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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#51
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Moin,
na siehst Du, geht doch voran im Bad. Jetzt kannst Du erst mal ein Jahr am Boot bauen, dann kommt die 2. LED. Warmwasser für die Wanne kann man ja auch mit dem Eimer aus der Küche holen. Außerdem, wenn das Boot fertig ist, kann sie ja von da aus baden gehen. Oder du erklärst ihr, dass das das neue Industriedesign ist, total hip in den Staaten. Das wäre ja noch mein Traum, in so einer alten Werkstatt wohnen, wie in den amerikanischen Schrauberfilmen, nur mit Bootswerft. Wenn nicht der ganze Schleifstab wäre ... Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#52
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Naja vom Fach mal gar nicht. Für mich ist das der Ausgleich zum Büro Job.
Deshalb dauern mache Dinge auch länger ich schätze mich mal so ein; ich plane mittlerweile mehr als die eigentliche Umsetzung dauern würde Wir sind noch immer in den eigenen 4 Wänden, die ich mir mit 20J. aufgebaut hatte. Und somit ist das Klasse für mich, es gibt immer was zum basteln, so wie ich meiner Frau das Gäste WC verkauft habe. Wären dann aber auch 8 Wochen von Abriss bis fertig. Direkte Planung ist 3 Monate vorher gestartet, die Überlegungen aber schon ein halbes Jahr früher. Einfach Klasse...wie die Zeit vergeht, wie auch mit so einem Projektle.
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215 |
#53
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Was verbirgt sich hinter der Wand (Kalk oder Iton ?) bestimmt eine große begehbare Dusche oder ? Was verbaust du als Wandbelag ?
Endlich mal wieder ein schönes Thema, was ein bissle Abwechslung bringt
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215 |
#54
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Ich habs hier im Forum schon öfters geschrieben:
Mann muss Prioritäten setzen-Punkt! Ingo hat das schon ganz gut getroffen Meine Dusche ist zwar klein, aber auch begehbar...
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura< |
#55
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Zitat:
Das linke drittel ist eine 1,4 meter Duschwanne, in dem Bereich wo man durchgeht links wird gefliest (alles auf ca. 13 cm Stufe). Rechts hinterm Durchgang ist die Toilette. Die Trennwand zwischen Toilette und Dusche ist 45 cm dick und beherbergt von der Duschseite Nischen zum Zeug abstellen (gemauert) und von der Toilettenseite einen Ikea-Wandschrank, der bündig eingebaut wird für Klopapier etc.. Den kann man später einfach entfernen und hat Zugang zum Lichtstrom (LED und Wannenbeleuchtung) und zu den Wasserzuleitungen zu Wanne und Dusche. Wand ist mit Ytong geklebt. Allerdings auf den mit Fussbodenheizung versehenen Estrich. Musste also die Trennwand zwischen Dusche und Toilette mit 5 mm Abstand zur Aussenwand kleben und dann beweglich befestigen. 2K-Bauschaum hats getan, der wird dann nachher übergefliest und dann flexibel mit einer Silikonfuge an der Aussenwadn versigelt. Hatte Angst, dass mir der Quatsch dort einreisst, wenn ordentlich gemauert / geklebt worden wär. Daher auch die Dicke Trennwand, die steht quasi frei. Die lange Badewannenwand ist nur 10 cm dick (plus Fliese) und 2,3 Meter hoch und steht völlig frei. Das rechte Drittel ist eben an die Trennwand geklebt bzw. mit dieser vermauert und links oben in der Ecke an der Dusch werde ich noch einen Haltebügel an die Aussenmauer machen müssen, nicht das mir der Quatsch mal umfällt wenn ich in der Dusche... Umfalle halt. Meine Frau war schon soweit und hatte zwei Firmen da um sie um Angebote für die Fertigstellung zu bitten. Ist ein halbes Jahr her. Bisher haben wir nix bekommen. Meine IDeen sind wohl zu ... .ähm.... speziell Teile der Wand werden gefliest, Teile nur gespachtelt und mit Vliestapete belegt und gestrichen. Die Wanne bekommt fliesen, die Trennwand aussenrum Natursteine und innen im Fach mit der LED Leiste... mal sehen. Eventuell ein nettes Bild. Vielleicht von meiner Frau. Oder von meinem Boot Chrischan |
#56
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Sacht ma
Moin
Ist das hier der Thread"feuchtes Bad"sanieren? Auf dänisch geschrieben kann man das ja mal dörchenanner bringen. gruss hein |
#57
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier |
#59
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Zitat:
Ich weis zwar jetzt, wie eure Bäder aussehen, aber die versprochenen Bilder vom Boot sind noch nicht aufgetaucht...
