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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Ein weiteres Hausboot ECO 62 wird gebaut
Hallo Selbstbauer, Mitleser und Zugucker,
...nachdem ich schon lange nach einem weiteren "Objekt der Begierde" nach meinem Hexlein gesucht habe, bin ich nun durch Heimfried ( https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=260166) fündig geworden. Ein größeres Boot, als das Hexlein (...der gepimpte Ibis) sollte es sein... es sollte in die Richtung Wohnboot gehen - man wird ja nicht jünger... und das Hexlein sollte auch dabei sein!! ...so als Beiboot, oder hinten dran gebunden, wenn es doch mal schnell woanders hingehen soll... Ich hab viel bei den "Conower Floßbauern" geguckt (Frank MV) ...und ich meine damit auch live geguckt, denn Schwiegerpaps ist auf dem benachbarten Campingplatz Dauercamper... Da werden schöne Wohnboote gebaut, aber irgendwie war mir das alles zu schwer, also nicht trailerbar. Denn, ich habe keine Lust jedesmal einen Kran + LKW zubestellen, wenn ich in ein anderes Revier will. ....und dann eröffnet Günter seinen Thread zum Bau eines ECO 62... hier nochmal die Links dazu: http://ikarus342000.com/ECO62houseboatpage.htm http://www.duckworksbbs.com/plans/ko...boat/index.htm Dieses Hausbot hat genau die richtige Größe und wenn ich mit den, von Bernd Kohler empfohlenen Materialien entsprechend seines Planes baue, sollte das Leergewicht von 410 kg bei einer Länge von 6,20 m und 2,50 Breite drin sein. Laut Bernd Kohler soll es fahrfertig um die 600 kg wiegen!!! (o.k. Brauchwasser raus und Frischwasser erst nach dem slippen rein!!) Meine Planung für den Bau des ECO 62 sieht so aus, daß ich mit dem Bau am Ende dieser Saison beginnen werde. Bis dahin muß ich mein "Werftlein"...obwohl da viel Platz ist, für diese Baumaßnahme entsprechend "entmüllen" unt umbauen, d.h. vieles von dem Alten, wo man immer sagt, "...das könnte man ja noch gebrauchen..."fliegt nun endlich in den Schrott/Sperrmüll. Ich brauche ganz einfach Platz. Ob ich das ECO 62 komplett in meiner Werkstatt zusammenbaue, weiß ich noch nicht...da muß ich noch einmal ganz genau messen, ob ich mit dem fertigen Boot um die "dämlichen" Säulen herumkomme, die eigentlich meine Deckenbalken stützen. Ansonsten werden die Rümpfe und der Aufbau einzeln in der Werkstatt gebaut und das ganze draußen zusammengebaut. Eventuell gibt es bis dahin noch ein Carport, wo das Boot später überwintert. Ich habe meinen Trööt schon jetzt mal eröffnet, weil noch viele Ideen in den Bau einfließen sollen, wie z.B. ein möglicher Elektrobetrieb mit Solarzellen auf dem Dach, auch werde ich verschiedene Veränderungen im Design vornehmen, außerdem will ich nicht Günters (Heimfried) Bau-Thread zerreden. Zu den Veränderungen hab ich mit Bernd Kohler per e-Mail geschrieben - er hat nix gegen derartige Veränderungen - außer Änderungen an den Rümpfen - und da wird nix geändert. ...was will ich verändern: im ersten Bild ist die originale Seitenansicht zu sehen und im zweiten Bild die durch die vorderen Seitenwände eingeschränkte Sicht nach steuerbord-vorn. Die weiteren Bilder zeigen eventuelle Veränderungen... Die Sicht nach vorn ist ohnehin durch das hohe Vordeck sehr eingeschränkt...also Schwimmer und flache Boote verschwinden in dessen toten Winkel. Wahrscheinlich wird da nur eine Kamera helfen (als Rückfahrkamera funktionieren die ja auch sehr gut) Günter hatte wohl mit B. Kohler über das Thema gesprochen und die Variante mit dem Bögen, statt der geschlossenen vorderen Seitenwände gesprochen. ...oder die Bögen kommen ganz weg... Für welche Variante ich mich entscheide, weiß ich noch nicht...vielleicht kommt noch die eine oder andere gute Idee. Die Innenansichten täuschen etwas, denn im Fahrbetrieb steht man näher am Cockpit und sieht auch etwas mehr...aber eben nicht alles. Das soll es erstmal für den Start des Trööts gewesen sein, bis zur "Kiellegung" wird hier sicher noch einiges an Ideen einfließen....und mein Hexlein muß ja auch erst fertig werden
