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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.02.2017, 22:21
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Standard "Jump starter" - eher ein Unsicherheitsfaktor ?

Hallo Leute,

jeder kennt die Probleme, die Samsung bei der Einführung seines "Galaxy Note 7" mit den explodierenden Lithium-Polymer Akkus hatte.
In letzter Zeit gibt es im Netz vermehrt sogenannte "Jump-Starter" mit locker einmal 60 000 mAh zu kaufen, welche als 12 V Starthilfe für Motoren verwendet werden können.
Ich habe mit dem Kauf einer solchen Starthilfe "geliebäugelt" - es gibt ja schließlich nichts blöderes, als wenn nach einem Tag auf dem Wasser die Starterbatterie leergelutscht ist......
Aaaaaaaber: holt man sich mit einem solchen Jump-Starter nicht ein riesengroßes Gefahrenpotential auf sein Boot ? Wie seht Ihr das ??
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Gruß Andreas
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  #2  
Alt 27.02.2017, 22:39
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Wozu braucht man sowas? Wer sollte den unterwegs deine Starterbatterie "leerlutschen"? Und selbst wenn die kaputt wäre, kann man doch immer mit einem Überbrückungskabel von der Service-Batteriebank starten.
Du bist schon der zigste hier, der nach sowas fragt. Kauf dir für die Knete lieber was schönes.

PS Selbst du meinst, sowas zu brauchen, ist eine 60Ah-Autobatterie deutlich billiger.
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  #3  
Alt 27.02.2017, 22:42
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ein gewisses Risiko besteht natürlich,
schließlich wird bei einem Notstart mehr Strom aus den Batterien gezogen wie die technisch liefern können, das das auch schief gehen kann versteht sich von selbst und jeder Modellbauer kann dir da ganze Storys zu schreiben
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #4  
Alt 27.02.2017, 22:48
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Wozu braucht man sowas? Wer sollte den unterwegs deine Starterbatterie "leerlutschen"? Und selbst wenn die kaputt wäre, kann man doch immer mit einem Überbrückungskabel von der Service-Batteriebank starten.
Du bist schon der zigste hier, der nach sowas fragt. Kauf dir für die Knete lieber was schönes.

PS Selbst du meinst, sowas zu brauchen, ist eine 60Ah-Autobatterie deutlich billiger.
.....Mein Radio, meine Kühlbox oder meine Funke können mir die Starterbatterie "leerlutschen" - ich habe nämlich nur 1 Batterie ! (So weit habe ich jetzt Deine Frage beantwortet). Den Ladezustand dieser Batterie kann ich leider nicht beobachten....(egal ob 40, 60 oder 80 Ah)
Das war aber nicht meine Frage ! Es geht um die mögliche Gefährdung durch Li-Polymer Akkus an Bord - diese Frage wurde bisher noch nicht in den "zig" Anfragen gestellt.
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  #5  
Alt 27.02.2017, 22:56
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Darum verbaut man in einem Boot immer zwei Batterien, Damit genau sowas nicht geschieht. Den ein Boot kann man nicht anschieben.

Dann egal ob strickt getrennt nach Verbraucher und Starter oder mit dem guten alten Wahlschalter.

Die Ladung der Batterie kann man mit einem Voltmeter gut überprüfen.
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Alt 27.02.2017, 23:07
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.....mit Motorboot + nur 1 Batterie hätte ich ständig Herzklopfen, wenn: die "Komfortverbraucher" unkontrolliert "Strom" entnehmen.
Ich hätte dann eine geladene Batterie gleicher Größe dabei, + dann ist es nicht weit zum HIER unbeliebten Umschalter "1-2-1+2-0"
Ich habe auch nur 1x 100Ah, kann aber meinen Diesel ankurbeln (so war das im letzten Jahrtausend noch).
Li-Polymer Akkus sind in meinem Motorrad Forum noch selten, werden aber in höchsten Tönen gelobt.
Grüße, Reinhard

Post 5 hat sich vorgedrängelt
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  #7  
Alt 27.02.2017, 23:08
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Zitat:
Zitat von Federballspieler Beitrag anzeigen
zum HIER unbeliebten Umschalter "1-2-1+2-0"
der ist unter kennern/könnern sehr beliebt....
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Alt 27.02.2017, 23:09
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Zitat:
Zitat von mussel01 Beitrag anzeigen
... ich habe nämlich nur 1 Batterie ! (So weit habe ich jetzt Deine Frage beantwortet). ... Es geht um die mögliche Gefährdung durch Li-Polymer Akkus an Bord ...
Du hast ja recht, aber trotzdem darf ich mich bzw. dich doch fragen, warum du dir Akkus an Bord holen willst, die gefährlich sein könnten. Eine zweite stinknormale Bleibatterie, ein Trennrelais und ein paar Kabel sind auf jeden Fall billiger und seit Jahrtausenden erprobt.
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  #9  
Alt 27.02.2017, 23:09
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
der ist unter kennern/könnern sehr beliebt....
Genau
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  #10  
Alt 27.02.2017, 23:25
Hehehe Hehehe ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Eine zweite stinknormale Bleibatterie, ein Trennrelais und ein paar Kabel sind auf jeden Fall billiger und seit Jahrtausenden erprobt.
Das muss für die Nachwelt festgehalten werden ...
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  #11  
Alt 28.02.2017, 04:40
lazyjack lazyjack ist offline
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Hallo Andreas,
in den billigen AkkuPacks sind wohl meistens noch LiPo´s verbaut. Diese sind in der Tat empfindlich gegenüber mechanischen Einwirkungen und Über/Unterladung. Da kann u.U. das Lithium ausgasen und da es sehr reaktionsfreudig ist, kann es sich entzünden.

