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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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Das ist richtig. Das sind aber konstruktive Details, über die ich später nachdenken werde, ebenso wie die Abdichtung.
Eventuell hänge ich den "oberen Teil" der Zwischenwand klappbar an das Frontfestersegment. ..der Ausstieg muß da auch noch beachtet werden. beste Grüße Jens |
#27
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Klar, Matthias - das Hexlein ist am Wochenende dran und wird natürlich komplett fertig gebaut!!!
beste Grüße Jens |
#28
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Guten Morgen allerseits,
nachdem ich gestern die Pläne von B.Kohler erhalten habe, habe ich ...sicher völlig verständlich... die halbe Nacht damit zu gebracht. Prinzipiel klar verständlich...bei kleinen Details muß ich das genauer übersetzen (...hätte ich in Englisch mal besser aufgepaßt) B.Kohler macht dabei in seiner Konstruktion einen sehr klugen "Schachzug" was die Gesamtstabilität des CAT´s angeht, bei dem Gewicht von (nur) 410 kg. Ich habe die stabilisierenden Elemente in der Bodenplatte (bridge deck) gesucht, die die Torsion des Rumpfes abfangen... der CAT hat nur drei Längsstringer unter der Bodenplatte. Bei mehrfacher Betrachtung der Pläne (ich darf leider keine Details veröffentlichen) ist mir klar geworden, wie B.Kohler die Steifigkeit trotz des Leichtbaus erreicht.. die Kombination aus Bodenplatte/vorderer und hinterer Kabinenwand und dem gewölbten Dach sind vergleichbar mit einer selbsttragenden Karosserie bei Autos . ...alo weg von den sehr gewichtsträchtigen Plattformen der Pontonflöße... ("Frank MV"...nichts gegen Deine Flöße, ich finde die immernoch imposant, der CAT ist eben was anderes als ein Floß) Zitat:
...aber bis dahin ist noch sooo viel Zeit zum Überlegen/Tüfteln - oder doch Verwerfen... "-baust Du schon - oder überlegst Du noch...." ...wer es nicht erwarten kann - guckt bei Günter rein...da geht´s schon eifrig zur Sache!! Geändert von shakalboot (11.05.2017 um 12:06 Uhr)
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#29
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Zitat:
das Englisch von B. Kohler ist auch sehr gewöhnungsbedürftig und zudem stellenweise irreleitend. Lieber dort mal auf Deutsch nachfragen... LG Bert
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#30
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Hallo allerseits,
das kann sein, daß das "Englisch gewöhnungsbedürftig" ist, aber mit etwas Überlegen und der Hilfe der anderen User hier im Forum sollte es doch klappen...außerdem ist Bernd Kohler jederzeit bereit auf Fragen (per e-Mail) zu antworten... so auch auf meine Frage, ob ich bei der Materialauswahl "eigene Wege" gehen kann. Wie im Beitrag #18 schon erwähnt habe ich die Möglichkeit (eine kleine Menge) ausgesonderter CFK-Sandwichplatten aus dem Flugzeugbau zu bekommen, deren Fehler nur aus optischen Mängeln bestehen. ....Kleine Korrektur an dieser Stelle; diese Platten sind 10mm dick und wiegen pro m² 2,77 kg !!! das entspricht einem Raumgewicht von 278 kg/m³ !!! (Okume`zum Vergleich 500kg/m³) (...die Bruchfestigkeit und damit Stabilität dieser Platten ist bedeutend höher als die von Okume´Sperrholz gleicher Stärke). Also werde ich auch die Buckheads aus diesen Platten herstellen. ...eh jetzt der (berechtigte) Einwand kommt, daß das ECO 62 damit untenrum zu leicht wird und die Schwerpunktlage sich ungünstig ändert... ich habe somit mehr Reserven, was Wasser/Abwassertanks - Benzintanks oder Batterien angeht, denn die Gesamtzuladung inkl. Besatzung ist nur 480kg (bei Eintauchen bis zur