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#2
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Hallo Jens,
Deine Energien in Sachen Bootsbau, Umbau etc... faszinieren mich immer wieder Wird ja richtig spannend hier, wenn Du jetzt noch ein Schwesterschiff zu Günter's Eco auf Kiel legst. Und wie immer, gehst Du wohlüberlegt und mit guter Vorbereitung an den Start. Wenn es um's Prüfen von Platzverhältnissen oder Sichtfeldern geht, sind 3D Animationen das richtige Werkzeug, wie man hier wieder mal sieht. Hast Du die Vorlage vom Konstrukteur erhalten, oder hast Du das selbst gleich mal mit Sketchup entworfen?
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Cheers, Ingo
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#3
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Hallo Ingo,
ja, Danke für die Blumen die "Ausblickskizzen" hab ich mal schnell mit Corel Photo Paint "kreiert" ...für die anderen Programme bin ich irgendwie zu doof...das will einfach nicht mehr in meinen alten Kopf rein, ob das sketchup oder CAD Programme sind Mit dem Corel arbeite ich seit über 20 Jahren (arbeitsbedingt - Airbrush - ) Mir war es wichtig, überhaupt mal herauszufinden, was man vom Cockpit aus sieht... eigentlich sehr wenig durch das hohe Vordeck (Mutti´s Liegewiese...die rote Linie). Das geht aber auch nicht tiefer, weil sonst die Koje zum "Minialkoven" wird (89 cm abzüglich der Matratze ist schon wenig Höhe) Fast 3,20 m Sicht verschwindet vor den Steven der Rümpfe im toten Winkel ...wenn ich von meiner Körpergröße (175) ausgehe. |
#4
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Bei "normaler" Fahrt reicht das alle mal.
Zum (Einmann) Schleusen sollte ja eh das Fenster rechts neben dem fahrerstand richtig zum öffnen sein, da kann man sich dann rauslehnen. Oder die Steuerungen so planen das man auch vom Vordeck (Durchgangslucke) aus Steuern kann. Joystick ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#5
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Ja, Torsten, die Variante Joystick vom Vordeck aus ist 'ne gute Möglichkeit, oder eben die Bugcamera.
Das Seitenfenster am Steuerstand wird bei mir zum Öffnen sein. beste Grüße Jens Geändert von shakalboot (09.05.2017 um 21:40 Uhr) |
#6
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Moin,
Joystick deluxe , hab ich mal bei einem "Segelboot" mit zwei E Antrieben schon vor einigen Jahren gesehen. Diese waren mit GPS gekoppelt, ein Knopfdruck und man hatte einen virtuellen Anker, sprich das Boot blieb genau auf der Position, zB vor der Schleuse, die Gesichter der Anderen Steuermänner waren gut Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#7
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Moin Jens,
dann will ich Dir auch nur schnell zu Entscheidung gratulieren und viel Spaß wünschen. Die Graphik mit dem 1,75m Menschen finde ich schon sehr spannend, weil sowas mir hilft, die Dimensionen besser einzuschätzen. Mit Corel arbeite ich auch gern, eher aber mit Draw. Lieben Gruß Mio
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#8
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Als stiller Mitleser bei den Restaurateuren und den Selbsbauern freue ich mich sehr über diesen Trööt. Du und Heimfried gehören schon seid längerem zu meinen Lieblingsautoren hier.