Die neuere Generation sind LiFePO4. Dort wurde die Lithium Legierung gegen eine mit Lithium-Eisenphosphat ausgetauscht. Diese ist unempfindlicher gegen mechanische Einflüsse. Nachteil ist, dass sie eine geringfügig geringere Energiedichte hat, aber die Vorteile wiegen das auf.

Du findest sie inzwischen auch oft als Starterbatterien (im Retailmarkt) für z.B. Motorräder. Als Jump Starter mit LiFePO4 könnte so etwas taugen (Habe damit keine Erfahrung, nur als Beispiel rausgesucht): https://www.amazon.de/APA-16558-Lith...AX7DMNNQEHSCKP (PaidLink)

Die LiFePO4 sollte man auch nicht an einem Standard Aufladegerät laden. Der Test- bzw. Entsulfatierungszyklus der meisten Ladegeräte arbeitet mit Spannungsspitzen die höher sind, als es den LiFePO4 genehm ist. Die können dann schnell kaputt gehen. Entweder ein Ladegerät mit Konstantspannung (evtl. bei dem Jump Starter mit dabei) oder ein passendes Ladegerät das explizit für LiFePO4 gebaut ist.

Viele Grüße
Marian
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  #12  
Alt 28.02.2017, 07:59
Angryangel Angryangel ist offline
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Hallo

ich habe die LiFePo´s in meinem Motorrad seit über 5 Jahren verbaut das war allerdings noch zu der zeit wo man sich diese Akkupaks noch selber basteln muste da es keine Kommerziellen Anbieter gegeben hat muss sagen das die dinger bis heute ihren Dienst tadellos tuen.

allerdings benötigen sie auch etwas Pflege zumindest sollte entweder ein wirklich spezieller lader aus dem Modelbau verwendet werden der das einen Spannungsausgleich beim laden der Zellen herstellen kann oder ein sogenannter "Balencer" sollte in der Batterie verbaut sei auch dann muss das Ladegeräte den ladezyklus für LiFePo unterstützen denn diese haben auch einenen anderen als die LiPo´s

allerdings bei Solchen jumpstarter sollte das schon werksseitig verbaut sein

der nächste Punkt ist die Qualität der Zellen die angeblich besten sollen die von A123 sein diese habe ich auch verbaut da kostet allerdings 1 zelle um die 10 euro beim Motorrad habe ich 4,6ah verbaut das wurde durch die Schaltung von 8 Zellen erreicht
somit wäre so ein Jumpstarterbox mit den entsprechenden Zellen recht teuer und ich nehme auch an das genau hier die großen Preisdifferenzen liegen zwischen den "Aldi" Jumpstarter und den teuren Produkte



somit muss ich sagen die Vorredner die sagen 2. batterie verbauen ist wesentlich günstiger und sicherer haben 100%ig recht

beim nutze ich das als "normale Batterie" und Lade und balanciere sie nur 1 mal Jährlich seperat der unbestreitbare vorteil dieser teile als Batterie ist die Platzersparnis bei Umbauten und die Gewichtsersparnis im Motorrad Sektor

ich starte mit der Batterie eine 1000er Suzuki da hat die Originalbatterie 3,8Kg gewogen der Pack wiegt irgendwas um die 600 gram glaube ich

Kumpel startet damit eine 1100 Suzuki da wog die Originalbatterie ca. 8 kg

Soviel zu meinen Erfahrung mit den LiFePo´s

Grüße
Angel

P.s. von den Dingern mit Normalen LiPo´s würde ich die Finger lassen Kumpel der viel im Modellbau gemacht hat hat die Dinger immer in ner feuerfesten Box geladen und auch über längere Zeit so aufbewahrt
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Alt 28.02.2017, 10:26
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mussel01 mussel01 ist offline
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Zitat von Emma Beitrag anzeigen
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Natürlich ist die Frage berechtigt: mein Trailer darf 1350 kg (+ 75 kg Achslast) auf die Waage bringen.
Mein Boot mit Ausrüstung (ohne weiteres Gedöhns wie z.Bsp. Tube, Werkzeug) und nahezu leerem Tank wiegt 1300 kg.
Weil ich mit diesem Gespann jedes Jahr 1300 km nach Kroatien zurück lege, versuche ich natürlich möglichst viel Gewicht einzusparen. Diese Einsparung sollte allerdings nicht auf Kosten der Sicherheit gehen.....oder anders formuliert: ich möchte nicht unbedingt eine potentielle Brandbombe auf einem Plastikboot mit 100 l Benzin dabei haben
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Alt 28.02.2017, 10:29
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naja die Batterien kann man ja während der Fahrt im PKW lagern dann passiert auch nichts und so viel Platz sollte ja trotz Gepäck immer sein.

zudem bringt es Gewichtsreserven.

oder halt mal über einen größeren Trailer nachdenken (ich versteh eh nicht warum man einen Trailer zum Boot kauft, der so an der Grenze liegt).
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Alt 28.02.2017, 11:30
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Natürlich ist die Frage berechtigt: mein Trailer darf 1350 kg (+ 75 kg Achslast) auf die Waage bringen.
Mein Boot mit Ausrüstung (ohne weiteres Gedöhns wie z.Bsp. Tube, Werkzeug) und nahezu leerem Tank wiegt 1300 kg.
Weil ich mit diesem Gespann jedes Jahr 1300 km nach Kroatien zurück lege, versuche ich natürlich möglichst viel Gewicht einzusparen. Diese Einsparung sollte allerdings nicht auf Kosten der Sicherheit gehen.....oder anders formuliert: ich möchte nicht unbedingt eine potentielle Brandbombe auf einem Plastikboot mit 100 l Benzin dabei haben
Autobatterie im PKW transportieren. Wenn du schon wegen 10-15kg knausern musst, dann liegt schon so einiges im Argen.

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