#751
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Mppt / PWM Regler: ich hatte zunächst einen Mppt - Regler (nix billiges) und jetzt wieder einen PWM Regler. Warum? Wenn aus der Anlage ständig entnommen wird (Kühlschrank 220V, Licht usw) brachte der PWM Regler mehr Ertrag. Warum kann ich nicht begründen, sorry. Das ist nur MEIN Erfahrungswert.
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#752
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Wohnen auf Booten heute
@Petermänchen
das sind leider genau die Zellen mit denen ich schlechte Erfahrung gemacht habe. Meine hatten jedoch keine Ösen. Ich habe Sie auf ein Dach aufgeklebt entsprechend der Beschreibung. Monozellen werden aber recht heiß und verlieren dann an Leistung. Du wirst die ja anders betreiben und damit werden die nicht so heiß, vlt bringen die dann bei Dir ja mehr. Als Regler empfehle ich die Mppt von Victron (leider recht teuer aber sehr gut und kleine bauweise) Oder den von Prevent, MT3075. Davon gibts auch noch nen grösseren. Hier kann man viel einstellen und auch viel „ablesen“. Ich hab beide Regler (Victron und Prevent) in Betrieb und bin sehr zufrieden. @lalao0 hier kommt es sicher auf die Gegebenheiten und auch auf die Batterien an. Wenn Du permanent weisst das Dein Verbrauch höher ist als das, was Du rein bekommst, dann macht der PWM Regler gar nichts, der lässt komplett durch. Demnach hast Du in der Leistungsphase erst mal mehr Strom. In der Dämmerung dreht sich das Spielchen dann wieder. Da arbeiten besonders Zellen mit einer hören Eingangsspannung dann deutlich effektiver über einen MPPT Regler. Dieser macht aus den dann immer noch anliegenden (z.B.) 40 Volt noch einen verwertbaren Strom, wo der PWM Regler längst abschaltet da nicht mehr genug Spannung am Eingang anliegt. Es gibt über dieses Procedere hinreichend Tests. Wenn man genauer Aussagen und vergleiche machen möchte muss man sich damit schon sehr genau beschäftigen. Die Anlagen die ich konzipiere sind auf einer hohen Eingangsspannung. Diese Anlagen bringen besonders bei schlechten Lichtverhältnissen die wir hier zu Lande oft haben viel Ertrag über den Tagesverlauf. In meinem letzten Boot hatte ich Summenzähler. Beide Solaranlagen haben über je eine Anzeige funktioniert die gleichzeitig auch den Ertrag gespeichert hat. Darüber konnte man sehr genau sehen dass über den Tag verteilt tatsächlich mehr Strom rein kommt als über den alten PWM Regler. Aber das Thema ist recht komplex und richtet sich auch grundsätzlich an die Anforderungen des Nutzers. Wie schon gesagt wenn man nicht die Möglichkeiten hat eine große Solaranlage aufzubauen und ich eh schon weiß das man tatsächlich deutlich mehr Verbrauch hat als die Solarzellen wieder reinschaufeln können und ich das Ganze auch noch gut im Blick habe, dann brauche ich eigentlich gar keine Regelung und kann die Solarzellen direkt auf die Batterie legen. Dies ist nur dann gefährlich wenn die Solaranlage die Batterie voll bekommen könnte- ohne Regelung würde sie dann nämlich gnadenlos überladen Geändert von Tobaran (21.02.2019 um 12:12 Uhr)
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#753
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Vielen Dank für die Ausführungen. Du hast recht, bei mir wird die Rückseite frei sein und somit kühler. Wenn du andere Module kennst mit ähnlichen Massen, dann bin ich sehr interessiert. Abgekupfert habe ich die Masse (und somit die ganze Idee) von offgridtec, das System FSP 2 ultra.