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura< |
#61
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Hast du das Boot inzwischen eigentlich schon gekauft?
In der Zwischenzeit habe ich mal ein bisschen gekuckt. Hier kann man die Aufteilung ganz gut erkennen - das kam auf deinen Bildern bisher nicht so rüber: http://www.boats.com/power-boats/198...le-42-5435285/ Ganz ehrlich: ich glaube derzeit nicht, dass dieses Boot noch einmal fährt. Ich wünsche dir das Durchhaltevermögen und den Erfolg - aber wenn ich wetten müsste, dann doch dagegen. Da drin ist alles nass. Der Frost mit seiner Sprengwirkung wird sehr viel zerstört haben (man sieht ja Schnee, also ist auch Frost da - vermutlich nicht nur den einen Winter). Warum sollten ausgerechnet die Motoren noch i.O. sein? Würde mich wundern. Vermutlich muss man davon ausgehen, dass die innen ebenfalls fertig und Totalschäden sind - wie der Rest des Bootes. Und was mich persönlich angeht: Ich finde die Aufteilung grauselig. Die Plicht ist so dermaßen eng, da macht ein Aufenthalt kaum Spass. Damit kann man schnell fahren - mehr aber auch nicht. Wirklich trailern wird man so ein Boot sowieso nicht, es wird ortsgebunden sein. Der Nutzwert eines solchen Bootes wäre (für mich!) nahezu Null! Und in Anbetracht der sich abzeichnenden Kosten sowie des späteren Unterhalts wäre für mich die Entscheidung rational gesehen glasklar. Ich prophezeie, dass du damit nicht glücklich wirst. Wenn du reich bist, Privatier ohne Kinder und ein Hobby brauchst - dann vielleicht. Sonst wohl eher nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#62
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Wenn die Schale noch stabil ist. Die Konstruktion scheint ja sehr verschachtelt, mit vielen Durchbrüchen und viel geklebt. Selbst nach langem Durchtrocknen ist noch nicht klar, dass der Rumpf belastbar ist. Um das zu prüfen könnte man einen Wellcraft Spezialisten ranlassen und dann weiter entscheiden.
Der Ausbau mit extrem vielen custom Teilen wird auch ein Spass. Aber schnittiges Teil!
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#63
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Ja, das ist nun mal ein Offshore-Powerboat.
Das ist zum Schnell fahren gedacht gewesen. Den Rest entscheide ich spontan. Dort wo es liegt kann es bleiben und ich bin dort vor Ort (meine Firma). Und trocken kann es dort auch stehen. Und von KAUFEN kann keine Rede sein. Ich opfere mich quasi, um die Entsorgung durchzuführen Chrischan |
#64
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Hast Du Dir schon mal Gedanken wegen des Budgets gemacht?
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Cheers, Ingo |
#65
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denke ... die Powerboot Szene in Germany ist überschaubar ...da kennt jeder jeden
müßte was über Boots Vorleben zu erfahren sein . ( hatte 2017 Oderhaff powerboat party erlebt !!! ) speed and sound oberleccer über budget spricht man da nicht paule vom müggelsee |
#66
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Gute Frage!