CWL). Andrerseits habe ich auch vor, die Bodenplanken von innen und von außen zu laminieren. Außen 2 x 320gr/m² Glasgelege; innen einmal 220gr/m² um wieder einen Sandwichaufbau mit dem Sperrholz als Stützmaterial zu schaffen. Um durch das erhöhte Laminatgewicht wieder etwas einzusparen, werden die Bodenplanken nicht wie im Plan aus 2 x 6mm Sperrholz bestehen, sondern aus 2 x 4mm. In den Plänen dient das Glaslaminat nur dem Oberflächenschutz des Sperrholzes und beträgt nur einmal 220 gr/m²!! Innen ist das Sperrholz nur mit Epoxi versiegelt. Das sollte eigentlich auch ausreichen und ich denke Bernd Kohler ist ein erfahrener Konstrukteur... ...aber ich werde auch sehr oft auf der Elbe unterwegs sein...und die ist in den Uferbereichen sehr steinig! Meine Veränderung mit der Sandwichbeplankung habe ich mit Bernk Kohler besprochen - er hat nix dagegen einzuwenden . Da ich diese CFK-Sandwichplatten auch für den Kabinenboden (bridge) und das Vordeck verwenden werde, hier mal die Gewichtseinsparungen: Einsparung bei den Bulkheads: für 3m² ~ 3,7 kg 10mm CFK Sandw.platt > 2,77 kg/m² 8mm Okume´ > 4,0 kg/m² Kabinenboden: ca. 15m² ~ 48,5 kg 10mm CFK Sandw.platt > 2,77 kg/m² 12mm Okume´ > 6,0 kg/m² Vordeck: ca. 3,75 m² ~ 4,75 kg 10mm CFK Sandw.platt > 2,77 kg/m² 8mm Okume´ > 4,0 kg/m² Einsparung bei den Bodenplanken: ca. 9,4 m² x 2 Rümpfe ~ 18,8 kg (einmal Bodenplanke ~ 4,7m²...die Bodenplanken sind doppelt beplankt) 4mm Okume´ 2kg/m² 6mm Okume´ 3kg/m² Mehrgewicht durch stärkeres Laminat: 5,0 kg 9,4m² a 220g/m² > Laminatgewicht 401g/m² = 3,77 kg 9,4m² a 320g/m² > Laminatgewicht 532g/m² = 5,00 kg Trotzdem eine Einsparung bei den Bodenplanken von 13,8 kg. ...das ergibt eine Gesamteinsparung von ~ 70,75 kg yepee...ich komme langsam wieder in Fahrt Geändert von shakalboot (13.05.2017 um 19:08 Uhr)
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#31
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Zitat:
Wo ist der Ansatz für das zusätzliche Innenlaminat der Bodenplanken? Habe ich etwas übersehen?
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Gruß, Günter
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#32
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...nein, ich habe eigentlich nicht geschummelt...höchstens ´nen Rechenfehler..
also, eine Bodenplanke (linke+rechte Hälfte) hat ~4,7m² ( grob gerechnet 6200 x 379 pro Hälfte) zwei Rümpfe > ~ 9,4 m² Lt. Plan sind die Rümpfe einmal mit 220gr/m² Glasgewebe zu laminieren. Ich ersetze dieses Laminat als "Außenlaminat" mit 2 x 320 gr./m² > 5kg und laminiere innen ein sogenanntes Innenlaminat mit 1 x 220 gr./m² > 3,77kg . Beide Laminate ergeben mit dem Sperrholz einen Sandwichaufbau. ...bei mir ist also das "Außenlaminat" als zusätzliches Gewicht zu betrachten. Da ich aber bei dem Sperrholz für die Planken spare (2x4mm statt 2x6mm) err4eich ich füer beide Rümpfe eine Ersparnis von 18,8 kg. Nun habe ich ~ 5kg mehr gewicht an Laminat ...also 18,8kg - 5 kg = 13,8kg. Demzufolge spare ich bei der Bodenbeplankung insgesamt 13,8 kg. Die Seiten der Rümpfe bleiben 6mm Sperrholz + 1 x 220 gr./m² Glasgewebe und werden innen nur mit Epoxy versiegelt.
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#33
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Zitat:
Aber wie Du schon schreibst - die Einsparung an Rohbaugewicht hast Du im fertig geriggten und für die Fahrt gerüsteten Boot auch schnell wieder hereingeholt. Im Zweifelsfall ein Spanferkel mehr in die Vorratstruhe und schon ist gut Insofern sind die 70 kg gut für's Handling am Trailer, etc... Auf das Fahrverhalten wird's sich aber nicht nennenswert auswirken. Interessanter Ansatz jedenfalls, den Du da verfolgst.
