#26
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Moin,
was ihr euch alle für Gedanken macht! Meldeadresse geht in einigen Häfen, in anderen nicht. Ich war zum Beispiel lange bei meiner Mutter gemeldet und dann im Hafen. In Hamburg hatte ich ein Postfach, in Berlin kam die Post in den Hafen. Oder zu Freunden, einfach Nachsendeantrag stellen, geht wunderbar. Ne Wohnung hatte ich nicht mehr, warum auch, kostet nur Geld. Übrigens finde ich es auch im Winter total schön aufm Boot, nicht bloss im Sommer. Jede Jahreszeit hat was. Ich habe 6 Jahre aufm Boot gewohnt, und werde das wieder tun, wenn unser Pflegekind ausm Haus ist. Es gibt (für mich) keine schönere, freiere Art zu leben. Und ganz nebenbei ist es finanziell natürlich klasse, keine 300 Euro monatlich an Liegegebühr zu zahlen, ich war in keinem Hafen drüber bei 14 Metern. Ich würde niemals sagen, dass das was für jeden ist. Muss es ja auch gar nicht sein. Aber diejenigen die Lust haben ein bisschen alternativ zu leben und gerne aufm Wasser sind und mit Entengequake einschlafen wollen und es mögen, wenn der Sturm das Boot bewegt: unbedingt machen!!
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#27
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Guten Morgen beisammen
@Condor100 Ich seh das nicht so verbissen mit den Kindern und die auch nicht. Ich habe jedem auch nach dem Auszug in allen mir möglichen Bereichen geholfen. So etwas ist selbstverständlich. Und meine Kinder sehen das genau so. Mein Wohnraum wird umfunktioniert und zum Büro, Post muss sowieso abgeholt werden und Polizei vor der Tür? Wer sagt denn dass man da immer zuhause sein müsste? Und warum sollten die einfach so vor der Tür stehen? Egal, ich glaube ich bin einigermaßen vorbereitet. Es wird Einschränkungen geben, beim Platz, bei der Bequemlichkeit und beim Geld. Boot ist bezahlt und hat keine Mängel (jedenfalls ab April nicht mehr). Schulden hab ich keine und etwas Polster ist auch da. Es könnte knapp klappen, auch mit Liegeplatz. Ich will aber rum und nicht immer auf den selben Baum starren. Das kann langweilig werden so nach Monaten. Dann wird sogar Wasser und Boot zur Selbstverständlichkeit. @Hans das werde ich mir jetzt durchlesen! Gruß Peter
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#28
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Absolute Freiheit ist eine Ilusion. Insofern solltest Du einfach weniger nachdenken und mehr machen. Es gibt aber auch Leute, die bleiben in ihren Gedanken gefangen und machen dann nix. Auch ok.
Ich nenn die Idee nicht "Frei" sondern "sehr lange Reise".
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Gruß, Jörg! |
#29
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@Jörg
so ist das. Ich suche einfach weniger Unfreiheit Ich will auch nicht Rebell oder so sein, nur meine Ruhe auf dem Wasser. Der Vorvorbesitzer hatte nach dem Umbau schon mal auf dem Boot gewohnt, auch im Winter. Sollte also gut klappen. Was mir fehlt ist ein Hängeschrank, sonst ist eigentlich alles da. Na, wird auch ohne gehen. Wenn ich mal wirklich durch ganz EU will (was halt binnen so machbar ist), dann wird wohl die Fly dran glauben müssen. Aber das ist im Moment kein Thema. Holland, Belgien, Tschechien, Ungarn, Rumänien und natürlich Deutschland, da ist erst mal reichlich zu erfahren. Gruß Peter |
#30
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Zitat:
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@Wolf
?? Warum? Gruß Peter |
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mein ehemaliger Vorstand war im Winter in Linz gelegen...im Wasser..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#33
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Wegen dem Eis und teilweise auch Hochwasser.
Es gibt nur wenige Häfen die dich im Winter im Wasser lassen Les hier mal unter historische Eisstöße: https://de.wikipedia.org/wiki/Eissto%C3%9F Im Winterhafen Linz mag das gehen. Ich kenne auch ein Boot das dort dauerhaft liegt und zu groß zum rausholen ist.
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#34
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Also wegen Platz an Bord würde ich mir auch keine großen Gedanken machen, also klar, Camper sind da im Vorteil, wenn die entrümpeln, ähh aufräumen, schmeißen die erstmal alles vor die Tür, mach das mal auf unseren Booten...-lach
Nee also ich denk, wo der Platz für eine Woche reicht zum sitzen, schlafen, kochen, schei...., da reicht der Platz auch für lange Zeit na und da wir ja fast ständig den Blick nach draussen haben, spüren wir auch subjektiv wenig von einer enge. |
#35
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Naja Platz ist schon ein bisschen wichtig. Wenn man wirklich dauerhaft drauf leben will braucht man schon etwas mehr Platz als für eine Woche Urlaub.