Also mein Plan sieht so aus: - Einhausen, - Papiere für Boot und Trailer anfragen und beantragen. Wenn vorhanden: Weiter hiermit: - entkernen, Trocken legen. - Bestandsaufnahme Fehlteile (bisher die beiden Z-Drives und Kleinkram, kommt sicherlich noch was dazu ) - Bestandaufnahme Rumpf und Rumpfmaterial --> erhaltenswert JA/NEIN - Bestandaufnahme Motoren und Maschinenraum --> Reparabel JA / NEIN - Bestandaufnahme Innenausbau --> sicherlich einiges Neu Kostenaufstellung. Wir dürfen uns hier nicht falsch verstehen und ich sage das nochmal in aller Deutlichkeit: Den Hobel kriege ich für quasi umme. Das ganze (ein Boot in der Größe und in der Art) ist für mich ein lang gehegter Traum. Die Restaurationsarbeit mache ich, weil ich SPass daran habe, natürlich mit dem Langzeitziel: Fahren. Aber nicht kurzfristig gedacht. Der Hobel steht bei mir an der Firmenhalle, also kurze Wege. Ich habe in der Firma SEHR viele Möglichkeiten. Hier kann ich Zeit/Manpower und Budget einsparen. Das wichtigste: Ich habe noch ein Leben und Kinder und habe derzeit noch andere Dinge zu tun! Ich plane eine Restaurationsdauer von mindestens 5, eher 8 Jahren ein!! Und wenn das DIng irgendwann fertig werden sollte und ich dann keine Verwendung habe, bleibt es liegen oder geht in den Verkauf. Ich lasse mich überraschen! Einziges Ausschluss / Abbruch- Kriterium ist: - Bei Unterlagen-Anfragen kommt heraus, Boot oder Trailer sind gestohlen! - Rumpf ist nicht sinnvoll reparabel - Finanzielle Summe der Fehl- oder Austauschteile wird deutlich zu hoch (z.B. zwei NEUE Motoren plus NEUE Z-Antriebe) etc. Wobei das auch eine Sache der Zeit ist. Budget? Kein Plan. Ich werde veruschenmit 15 k€ hinzukommen. Das wären bei 6 Jahren etwa 200,-€ im Monat. Das würde passen. Wenn es deutlich teurer wird, muss anders projektiert oder mehr Zeit eingeplant werden. Ganz einfach. Nochmal: Wir machen in meiner Firma Technische Gross- und Megayacht- Ausrüstung. Machen heißt: Design, Konstruktion, KOMPLETTE Fertigung, Installation. Wir haben IN der Firma eine Hydraulikabteilung (Zylinder- und Aggregate KONSTRUKTION/BAU/FERTIGUNG!), Elektroabteilung (Konstruktion, SPS-Programmierung, Schaltschrank- und Steuerungsbau), Metallverarbeitung (Schweißen, Polieren, große CNC-Fertigung (Fräsen, Drehen, 4 Achsmaschinen), Lagerhaltung (Buchsen, Lager, Edelstahlschrauben und Material in diversen Güten), Konstruktionsabteilung (ich selbst kann und habe CAD-Zugang) und entsprechendes Know-How. Als Subunternehmer und Lieferanten haben wir u.A. Lackierer, Laserschneider, Teakbauer, etc. und alle gängigen Zubehörlieferanten (SVB, Gutekunst, Toplicht, Reyher) etc. Und auch das nochmal ganz deutlich: Ich WEISS, was das für ein "großes" Projekt ist und ich habe KEINE rosa Brille auf. Ob das Schiff JEMALS wieder schwimmt? Keine Ahnung. Ich wünsche es mir, aber versuche einen klaren Kopf dabei zu behalten und werde NICHT alles dafür tun, DASS es wieder schwimmt, wenn ich mich und mein Leben dabei ruinieren sollte. Maschinen und Maschinenbau mache ich selbst. Motoren hatte ich schon genügend in der Hand. Elektrik ebenso. Landstrom kann jemand anders machen, den finde ich schon So und nun genug darüber disktutiert. Ich werde mich wieder melden, wenn es Neuigkeiten zum BOOT gibt.... Chrischan PS: Nicht falsch verstehen: Ich finde es gut, dass Ihr mitlest und mitdenkt und versucht, andere vor Katastrophen zu bewahren!!! PPS: EIn Farbkonzept steht auch schon
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#67
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Zitat:
Allerdings ist das Ding ja auch ein eher langsames Powerboot, zumindest mit den beiden Dieseln hinten drin. Keine Ahnung was da so auf dem Tacho stand. Aber mehr als 65 km/H werdens nicht gewesen sein... Naja, wir schaun mal. WIe gesagt, ich gehe davon aus, dass es (sollte es irgendwann im Wasser liegen), lediglich ein Weekender wird und das FAHREN hier die hauptsache ausmacht. Ich bin kein Bootsurlauber, denk ich (kann sich ja noch ändern) und ein Wasserwanderer auch nicht. Chrischan
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#68
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#69
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ok. ...bißchen Ahnenforschung gehört immer dazu
.......ergibts sich dann auch irgendwie dann kommen Infos zu Heimathafen , Liegeplatz , Werftaufendhalt ,Winterlager ........ den " H O B EL" kennt man ))) schiff ahoi |
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Zitat:
Interpretiere ich das korrekt: DU kennst dieses Boot? Weiteres gern per PM... Chrischan |
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Zitat:
Weniger Augenkrebs. Und weniger 80er.