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Cheers, Ingo
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#34
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Hallo allerseits,
da der große Start für mein Hausboot - CAT noch etwas dauert, hab ich schonmal die Kiellegung und den Aufbau im Maßstab 1:10 geübt. Ich habe also die Pläne mal skaliert und die Elemente, wie Bulkheads, Seitenwände und Deck auf 3 bzw. 6mm Styrodur (3 mm Trittschallplatte aus dem Baumarkt) übertragen, ausgeschnitten und mit Kontaktkleber zusammengefügt. Die äußeren Kabinenteile hab ich mit 49 er Glasgewebe laminiert. Alle Teile zusammen geklebt... ...um überhaupt mal eine räumliche Vorstellung von dem CAT zu bekommen...(das geht an einem Modell immer besser als auf Skizzen) Stauräume gibt's im ECO 62 dann reichlich, u.a. links und rechts neben der Koje, wo man z.B."Schalbennester" oder kleine Schränkchen einbauen kann ( die letzten drei Bilder - Blick von der hinteren Kabinentür) Aber der Blick zur Steuerbordseite, zeigt, daß ich die Fenster noch etwas "modifizieren" muß... d.h. in Augenhöhe muß rechts oben noch ein Fenster rein (wie ich den Entwurf schon hatte... auch backbordseitig), damit ich mich nicht bücken muß, wenn ich aus dem Fenster schauen muß, um z.B. in einer Schleuse oder engem Kanal zu manövrieren. ...und jetzt sagt bitte nicht, daß das ECO 62 gewöhnungsbedürftig aussieht... ...den normal gibt's schon!!! beste Grüße Jens Geändert von shakalboot (16.05.2017 um 13:47 Uhr)
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#35
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...vom letzten Bild ausgehend, "sind wir jetzt mal in die Kabine gegangen"...
Ich habe in Augenhöhe noch ein 25 cm hohes Fenster "eingebaut". Das darunter befindliche, ist 45 cm breit und 55cm hoch. Das wird zum Öffnen sein...dann sieht man genug!! Über den nächsten Fenstern werden Oberschränke, wie in einen Wohnwagen eingebaut. Noch mal ein Bild aus der Frosch (Fisch)Perspektive. .. . Das hintere Fenster werde ich auf beiden Seiten nicht so tief bauen, denn auf der Steuerbordseite ist die Sitzecke und Backbordseits die Toilette mit Waschbecken ( ev. Dusche) ...da ist so'n großes Fenster doof. beste Grüße Jens Geändert von shakalboot (16.05.2017 um 15:04 Uhr)
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#36
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Hallo Jens,
super Modell, das du da gebaut hast, klasse Was mich schon die ganze Zeit beschäftigt, vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, dass im Original die Seitenteile vorn noch höher waren: Hat Bernd an irgendeiner Stelle eine seitliche Ausstigsmöglichkeit vorgesehen, oder geht er davon aus, dass man immer mit dem Bug zum Steg liegt?
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#37
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In den Plänen ist seitlich kein Ausstieg vorgesehen (könnte man Steuerbord eventuell machen...hat dann den Look einer Fähre ).
Allerdings müßte da statisch noch was geändert werden... da bei dem CAT alles auf Leichtbau ausgelegt ist, trägt die Seitenwand (wenn jemand auf dem Dach herumturnt) ..."A-Säule" und "B-Säule" müßte verstärkt werden! ...aber der Gedanke ist interessant - Danke Holger, ich werd´mal drüber nachdenken. Der Ausstieg vom Bug aus, wird etwas abenteuerlich, denn das Vordeck liegt ca. 1300 mm über dem Wasser, also auch ca. 90 cm über einem Bootssteg. In den Plänen wird von einem Heckausstieg ausgegagngen - Der Kabinenboden liegt ca. 40 cm über Wasser. Geändert von shakalboot (16.05.2017 um 15:18 Uhr)
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#38
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Sehr schön, das Modell, Jens.
Und das hilft dem Vorstellungsvermögen ganz sicher. Aber nun wirst du sicherlich ein halbes Dutzend davon bauen müssen, mit jeweils angezeigten Veränderungen, bis du an einer vorläufigen Endfassung angelangt bist.