Wenn man sich in der Duche die Füße nicht waschen kann weil der Platz nicht zum Bücken reicht vergeht schnell die Lust. Dann will man ja auch mal was richtiges kochen, dafür braucht man Platz, die Klamotten müssen unterkommen ohne jedes mal das halbe Boot zu zerlegen weil man doch im Juli mal eine Jacke braucht usw. Versteht mich nicht falsch, ein 50m2 Badezimmer muss es nicht sein aber auf 8m wohnen wird den wenigsten auf Dauer Spaß machen. Meine Untergrenze bei der Suche waren 10x3m, das hat sich nach ein paar Besichtigungen schnell relativiert und geworden sinds 11.8x4m da ist dann schon ordentlich Platz drauf.
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#36
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Haben wir hier eigentlich Leute die ein paar Jahre draussen waren dann wider zurück sind und sich eine Wohnung neu gemietet haben und wie sie sich dann fühlten als sie nach Jahren des freien Blicks wider 4 Wände und ein Fenster um sich hatten ?
Ich sehe da in der Theorie auch etwas anderes. Also nach Deutschland zurück kommen kann ja sein, sollte keiner sagen niemals weil man es vorher nicht weiss. Ist doch möglich dass das schwarz rot goldene mit der Moschee als Emblem von draussen so hell leuchtet, die Tagesschau vor Anker in den Lofoten so vertraut wirkt, dass man zurück fährt. Das kann ich mir bei mir selber eher vorstellen als zurück in eine Wohnung zu gehen. Also auf den Berliner Gewässern ist es kein Problem im Winter Boot zu fahren und ganz sicher haben viele Hafenmeister nichts dagegen auch im Winter Wasserstände zu vermieten und die Stegsicherung einzuschalten. Was den Platz angeht ist es vielleicht so verschieden wie wir Menschen verschieden sind. Ich brauche z.b. unbedingt Stehhöhe und weniger Platz in Länge und Breite. Dann war mir wichtig ein kleines Boot zu haben welches es einem Leicht macht einfach abzulegen. Zumindest meine Erfahrung ist: Umso größer die Pötte, destso weniger und kürzer die Fahrten. Manche Dinge prägen sich eben ein und mir steht es noch Heute bist sonstwo das Rumgejammer von den damals Alten- standen vor meinem Boot und meinten; ach ja- als ich noch so ein kleines Boot hatte bin ich auch viel gefahren aber heute mit dem Großen.... und dann geht der Arm langsam in Richtung 12 bis 15 m Yacht. Bei einem hats mir mal gereicht und ich meinte: Sorry, Dich hat keiner gezwungen Dir so einen Pott zu kaufen.... Geändert von Condor100 (01.02.2018 um 16:00 Uhr)
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#37
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Also zu den Großen zähle ich mich jedenfalls nicht .
Stehhöhe war mir auch wichtig und eine auch optische Trennung der Bereiche. Ich habe Bugkajüte ausreichend groß, Essecke mit angegliederter Pantry, Dusche/WC und Salon mit Fahrstand. Ach ja und den "Freisitz, überdacht und mit Tüchern verhängt, im Sommer bestimmt der Lieblingsplatz. Ich bin allein, da sind 9,4 (Rumpf) x 3,3 schon ganz gut zu bewohnen. Ist nicht zu vergleichen mit einer richtigen Wohnung, aber mit großem Wohnwagen auf jeden Fall. Also vom Platz her mach ich mir da auch keine Sorgen Gruß Peter
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#38
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Die Aufteilung macht auch viel aus. Wir sind auch zu 2. mit Hund.
Kommt auch immer ein bisschen auf die Ansprüche an. Für mich ist ein Bad inklusive Klo das funktioniert wie zu Hause wichtig und eine vernünftige Küche. Dafür könnte ich auf einen Salon komplett verzichten. Jeder Jeck ist halt anders.
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#39
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https://segeln-ist-leben.de/home/201...leben-an-bord/
Der hier und sein Blog dürfen an dieser Stelle nicht fehlen. Denke mal das ist so das kleinstmögliche Boot. Größer geht natürlich immer. Und bezogen auf Post Nr. 1: 4 L bei 8 km/h wären für einen Segler schon sehr viel. Die meisten fahren mit 2-3 Liter die Stunde Rumpfgeschwindigkeit (ca. 11 - 13 km/h). Ich denke so ein Nomadenleben ist ohne weiteres machbar und sogar äußerst attraktiv. Wo kann man sonst rund 28 (!) Länder so gut wie ohne jede Formalitäten bereisen? Zumindest als EU Bürger. Und wenn ich allein an die Mosel denke, so könnte man überall z.B. vor den Staustufen problemlos über Nacht ankern ohne irgendwas zu bezahlen. Und in Zeiten von E-Post, kann man sogar Schriftstücke weltweit empfangen ohne dass die einem am Telefon vorgelesen werden müssen. Gruß Chris
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#41
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Zitat:
Zitat:
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#42
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Naja weil Du gerade den Jungen von segeln-ist-leben ansprichst....
