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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.01.2024, 16:17
Elvis12 Elvis12 ist offline
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Standard Frage zum Anbringen von Landstrom Abschluss

Hallo
so wollte mal nach fragen ob ich das, so wie ich mit das vorstelle, mit einen Landanschluss machen kann? Den Anschließen selbst übernimmt natürlich ein Fachmann.
Wollte ein Landstromsteckdose, Kabel, Sicherungsbox und Steckdose kaufen ( siehe Bild 1 unten) das mit einander verbinden, sprich Außenanschlussdose mit Kabel an Sicherung und dann weiter an Steckdose. An dies kann dann ein Ladegerät z.b angeschlossen werden ( siehe Bild 2)
Danke für eure Unterstützung
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  #2  
Alt 24.01.2024, 16:59
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Chili Chili ist offline
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Das alles für eine Steckdose??
Den Aufwand würde ich nicht betreiben, obgleich durchaus korrekt.
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  #3  
Alt 24.01.2024, 17:30
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Zitat:
Zitat von Elvis12 Beitrag anzeigen
Hallo
so wollte mal nach fragen ob ich das, so wie ich mit das vorstelle, mit einen Landanschluss machen kann? Den Anschließen selbst übernimmt natürlich ein Fachmann.
Wollte ein Landstromsteckdose, Kabel, Sicherungsbox und Steckdose kaufen ( siehe Bild 1 unten) das mit einander verbinden, sprich Außenanschlussdose mit Kabel an Sicherung und dann weiter an Steckdose. An dies kann dann ein Ladegerät z.b angeschlossen werden ( siehe Bild 2)
Danke für eure Unterstützung
Du solltest auf jeden Fall einen FI-Schutzschalter verbauen (dein Bild sieht aus, als wenn das zwei Sicherungen wären). FI-Schutzschalter gibt es auch in Kombination mit einer Sicherung - das reicht dann völlig aus.

Sollte dein Ladegerät mit einem Masseanschluss auch an die Masse des Bootes (sprich, der Maschine bzw. dem Minuspol der Batterie) verbunden werden, empfiehlt sich noch ein Galvanischer Isolator. Ansonsten besteht die Gefahr einer Galvanischen Korrosion.

Nimmst du statt einem einfachen Ladegerät einen kombinierten Charger/Inverter (damit du auch ohne Landstrom 230V auf dem Boot hast), ist die Installation etwas komplexer.

Falls du Fragen dazu hast - schreib mir ne PN ;).

Bei mir sieht das so aus:
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Pete
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  #4  
Alt 24.01.2024, 18:08
Elvis12 Elvis12 ist offline
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Zitat:
Zitat von KäptnHase Beitrag anzeigen
Du solltest auf jeden Fall einen FI-Schutzschalter verbauen (dein Bild sieht aus, als wenn das zwei Sicherungen wären). FI-Schutzschalter gibt es auch in Kombination mit einer Sicherung - das reicht dann völlig aus.

Sollte dein Ladegerät mit einem Masseanschluss auch an die Masse des Bootes (sprich, der Maschine bzw. dem Minuspol der Batterie) verbunden werden, empfiehlt sich noch ein Galvanischer Isolator. Ansonsten besteht die Gefahr einer Galvanischen Korrosion.

Nimmst du statt einem einfachen Ladegerät einen kombinierten Charger/Inverter (damit du auch ohne Landstrom 230V auf dem Boot hast), ist die Installation etwas komplexer.

Falls du Fragen dazu hast - schreib mir ne PN ;).

Bei mir sieht das so aus:
OK vielen Dank für den Tipp zwechs FI-Schalter. Werde ich auf jeden Fall machen. Und danke für deine Hilfe
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  #5  
Alt 25.01.2024, 05:44
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Kaufe Landanschlußdose, RCBO (LS/FI kombiniert), Kleinverteiler AP, wassergeschützt, d.h. Abdeckklappen. Vor dem Kauf die nötigen Daten mit dem Elektriker absprechen!!
Mehr braucht man nicht.
Es ist allerdings ratsam, Kühlschrank, Ladegerät, Boiler, Licht und Steckdosen separaten LS/FI zuzuordnen.
So kann man an Bord den Fehler einkreisen und sitzt nicht im Dunkeln.