Ich habe lange gesucht um ähnliche Module zu finden. Die vorher verlinkten könnten Zwillinge sein. Reicht denn der Prevent mit 30A aus, um max. 400Wp anzuschliessen? Die Daten reichen bei der Angabe für Solarmodule nur bis 375W. Der grösser geht bis über 500W, kostet aber auch fast das doppelte. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (21.02.2019 um 13:21 Uhr) |
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Ich würde auch gerne eine Solaranlage an Bord haben. Was mich aber davon abhält ist die Optik. Die Schiffe mit Solaranlage die ich bis jetzt so gesehen habe, würden ohne Solar sicher schöner aussehen.
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#755
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Zitat:
Ich kann dir sagen warum das so ist. Zum einen wie Tobaran schon geschrieben hat bei viel Verbrauch schaltet der PWM direkt durch und zum anderen speißt du mit 24V Zellen eine 24V Batteriebank. Da kann ein MPPT Regler seine Stärke nicht ausspielen weil einfach die Spannung nicht reicht. Dafür müssen es 36V oder besser 48V Solarspannung sein. Optik hin oder her, bei mir wird auch die gesamte Plicht mit Solar überdacht, das sind dann 1,5Kw und wenn die nicht reichen pflaster ich das Vordeck auch mit Modulen. |
#756
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Zitat:
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Gruß Mirko |
#757
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Zitat:
Du solltest Dir gut überlegen und vorher planen was Du willst. Ich nehme an Du willst 10 dieser Zellen parallel schalten. Dann hast Du theoretisch zwar 400Watt bei 18 Volt Eingangsspannung. Wenn Du jeweils 2 in Reihe schaltest kommst Du in den Bereich eines Mppt Reglers. Dieser braucht nämlich mehr Spannung. Mit 18Volt brauchste den gar nicht erst ansteuern. Und dann kommst Du mit dem 30Ampere Regler auch aus. Die 40Watt Module sind recht teuer finde ich. Wenn Du etwas willst, was Du klein zusammen falten kannst, nimm Dir doch kleine Platten und mach Scharniere dran. Günstiger wird das auf jeden Fall. Ich hab meine großen 300Watt Black Mono Platten neu unter 200 Euro neu bekommen. Kleine sind im Verhältnis zur Leistung teurer, aber wenn Du mal schaust was es so gibt.....mit etwas Suchen wirst Du fündig, aber nicht in der großen Bucht. |
#758
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Naja 1,5 kw installierte Leistung ist im optimalsten Fall eher die Hälfte. Wenn Du das flach verlegst noch weniger, eher so 1/3. Wenn man dann dauerhaft drauf wohnt ist das schon nicht mehr so viel.
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@Tobaran,
habe ich verstanden, Mppt erst, wenn die Voltzahl beim ca. dreifachen der Batteriespannung liegt. Nun, ich könnte ja beide Laderegler installieren und Mppt nur dann nutzen, wenn ich zwei in Reihe betreibe. Da das mobil bleiben soll muß ich ja sowieso anschließen. Mit Rahmen möchte ich gerade nicht. Dann wird das ein Koffer und hat ordentlich Gewicht. Gerade diese kleinen und dünnen Module bekomme ich ja insgesamt für ein Gewicht von unter 10kg installiert. Und 55cmx52cm zu verstauen als Tasche fällt bestimmt auch leichter. Bei den Modulen ist ja Lieferung und Steuer inkl.. Bei Ali und Konsorten komme ich nicht günstiger. Vielen Dank jedenfalls, jetzt habe ich eine ungefähre Ahnung, wie das zusammen spielt. Gruß Peter |
#760
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Wohnen auf Booten heute
Zitat:
Naja, es ist schon etwas mehr als nur 1/3. Aber ganz unrecht hast Du natürlich nicht und wenn man drauf wohnen möchte, dann wird es bei ner Woche Regen schon sehr sehr eng. Im Winter steht die Sonne recht tief, hat also eh weniger Leistung. Ich hatte jetzt im Winter in der Regenphase manchmal nicht mal mehr 1 Ampere trotz 600 Watt Zellenleistung auf einer Anlage. Man braucht dann schon richtig Batterie Speicherkapazität um eine längere Regenphase durch zu stehen. Allerdings sind die Batterien bei der Leistung der Anlage dann auch nach einem Tag wieder voll. Hier macht sich ein Mppt Regler richtig bemerkbar. Ich habe meine grossen Solarplatten allerdings auch spitz im Winkel wie ein Dach angeordnet. Hat den Vorteil dass das Regenwasser runter fließen kann und hat den weiteren Vorteil dass die Platten so ausgerichtet sind das eine Platte vormittags gut arbeitet und am Nachmittag die andere Platte. Das ist besser als wenn die Platten flach liegen. Die großen Platten sind parallel geschaltet bei einer Plattenspannung von 40 V. Optisch schön sieht das natürlich nicht aus, aber es ist sehr effektiv. Die Platten sind auch nicht starr fest gemacht sondern lassen sich hoch stellen: siehe Bild: Da wir das Boot wieder verkaufen wird dann aber wegen derOptik nur noch eine grosse Platte auf dem oberen Schiebeluk liegen. @Petermännchen: Diese flexiblen Module bekommst Du kaum woanders. Mein Lieferant hat die auch nicht da und der hat schon ne große Auswahl und ist sehr günstig. Wo Du die noch bekommst, hast Du schon aufgezählt- bei ner grösseren Abnahme solltest Du mit denen aber gut verhandeln. Aber erwarte nicht soviel- diese Module lassen sich nicht wirklich viel biegen. Aber leicht sind sie, da hast Du wohl recht. Aber Du kannst das noch anders angehen. Warum baust Du die Zellen nicht komplett selber? Ist etwas Lötarbeit, aber die Zellen kannst Du einzeln kaufen, die Flachkabel auch. Brauchst dann nur noch entsprechende Folien, auf die Du das klebst und somit mechanisch festigst. Zeit hast Du, selbst helfen kannst Du Dir auch- und bei Fragen sind ja hier jede Menge Leute die Dir gern helfen, inkl mir. Günstiger ist das auf jeden Fall und Du kannst Dir die Zellen so anordnen, das Du mit der Spannung genau da landest wo Du hin willst. Geändert von Tobaran (22.02.2019 um 10:30 Uhr)
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#761
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1,5Kw hört sich erstmal mächtig an aber im Winter wenn ich viel Strom brauche liefern die Zellen wenig.
Im Sommer könnte ich dafür locker einspeisen. Bei mir kommen die Zellen als festes Dach über die Plicht und evtl als Erweiterung noch welche aufstellbar für den Winter aufs Vordeck. Ich muss nicht aber ich will gerne so autark wie möglich sein. |
#762
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Zitat:
Jau, genau so ist es - kenne ich. Und im Sommer bin ich definitiv auch autark. Aber im Winter wirds dann schnell mal knapp. Was Du vor hast als festes Dach war bei dem jetzigen Boot auch mal mein Plan. Allerdings wird das dann recht schwer und ich gebe zu, ich hab mich da nicht so recht heran getraut. Und mittlerweile liegt die Planung bei nem anderen grösseren Boot und da hab ich genug Fläche und die wird zugeflastert mit Solar......aber sowas von! |
#763
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So ein zeitloses Leben an Bord kann auch mal etwas seltsam werden. Heute stand ich jedenfalls vor unserem Kaufmann und wollte mich mit Lebensmitteln eindecken. Ich war etwas abgebrannt in der Vorratskammer und hatte gestern schon Rührei gegessen. War halt zu faul fürs Einkaufen und ausserdem am Basteln.
Na ja, ist Feiertag in Berlin Also nachschauen was noch zufinden ist, Ketchup, Nudeln, Pusztasalat aus dem Glas, Zwiebeln.. Bääh. Was solls, der Hunger treibts rein. Nudeln kann ich. Also Zwiebel aus dem Mantel geholt und gewürfelt, Ketchup in den Topf, Pusztasalat ebenfalls, Zwiebeln dazu und mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Chiliflocken und Chiliöl abgeschmeckt. Das kann man sogar essen Das Wetter nervt im Moment. Regen und Sonne wechseln sich ab, also rein in die Klamott, raus aus die Klamott, nervig halt. Ansonsten ist alles top an Bord. Gruesse aus der Pampa Peter
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schön zu hören....ja der Regen ist nervig, geht aber. Viel schlimmer ist der heftige Wind......