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#72
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Was das anbelangt noch ein kleiner Tip:
Wellcraft verwendete zu dieser Zeit überwiegend Coremat als Kern für die Rumpf-Seitenwände. Das Vordeck sollte einen Balsa-Kern haben. Das UW Schiff sollte aus solidem Laminat sein. Klopfe also jedenfalls mal alles sorgfältig ab, um zu sehen, ob der Sandwich-Aufbau noch soweit in Ordnung ist. Den Balsakern des Decks solltest Du Dir dabei noch etwas genauer ansehen. Eventuell sogar ein paar Bohrkerne ziehen. Das Deck nimmt bei solchen Booten einiges an Last auf, wenn man über Wellen brettert, und sollte daher strukturell einwandfrei sein. Ansonsten... wenn Du das Projekt über einen so langen Zeitraum ansetzt, hast Du natürlich etwas Spielraum für budgetschonende Massnahmen - gerade was das Aufspüren allfälliger Gebrauchtteile angeht. Dann mal viel Erfolg.
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Cheers, Ingo
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#73
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neeeee absolut nicht .
wie gesagt ODERHAFF ....ca. 20 speedhobel haben mega show gemacht soll Berliner Club sein . ick bin mehr in Holzboot Liga |
#74
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so.
Nu hatte ich endlich mal eine kurze Gelegenheit in den Motorraum zu schauen. Leider hat sich der Stapler festgefahren und ich musste mir mit einem Kettenzug helfen. Dadurch ging der Deckel aber nicht eher weit auf und ich musste dann auf dem Bauch auf den Maschinen liegend nach den Motornummern suchen. Habe dementsprechend keine gefunden. Da muss ich am Wochenende nochmal ran. Die Bilge hinten und der Spiegel sehen auf den ersten Blick gut aus. Keine hohlen Stellen beim abklopfen (wobei man natürlich so auch nicht überall rankommt). Arbeit ist dran, aber nichts unmögliches. Der Motorkühlkreis ist mit Frostschutz befüllt und beide Ausgleichsbehälter noch viertel voll. Wie entleert man den Seewasserkreis? Es fehlen ja die Z-Antriebe und die Wasserpickups sind glaube ich am Rumpf unter Wasser? Wenn sowas an Land stehtbesteht da die Möglichkeit dass das System allein "leerläuft" ? Oder muss man es entleeren wenn man den Z abschraubt? Am WE werde ich eine Lukaspumpe mit Adaptern mitnehmen, dann kann ich den Klappenzylinder per Hand betätigen und die Klappe hoffentlich ganz öffnen... Es sind GM Turbo 8 Zylinder mit einem Haufen Marinepower Teilen dran. Und es sieht so aus als ob in der Bilge noch andere Motorhalter vorhanden sind. Vielleicht mal repowered worden. Ich freu mich Chrischan
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#75
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Das war mal ein richtig spritziges Boot.
2 x ca 150 - 200 Diesel PS (GM 6,2 ltr. Diesel V8) in einem 42 Fuß (6 Tonnen) Rumpf
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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