Die Masseverbindung sowie der Potentialausgleich und dessen Ausführung muß der Elektriker prüfen und ggf. anpassen, bzw. mit dem Hersteller im worst case besprechen falls bei Messungen Auffälligkeiten auftreten (Potentialunterschiede, elektrochemische Spannungen, auffällig abnormale Schutzanodenabnutzung, bzw. Nachrüstung dieser in Planung oder Änderung des jetzigen Anodennetzes)
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Grüße
Karl-Heinz
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  #6  
Alt 25.01.2024, 07:22
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Kaufe Landanschlußdose, RCBO (LS/FI kombiniert), Kleinverteiler AP, wassergeschützt, d.h. Abdeckklappen. Vor dem Kauf die nötigen Daten mit dem Elektriker absprechen!!
Mehr braucht man nicht.
Es ist allerdings ratsam, Kühlschrank, Ladegerät, Boiler, Licht und Steckdosen separaten LS/FI zuzuordnen.
So kann man an Bord den Fehler einkreisen und sitzt nicht im Dunkeln.

Die Masseverbindung sowie der Potentialausgleich und dessen Ausführung muß der Elektriker prüfen und ggf. anpassen, bzw. mit dem Hersteller im worst case besprechen falls bei Messungen Auffälligkeiten auftreten (Potentialunterschiede, elektrochemische Spannungen, auffällig abnormale Schutzanodenabnutzung, bzw. Nachrüstung dieser in Planung oder Änderung des jetzigen Anodennetzes)
das kann man noch einfachern machen... und nur Boiler und LKadegerät über 230V laufen lassen.. eventuell noch irgendwo ne Steckdose für Zubehör (Kaffemaschine, Staubsauge oder Bohrmaschine falls mal was zu Arbeiten ist...)

Licht und Kühlschrank einfach immer auf 12V laufen lassen...
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Gruß Volker
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  #7  
Alt 25.01.2024, 08:28
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Nochmal:.
Er schrieb von EINER Steckdose.
Ihr macht da wieder ein riesen Fass auf.
Kühlschrank? Boiler?
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  #8  
Alt 25.01.2024, 08:34
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Das is der Punkt.

Wenn du nur das Ladegerät anschliessen willst, braucht es keinen FI. Willst du da nen Boiler, 5000w Anlage oder fön ranhängen braucht es den FI.

Würde ich mir klemmen und einfach das Ladegerät dranlassen bzw ein festverkabeltes 30A ladegerät dranhängen damit man nicht in der Verlegenheit kommt da was anderes einstecken zu wollen.
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Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #9  
Alt 25.01.2024, 08:51
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Macht es wirklich Sinn an den 40€ für nen FI-Schutzschalter zu sparen
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #10  
Alt 25.01.2024, 08:52
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Macht es wirklich Sinn an den 40€ für nen FI-Schutzschalter zu sparen
Wenn man ne Steckdose verwendet nicht. Wenn das Ladegerät fest verkabelt ist bringt der fi nichts.
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Grüße

Gordon

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  #11  
Alt 25.01.2024, 10:33
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Für ein oder zwei Steckdosen im Boot würde ich mir doch nicht so ne häßliche Steckdose außen ans Boot bauen. Einfach nen CEE 16A Verlängerungskabel ins Boot legen und fertig.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #12  
Alt 25.01.2024, 11:15
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Geht das schon wieder los, da will es Einer richtig machen, schon ist es auch wieder nicht Recht.
230V an Bord kann Gefahren bergen, egal ob eine Steckdose oder 10.
FI/LS, 2,5mm2 Kabel und CEE Steckdose nebst Unterverteilung ist weder unnötig noch oversized sondern schlicht vernünftig und normgerecht.
Der FI im FI/LS schützt nicht das Gerät sondern den Nutzer.
Alles Andere ist schlicht daneben.