Gestern war es konstant über 50kmh und dann noch 9er Böen dabei, da wird man selbst mit 14 Tonnen ganz schon durchgeschaukelt. Das leider nicht abbaubare Bimini hab ich mal mit Seilen überspannt, ansonsten hätte ich wohl heute nur noch Fetzen gehabt, war schon recht ordentlich. Im Hafen gabs auch einige Schäden, ein Boot hatte wohl nur die üblichen Schnürsenkel als Festmacher verwendet- das hatte sich dann losgerissen. Mal ganz abgesehen von den zahlreichen Planen und Persennings, die nur noch in Fetzen hängen und Zeugnis bekunden wie man sein Boot eben „nicht“ im Winter sichert. Am Sonntag stehen dann satte 10er Böen bei ner Konstante von 7,4 bft auf dem Programm. Das hatten wir bisher noch nicht......bin gespannt. Also schlafen im Boot ist da nicht mehr.....ich bewundere die Leute die das dann können. Ich bin hingegen alle 10min auf und am Fenster um zu sehen ob alles hält.....
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Hallo ihr Petermännchen und Tobaran,
auch wir hatten ähnliches,eigentlich nur auf wenige Ausnahmen unschönes April oder Novemberwetter, viel Wind,viel Regen,fast keine Sonnenstrahlen wenn ab und an doch mal wenigstens helles Tageslicht . Unser Bunker sind randvoll gut befüllt,wir legten Montags nochmal kräftige Einkäufe nach bevor wir weiter auf unsere Fahrt gen Süden ablegten,tankten und kauften auch erst heute Frisches nach. Unser dickbauchiges schweres Boot liegt satt und stabil im Wasser,den Regen hören wir kaum auf unserem Deck. Nur auf den Oberlichtluke trommeln auf das Vorbaudeck und Salondach mal die dickeren Tropfen laut hörbar auf. Ansonsten herrscht eher Ruhe,um uns rum ist es meistens ruhig da wir hier die einzigen Bootsfahrer sind zur Zeit. Grüssle DLK
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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Auch knapp 40t zerren an den Leinen bein dem Wind hier in einem geschützten Hafen in der Berliner City.
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig.
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So ein "tolles" Wetter muß bekocht werden. (Dafür, dass ich Essen eher als Nahrungsaufnahme betrachte denn als Hobby, betreibe ich etwas viel Aufwand). Heute: Weisse Bohnensuppe mediterran. Rezept keines, eher von mir
Der Wind war schon heftig die letzten Tage, da habt ihr recht. Aber schlafen kann ich dabei sehr gut. Soll es doch toben, was ich angebändselt habe, hält auch. Wenn nicht, ich sitze in der ersten Reihe Grüsse Peter |
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Hoffe die schmeckt so wie sie schon im Topf ausschaut. Lecker
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VG Peter Skipper mach langsam wir haben es eilig. Geändert von turbolix (09.03.2019 um 13:53 Uhr) |
#769
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Jedes Böhnchen ein Tönchen - der arme Berti
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#770
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Aufgrund des regen Interesses an meinen Kochkünsten und meiner Verdauung hier ein kurzes Statement zum Geschmack: perfetto!
Ach ja Hartwig, mein kleiner Hund bietet mir des öfteren grosse "Wohlgerüche" an, Rache ist süß Grüsse Peter
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#771
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Ich will mich mal aufregen!
