Mein Vereinsvorsitzender ist in Berlin ertrunken, weil sein Laienmitsegler ihn nicht an Bord bekommen hat (für Kenner : offenes Kielboot Dyas). Auch das Hinterherspringen in letzter Sekunde hat nicht geholfen. Deshalb : Bootfahren kann schnell gefährlich werden - sollte man wissen + aus Fehlern anderer lernen Grüße, Reinhard |
#12
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Hi!
Sowohl der Todesfall auf der Speedy Go auf der Flensburger Förde als auch der Fall, der auf der englischen Seite videoverlinkt ist, zeigt, dass das eigentliche Problem die niedrige Wassertemperatur ist. Sobal die Wassertemperatur einstellig ist, geht es um Minuten. Sowohl der Schotte aus dem Video als auch der Fall Speedy Go! haben gemeinsam, dass die Verunfallten innerhalb von Minuten inaktiv wurden aufgrund von temperaturbedingter Muskellähmung. D.h. der MOB muss aus dem Wasser egal wie. Nach meinen Grübeleien ist der einzige Weg der Einsatz der Rettungsinsel. Das war damals auch eine Quintessenz bei der Segelyacht Special One. P.S.: Meine Frau und ich haben mal auf der Schlei in Badekleidung den Wiedereinstieg in das Micro geübt. Das ist immer wieder eine Erfahrung.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#13
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Wir üben das nicht mehr. Das Ergebnis würde uns vom Fahren abhalten.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#14
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Hallo
Mal eine Zwischenfrage, wer hat den noch einen Rettungsring an Bord. Braucht Platz, oder sieht uncool aus. PS. Ich habe einen, aber ohne Leine, aber die ist schnell rangetüddelt. Gruß Joggel |
#15
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Zitat:
Über die niedrig über der Wasseroberfläche angebrachte Badeplattform mit jeder Zeit vorhandener ausziehbarer Badeleiter kann man eigentlich auch ganz gut wieder einsteigen, wenn man mal reinfällt. Voraussetzung: man ist nicht unterkühlt und hat noch Kraft... beim Schwimmen vom Boot aus funktioniert das prima, ungewollt reingefallen ist aber bisher zum Glück noch keiner.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#16
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In diesem Trööt findet das Ex von Saint-Ex eine neue Bedeutungsschwere.
Bei mir hängt ein Tornister mit schwimmfähigem Seil und Rettungsschlaufe an der Reling. Die Badeleiter reicht tief ins Wasser und ist auch von Aussenbord leicht zu lösen. Auf der Badeplattform können 2 bis drei Leute gut stehen und sich auch festhalten, bzw sichern. Aber ob man da bei Wellengang jemand heil drauf bekommt? Wobei heil im Notfall ja sowieso eher zweitrangig ist. Gedanken habe ich mir auf jeden Fall schon über ein entsprechendes Manöver gemacht und eine Übung mit der Rettungstornister gab es auch schon. Solange ich nicht selber reinfalle, besteht zumindest eine Chance. Ob das ein ungeübter Mitfahrer hin bekommt, wage ich schwer zu bezweifeln. Die letzte Übung mit Gästen an Bord, war jedenfalls nicht erbaulich, obwohl da ein echter Salzbuckel mit an Bord war. Gerade in solchen Situationen muss man mit seinem Boot vertraut sein. Es blies mit 4 Windstärken. Auf dem Plauer See bei Brandenburg. Das war schon grenzwertig, bzw schwerer als gedacht.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#17
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Zitat:
Hängt bei mir im Salon am Ausgang, ist Deko und Rettungsmittel zu gleich. Sieht natürlich total cool aus. Klaus, der noch andere Rettungsmittel an Bord hat, u.a. einen Wurfsack mit Schwimmleine |
#18
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Ich hab zwei davon, einen Backbord einen Steuerbord gut zugänglich an der Seitenwand hängen. Ein Bootsfreunde meinte die kann ich wegpacken, hängen nur im Weg. Die kommen bei mir aber natürlich wieder dran. Sieht auch nicht uncool aus, passt gut zum Rest des Bootes und ist griffbereit.