Geändert von zooom (25.01.2024 um 12:21 Uhr)
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  #13  
Alt 25.01.2024, 12:02
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Ich wunder mich manchmal was für ein Unsinn hier manchmal vorgeschlagen wird.Fi ist sichert nichts ab deshalb Fi/LS.Anscheinend gibt es hier ja viele selbsternannte
Bootselektriker.
Man sollte sich lieber von einem qualifiziertem Bootselektriker beraten lassen als hier im Forum.
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  #14  
Alt 25.01.2024, 13:23
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Das is der Punkt.

Wenn du nur das Ladegerät anschliessen willst, braucht es keinen FI. Willst du da nen Boiler, 5000w Anlage oder fön ranhängen braucht es den FI.

Würde ich mir klemmen und einfach das Ladegerät dranlassen bzw ein festverkabeltes 30A ladegerät dranhängen damit man nicht in der Verlegenheit kommt da was anderes einstecken zu wollen.
Vorschrift ist ein FI bspw. sogenannten "fliegenden Bauten", also klassisch Schaustellerwagen oder ähnlichen mobilen elektrischen Anlagen.
Ein Boot ist im leitenden Wasser, also macht das durchaus Sinn, da Du nie weißt, ob der FI im Hafen vorhanden ist und ggf. noch funktioniert.

Hat man mehrere Geräte an Bord, die 230V und Niederspannung (12V) benötigen, kann man diese gezielt abschalten wenn nötig (und diese getrennt abgesichert sind).
Bspw. Kompikühler mit 12 und 230V, Boiler mit 12 und 230V Heizung, usw.
Das kann bspw. niedrig abgesicherten Landanschlüssen nützlich sein.
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  #15  
Alt 25.01.2024, 13:26
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Für ein oder zwei Steckdosen im Boot würde ich mir doch nicht so ne häßliche Steckdose außen ans Boot bauen. Einfach nen CEE 16A Verlängerungskabel ins Boot legen und fertig.
Was passiert dann bei Sturm und Wasser an Deck?
Der vorschriftsmäßige Landstromanschluß ist IP 68x.
Dann hast Du bei entspr. Montage (nicht im Tritt-/Arbeitsbereich, sowie außer direkter Sichtweite) keine Probleme.
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  #16  
Alt 25.01.2024, 13:27
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Zitat:
Zitat von ingo Beitrag anzeigen
Ich wunder mich manchmal was für ein Unsinn hier manchmal vorgeschlagen wird.Fi ist sichert nichts ab deshalb Fi/LS.Anscheinend gibt es hier ja viele selbsternannte
Bootselektriker.
Man sollte sich lieber von einem qualifiziertem Bootselektriker beraten lassen als hier im Forum.
FI Sichert nichts ab .. was ein Quatsch

FI sichert nicht gegen überstrom aber gegen Fehlerstrom sichert er sicher ab.. das ist seine einzige Aufgabe...
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  #17  
Alt 25.01.2024, 13:48
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Nochmal:.
Er schrieb von EINER Steckdose.
Ihr macht da wieder ein riesen Fass auf.
Kühlschrank? Boiler?
Mglw. kommt 3 Wochen später, spätestens zum Saisonbeginn oder nach dem Erwerb eines Bootes durch einen Anfänger diese Frage auf.
Sp findet man in der Forumssuche gleich passende Lösungsvorschläge.
Gerne auch mal wie in der Metzgerei, "darf es etwas mehr sein"?
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  #18  
Alt 25.01.2024, 13:55
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Nochmal:.
Er schrieb von EINER Steckdose.
Ihr macht da wieder ein riesen Fass auf.
Kühlschrank? Boiler?
in seinem Bild sehe ich schon eine Dopplsteckdose...

und auch bei einer Fest installierten Steckdose gilt es Normen und Vorschriften einzuhalten...
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  #19  
Alt 25.01.2024, 14:08
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Ist es irgendwo verboten, eine Kabeltrommel auszurollen und dort ein Ladegerät einzustecken?
Meines Wissens nicht.