Das verwendete Fleisch für die Suppe gestern war vom örtlichen Kaufladen, keiner von den billigsten Anbietern, aber eben auch ohne Frischeabteilung. Ware war also verpackt und, logisch, nur die oberste Scheibe Fleisch (Schweinenackenkottelete) sichtbar. Auf dem Boot angekommen erwies sich, dass alles unter der obersten Scheibe schlichtweg Müll war. Hauptsächlich Knochen und aufgrund industrieller Verarbeitung voller Splitter. Den Hund hats gefreut, mich eher nicht. Auch wenn die Preise in D im internationalen Vergleich wirklich sehr günstig sind sehe ich nicht, wieso man solchen Müll verkaufen kann. Wäre es nicht Samstag gewesen (und ich hungrig), dann hätte ich wohl eine Welle geschoben beim Anbieter. Na ja, damit relativiert sich der Preis . Vielleicht sollte ich zukünftig vor Ort auspacken (also Plastebox mitnehmen), den Müll gleich dort lassen und schlechte Ware gleich bemängeln. Wie geht ihr damit um? Gruß Peter |
#772
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....das zieht sich durch alle Bereiche. Obwohl wir mal ein Land mit einem sehr hohen Qualitätsstandard waren, will die Bevölkerung nur billig billig billig. Es wird eher mangelhafte Ware akzeptiert als teure Qualität gekauft.
Es gibt leider nur wenige Menschen die das noch anders sehen, weil es auch immer weniger Menschen mit den entsprechend finanziellen Möglichkeiten gibt. Aber es geht auch günstig mit relativ guten Qualitätsstandard wie Aldi seit vielen Jahren vor macht. Auf wessen Kosten das geht darüber brauchen wir uns nicht unterhalten, aber die bieten das was die Bevölkerung will und treffen damit voll den Nerv. Und frischeres Obst und Gemüse als bei diesen Discounter findet man wohl nirgends, es sei denn man kauft direkt beim Erzeuger und wirklich auch das was dieser produziert.
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#773
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Hallo Peter,wir Leben sehr einfach und Bäuerlich auf dem Land,mitten
im Land,vermeiden grundsätzlich erstmal alles was in Plaste verpackt ist! Der bzw. die kleinen Ländlichen Bauern,Metzger,Bäckereien sind um jeden einzelnen Cent froh den man ihnen hinträgt,das sind unsere ersten Anlaufstellen. Wir holen uns zb. die Milch in den alt hergebrachten 2 Liter Milchkännchen aus Aluminium, Eier in einem Bastkorb mit Stroh befüllt,Getreide,Gemüße usw. in Jutesäckle oder Zeitungspapier eingerollt und zum Dorfmetzger,Fischer oder Geflügelmann nehmen wir uns Verpackungen mit. Mein Mann kannte das nie anders,ich lernte es erst von ihm nun so und es gefällt mir sehr gut und ich selbst will das auch nie mehr verändert Erleben können oder müssen! Es ist ärgerlich was dir passiert war nun,davon hört und ließt man aber andauernd! Es ist die heutige Zeit des schnell-billig-einfach Verkaufes von allem-die gute alte Zeit der Tante Emma Läden ist leider vorbei,wobei ich das als Erhöhung unseres,meines Lebensstandartes zu früher ansehen kann,ich habe zuvor nur in Großsstädten gelebt. Es ist wirklich sehr Schade das es nicht für jeden diese möglichkeiten heutzutags noch gibt! Grüssle DLK und schönen Sonntag noch,wenn der bei uns auch total verregnet ist nun
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#774
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Hallo ihr beiden,
mir ist klar das der Preis zulasten der Erzeuger geht. Trotzdem ist mein Geld nicht weniger wert, nur weil ich beim (Super)markt einkaufe. In Ermanglung eines KFZ (und Motorrad ist mir zur Zeit nicht so genehm) habe ich nur die Wahl ganztägig einkaufen zu fahren oder eben um die Ecke. Trotzdem betrachte ich das als Betrug. Gruß Peter
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#775
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Ich geh jetzt mal davon aus, das du dem Hund kein rohes Schweinefleisch zu fressen gegeben hast.
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