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Gruß, Günter
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#39
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Danke Günter,
das eine Modell reicht, zumal dieser besch... Sprühkleber von UHU absolut nix taugt...die Verbindungen lösen sich zum Teil schon wieder... aber mit den Fotos kann ich im "Photo Paint" alle Varianten durchspielen. Ich habe jetzt mal die Fenster dem Design angepaßt (...um dabei etwas bei Bernk Kohler zu bleiben..) und die Steuerbordtür eingeplant. (die Scheuerleiste ist 200 mm über dem Kabinenboden)
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#40
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Moin,
echt schönes Modell. So eine seitliche Tür halte ich besonders beim " allein Schleusen " für sehr hilfreich. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#41
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Ach so,
in Bernds Ansicht ist im Bugbereich das Seitenteil ( Kojen) gerade. Du hast es der Schwimmerform angepast , absicht ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#42
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...zumal man nicht auf einer "verbreiterten Scheuerleiste" außen lang hangeln kann
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#43
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Ja, die "kastenförmigen Auswüchse" gefallen mir nicht wirklich...
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#44
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Finde auch das es so besser aus sieht.
Ist ja auch Windschnittiger. Einzig Spritzwasser vom Bug kann so leichter hochkommen. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#45
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Man kann den Bereich oberhalb der Rümpfe vielleicht noch etwas ausstellen; ähnlich der Sprayrails bei Monohulls.
Dann ist immernoch die Frage, wie hoch spritzt das Wasser vom Bug bei ~ 8km/h o.k. mit 2x 20 PS soll der CAT auch 20kn laufen...aber bis zum Vordeck sind es ~140 cm und zu den Fenstern 170 cm über der WL beste Grüße Jens |
#46
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Zitat:
Auf den Seitenansichten bei duckworks gibt es bei genauem Hinsehen (mit Lupe) zwei Stufen, die den Ausstieg vorn ermöglichen sollen: Und die Seitenwände bilden dann so eine Art Handlauf zum Festhalten...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#47
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Hallo Holger,
ja, die Stufen hatte ich auch gesehen...aber eigentlich ignoriert, denn erst auf das Vordeck hochklettern und dann durch die Luke in die Kabine - wieder Treppe runter klettern...ist dann doch nicht so meins. (wenn mein Cat fertig sein wird, hatte ich schon meinen 60. Geburtstag ...so ist zumindest meine Planung...) Da ist mir die Tür auf der Steuerbordseite bedeutend sympatischer - und so wie es aussieht, kommt die auch da rein. Ich wollte sie erst nach innen öffnend, aber da sehe ich auf Dauer Dichtheistprobleme. AUßen angeschschlagen, steht sie ersteinmal über der Kabinenwand und das Spritzwasser von den Rümpfen läuft außen ab. Eventuell wird die Tür sogar zweiteilig, so daß man nur den Fensterteil öffnet, wenn es mal ein schnelles Manöver erfordert, z.B. beim Schleusen oder in Kanälen. ...aber bis zu den Details ist noch viel Zeit, sollte aber schonmal mit in die Planung einfließen. ...ich merke gerade, ich werde doch alt ...bei meinem Ibis-Umbau habe ich Planungen kurzfristig oder sogar während des Bauens gemacht nee, neen war´n Scherz - so ein Projekt sollte man schon ordentlich durchplanen, auch was Varianten angeht. Im Moment trage ich solche Sachen in sogenannte "Ja - Nein - Vielleicht -Listen" ein, da kann ich später immer sehen, ob das eine oder andere Thema schon mal dran war und wie ich es (für mich) bewertet habe.
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#48
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Zitat:
Das muss ja nicht der Weg für alle Fälle sein. Ich habe jedenfalls vor, die Stufen zu bauen.
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Gruß, Günter
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#49
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So gesehen, hast Du recht
beste Grüße Jens
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#50
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Zitat:
Moin allerseits, ja, es grübelt ständig in meiner alten Rübe - und so ist mir die Sache mit dem Stritzwasser nicht aus dem Kopf gegangen - Bernd´s Kante im Bugbereich gefällt mir nicht ! - Ohne spritzt es vielleicht (sicher) ...also muß es von jedem etwas werden Die Scheuerleiste sitzt dann in Höhe Kabinenboden. Der Kabinenboden mit der seitlichen Kabinenwand ist ca.150mm breiter als die Rumpfspitzen, ein schöne Hohlkehle unter dem Kabinenboden "rundet" das ganze ab.... und der Bugbereich ist immernoch leicht gebogen und sieht nicht so klumpig aus (sorry Bernd Kohler) Geändert von shakalboot (18.05.2017 um 09:54 Uhr)
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