Natürlich kann mal alles immer noch besser und noch sicherer machen.
Er könnte auch zusätzlich einen Trenn-Trafo verbauen.

Als ob ihr Moralapostel immer 25 km/h in einer 30er Zone fahren würdet.
Sicher ist sicher.
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  #20  
Alt 25.01.2024, 14:11
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Ist es irgendwo verboten, eine Kabeltrommel auszurollen und dort ein Ladegerät einzustecken?
Meines Wissens nicht.

Natürlich kann mal alles immer noch besser und noch sicherer machen.
Er könnte auch zusätzlich einen Trenn-Trafo verbauen.

Als ob ihr Moralapostel immer 25 km/h in einer 30er Zone fahren würdet.
Sicher ist sicher.
er will ja keine Kabeltrommel nutzen.. und ja es kann z.B. in der Hafenordnung des Hafens verboten sein... und da der TO im Hafen der Schiffswerft liegt denke ich werfen die schon ein Auge drauf...
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Gruß Volker
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  #21  
Alt 25.01.2024, 14:31
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Zitat:
Zitat von apiroma Beitrag anzeigen
Vorschrift ist ein FI bspw. sogenannten "fliegenden Bauten", also klassisch Schaustellerwagen oder ähnlichen mobilen elektrischen Anlagen.
Ein Boot ist im leitenden Wasser, also macht das durchaus Sinn, da Du nie weißt, ob der FI im Hafen vorhanden ist und ggf. noch funktioniert.
Sobald es eine steckdose ist bin ich da auch voll bei dir, wenn jedoch der anschluss direkt festverkabelt an ein festverbautes ladegerät führt welches die Batterien läd würde ein FI nur auf der strecke zwischen ladegerät und stecker funktionieren.

Wie sinvoll das ist 0,5m geschlossenes Kabel ohne anderweitige verwendungsmöglichkeit mit einem FI abzusichern is fragwürdig.

Vorgeschrieben, möglich aber sinvoll, naja...
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #22  
Alt 25.01.2024, 14:53
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
er will ja keine Kabeltrommel nutzen..
Aber das haben wir implizit angeregt.
Einfach "fliegendes" Kabel (was z.B. eine Kabeltrommel oder ein CEE-Kabel sein kann) und dort dann bei Bedarf das Ladegerät einstöpseln.

Jetzt wird bestimmt jemand um die Ecke kommen von wegen fest verbautes Ladegerät und so.
Herrgott, dann dreh ich die zwei Schrauben vom CTEK raus und schon ist es nicht mehr fest verbaut.
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  #23  
Alt 25.01.2024, 15:16
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Strom per losem Kabel auf ein Schiff, das im Wasser liegt. Was für eine blödsinnige Diskussion!
Und ja, ich fahre 30 in der 30er Zone, könnte ja auch Dein Kind unterwegs sein.
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  #24  
Alt 25.01.2024, 15:54
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Strom per losem Kabel auf ein Schiff, das im Wasser liegt. Was für eine blödsinnige Diskussion!
Und ja, ich fahre 30 in der 30er Zone, könnte ja auch Dein Kind unterwegs sein.
und ein cee kabel wird fest zwischen steg und boot verbaut oder wo ist hier der unterschied?
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #25  
Alt 25.01.2024, 17:25
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Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten und Vorschläge
Warum ich das wir am Anfang beschrieben haben möchte liegt daran dass so ein Loch, durch einen Angelrutenhalter, schon im Heck ist und ich es gerne aufgeräumt und sauber auf meinem Boot ich haben möchte. Deswegen die Steckdose für das Ladegerät. Und ja ein FI Schalter ist definitiv nicht verkehrt.
Dank euch
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