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Gruß, Dennis |
#19
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Mal aus der Yachtszene zum Einsteigen über die Badeleiter:
Wenn Ihr auf eine 10m+ Yacht mal schaut, wie weit Eure Badeplattform bei jeder Welle nach oben bzw. nach unten rauscht, überlegt es Euch, über die Badeleiter einzusteigen. Am Bug und am Heck ist bei Welle die größte Amplitude. Wenn man dann unter die Badeplattform gerät, wenn die runterkommt, wars das. Selbst das Umsteigen vom Dinghi auf die an der Boje liegende Segelyacht haben wir in der Regel lieber Mittschiffs an der Want gemacht. Zum Thema Bergen gibt es jede Menge gute oder schlechte Ideen. Das ist auch stark davon abhängig, ob der im Wasser liegende noch mitarbeiten kann oder nicht, ob er einen Gurt trägt oder nicht, ... . Meine Grundidee wäre bei einer Segelyacht ausscheren der Großschot, Ausbaumen, ggf. Setzen Bullenstander und mit dem Baum - weit genug weg von der Bordwand - aufholen bis auf Deckshöhe. Wenn der im Wasser liegende nicht helfen kann, ein Abenteuer. Auch eine Rettungsschlinge mittschiffs und Aufholen entlang der Bordwand (ohne Rettungstalje ein Kraftakt) wäre ein Option, dazu muss man aber ebenfalls erstmal die Schlinge um die Person bekommen. Alleine eine Person in Klamotten abbergen - da fallen mir einige Berichte ein, wie die ausgegangen sind, aber versuchen sollte man es auf jeden Fall. Meine Frau würde mich zumindest nicht aus dem Wasser bekommen. Empfehlung in diesem persönlichen Fall wäre Rettungsleine ausbringen, an der Heckklampe sichern und mit langsamer Fahrt zum Ufer (auf Land setzen) / in den Hafen (Hilfe in Anspruch nehmen). Binnen fahren wir eine 6,50 m Drago, Über die Bordwand bekommt sie mich nicht, Badeplattform bei 0 Welle wäre Binnen noch eine Option. Ich hoffe, dass es Euch allen nie passiert, ein Sicherheitstraining hat aber noch keinem geschadet Der beste Spruch, den ich dort mitgenommen habe und bei fast jeder Sicherheitseinweisung verwende (was macht Ihr im Notfall): Umsteigen in eine Rettungsinsel ist NICHT die Fortsetzung der Fahrt mit anderen Mitteln. Immer eine Handbreit Joe(rg)
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-------------- Wenn Du willst, dass Gott lacht, mache einen Plan
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#20
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Zitat:
Dabei gibt es wirklich gute Schwimmwesten, die stören einen auch nicht bei 30°C. Wer da über Bord geht, hat praktisch gar keine Chance und Gelegenheiten über Bord zu gehen gibt es ständig. Grüße Totti
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#21
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Bei den aktuellen Temperaturen und im Binnenbereich über Bord zu gehen,
könnte ja noch als Spaß verbucht werden. Da wir jedoch das ganze Jahr durchfahren, also auch im Winter bei Temperaturen um die Null Grad mit dem Boot unterwegs sind, wird es ganz sicher auch Binnen ganz schnell gefährlich. Auf See ist wohl jeder Bergungsversuch eines MOB bei einem Wellengang über einem Meter schon fast ein hoffnungsloses Unterfangen. Deshalb kann ich die 40% Quote absolut nachvollziehen. Klaus, der am Wochenende seine Sicherheitsausrüstung gecheckt hat |
#22
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Zitat:
Das stimmt, in die Rettungsinsel geht man nur, wenn es ein Schritt nach oben ist. Das ist es für den, der Überbord gegangen ist und für den die Rettungsinsel ein Rettungsmittel ist. Eine Lehre aus dem Fastnet Race von 1979 war die, dass die Leute viel zu früh in die Rettungsinsel gegangen sind. Verlasse nie das Boot, bevor es Dich verläßt.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#23
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Mob
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1 So genanntes Hufeisen und 1 Rung mit befestigter schwimmleine ca40 Meter . auf Rolle . Im Bedarfs Falle spult diese ab . Mir ist mal auf der Mass ca 1,5 km Strömung nur der Enterhaken über Bord , bei Viel Verkehr das Auf stoppen war schon Horror , da der Pulk hinter mir garnicht damit rechnete, möchte garnicht drüber nach denken wenn eine Person ins Wasser gefallen wäre. Gr Rudolf
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#24
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Du hast zu früh die Nerven verloren.
Normal bringt der dahinter den Enterhaken, den Fender oder die Person über Bord wieder mit. In aller Ruhe....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#25
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Ich stell zur Schwimmleine mal meine Theorie in den Raum.
Segler "stoppt" ja net einfach so mal auf (Mobo braucht ja auch ne Zeit um ne Wende hin zur Person im Wasser zu fahren). Ich hab nen Kragen mit Schwimmleine und nen Ring mit Schwimmleine. Fest dran. (m.M. wäre es Wahnsinn in so ner Situation noch irgendeinen Strick zu suchen und ranzutüddeln). Aber beide Leinen sind lose aufgeschossen und nicht mit dem Boot verbunden. Wie soll sich die Leine denn von ner Rolle abwickeln, ohne den Kragen / Ring hinter dem Boot herzuschleppen, weg von der Person im Wasser Und 30 oder 50 meter sind doch schnell mal nix. Ich würde den Kragen mitsamt Schwimmleine über Bord schmeissen. (Fall ohne Schwimmweste der Person über Bord) Das gibt der Person die Möglichkeit da hin zu schwimmen. Und erstmal Durchzuatmen. Die Schwimmleine angeln wir dann mit dem Bootshaken später. Alternativ (Person schafft´s net bis zum Kragen) ist Plan B halt der übliche. Hinfahren -Obacht, net durch die ScheissSchwimmleine vom ersten Versuch fahren-, Rettungsring schmeissen und dessen Leinenende an Bord behalten. Und dann....angenommen die Person kann nicht mehr die Badleiter hoch..... hab ich keinen Plan mehr. Die Story den Baum aus zu schwenken (beim Sechler) und die Grossschot als Hebe-Flaschenzug zu verwenden kenn ich wohl, lange genug ist sie auch.....aber das ist ja ggf. schon ein Stunt bei Welle.
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