Ich habe mal ne Zeitlang seine Seite verfolgt und gelinde gesagt, da ist noch sehr vieles unausgereift und widersprüchlich. Einige wollten ihn wohl auch schon besuchen ( nach den Kommentaren zu urteilen so nach dem Motto, war da Dich nicht angetroffen, ect.) und haben immer nur das leere, unbewohnte Boot vorgefunden... Aber klar, wer rund um die Uhr arbeitet ist natürlich selten zu Hause. Da finde ich die Seite von Sylvia und Harald Paul etwas näher dran am Leben insbesondere seine Gedanken zum Jahreswechsel, hab ein Buch von ihm gelesen und mich ne Zeitlang mit beiden gemailt, so viel 100% Authentisch Leben ist mir noch nicht bei Anderen Menschen begegnet wie bei den Beiden. Meine absolute Bewunderung und Hochachtung vor Ihrer Lebenseinstellung, deutlichen und harten Argumentation, ich gebe zu, da ist ein bischen Vorbildwirkung der Beiden in meinen Gedanken mit im Spiel. Geändert von Condor100 (01.02.2018 um 19:14 Uhr)
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Der gesetzliche Mindestbeitrag von ca. 180€ im Monat ist in der BRD Pflicht. Bitte googeln...
Rente bei dauerhaftem Aufenthalt im Ausland? Pustekuchen: https://www.deutsche-rentenversicher...33996bodyText4 Textauszug: In Ausnahmefällen wird Ihre Rente nur eingeschränkt oder gar nicht ins Ausland überwiesen. Deshalb sprechen Sie bitte spätestens 3 Monate vor Ihrem geplanten Umzug mit Ihrem Versicherungsträger. Rente MUSS versteuert werden. Freiheit in der BRD is nich! PS: wenn Du nach gut 1 Jahr zurück kommst gehts direkt in den Knast, da keine GEZ bezahlt....
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
#44
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Zitat:
Antworten siehe oben
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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...na dann ist ja alles gut.
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Glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern |
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Die 180,-- € beziehen sich auf die GKV, das stimmt wohl.
Alles andere wurde meiner Meinung nach korrekt relativiert. @Schimi ich habe das nicht so knapp im Blick, das ich nur mit trocken Brot zurecht kommen. Da ist auf dem Boot mehr Luft als an Land Also für Reparaturen und so weiter wäre auch gesorgt. Ich will nicht in's Elend, nur auf dem Boot leben (wenn mir gefällt). Jedenfalls vielen Dank für die vielen tollen Reaktionen!! Ich werd gern hier berichten wie es weiter geht (bei Interesse). Die Saison 2018 ist ja schon mal in trockenen Tüchern. Gruß Peter
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#47
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@ Peter, bitte mach das!!! Wir wünschen uns auch so zu leben (dauert leider noch bis zur Rente)
. Wünsche dir jetzt schon mal, dass alles so wird wie du dir es vorstellst
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#48
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Viel Spaß beim Testlauf.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
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Zitat:
Peter, du wirst evt ein Problem bekommen. Ich hab ja - vor Jahrzehnten mittlerweile- nur für nen paar Jährchen auf dem (kleinen) Boot gelebt. Das hat mich für ne normale Wohnung "verdorben",- ich befürchte sogar für den Rest meines Lebens. Wohnung in der Stadt : unmöglich! Krach, eng, du fühlst das Wetter nur noch eingeschränkt, Hektik wo keine sein müsste, Merkwürdigkeiten der Hausordnung..... es geht nimmmehr ohne das ich krank werden würde. Hier auf dem Hof geht es dank Boot in Nl, Aussenküche, freier Blick zum Horizont, Gartenwohnzimmer.... etwas besser. Trotzdem kann ich die Zeit wo ich wieder dauerhaft aufs Boot gehen kann manchmal nur schwer erwarten. Obiges kann durchaus als Nebenwirkung bei Leben auf dem Boot passieren.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#50
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Hallo beisammen,
ich mach's ja In und um Berlin scheinen ja einige Gleichgesinnte zu sein. Da werde ich wohl mal rumkommen zum Plauschen. @hartwig Danke dir Gruß Peter
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