Viel Spass und wie immer schön weiterposten
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Gruss Chris
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#9
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Hallo Jens,
auch von mir Glückwunsch zu der Entscheidung! Freue mich schon auf deine Realisierung, auch auf die Veränderungen. Mir gefällt die Variante, das Vordeck rundherum komplett offen zu gestalten. Wieder ein Stück mehr Boot als Haus. Mir schwirrt das Teil, auch wenn kurzfristig noch kein konkretes Bauvorhaben ansteht, ja auch im Hinterkopf herum und ich habe die Studyplans damals auch gekauft, als Günter mit seinen Planungen anfing. Aber deine Grafiken zeigen noch mal sehr viel anschaulicher, wie das nachher aussieht, vor allem der Innenraum. Das Defizit mit der Kopffreiheit der Koje (mind. 10cm Matratze müssen ja auch noch drauf) hatten wir ja an der Stelle auch schon mal kurz diskutiert. Wieder ein Abo! Es macht momentan richtig Spaß, hier mitzulesen. Blöd, dass man nebenbei auch noch arbeiten muss
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#10
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Zitat:
Stehend : 2.14 m ... in dem Falle etwas besser Sitzend: 3,30 m ... entspricht der Sicht beim ECO 62 ich war nur gestern etwas über die 3,20 m erschrocken, aber wenn man sich das in "natura" betrachtet, ist es wirklich nicht viel... und soooo schnell ist der CAT dann ja auch nicht. Ja, und die Sache mit dem GPS-Joystick...ich habe meinen "Programmierer-Spezi" schon vorgewarnt, daß die Sache mit den "Arduino-geregelten Trimmtabs" für mein Hexlein erstmal nur der Anfang der großen Männerspielzeuge war . ...während ich hier schreibe, sind schon wieder "Likes" dazu gekommen - Danke Männer´s - - so macht doch ein Trööt Spaß.
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#11
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Zitat:
...o.k. dann mal noch eine Grafik mit dem offenem Vordeck... Bernd Kohler meinte; " es hat dann aber sehr viele Kanten..." sein halbrundes Design würde mit den offenen Bögen noch erhalten bleiben, aber um ehrlich zu sein, ohne die vorderen Seitewände, also nur eine leichte Schräge hin zur Kabine und eine kleine Reling drauf, gefällt mir auch besser. ...ja und die 79cm hohe Koje..... es geht schon, zu mal der Einstieg recht großzügig gehalten ist. Nach unten ist da aber auch nix möglich, denn der Freiraum des Kabinenaufbaus von 40 cm über dem Wasser ( bei 890 kg Gesamtgewicht!!) sollte nicht geringer sein. Vielleicht tüftele ich an dem Vordeck noch etwas herum....eventuell so eine Variante, wie die (Westfalia) Hubdächer bei den Caravan´s; daß eben nur für die Nutzung der Koje (nachts) das Vordeck angehoben wird.... ...mal sehen Geändert von shakalboot (10.05.2017 um 10:00 Uhr)
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#12
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Wünsche schon mal gutes Gelingen! Bin gespannt wann es tatsächlich losgeht. Zur Kojenhöhe kann ich nur anmerken, das in unserem Wohnmobil der Alkoven deutlich niedriger ist und trotzdem nicht beengt wirkt.
Gesendet von meinem P6000 5.0 01 mit Tapatalk |
#13
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So etwas ging mir auch schon durch den Kopf. Allerdings spricht zunächstmal dagegen, dass das Vordeck für nautische Zwecke (Anlegen, Schleusen, Festmachen usw.) als sicherer Standplatz, Arbeits- und Bewegungsraum zur Verfügung stehen muss. Aber vielleicht gibt es Lösungen, die beiden Anforderungen gerecht werden.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (10.05.2017 um 10:23 Uhr) |
#14
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Habe die Back bei meinem aktuellen Boot auch extra vorn etwas flacher gemacht , wegen der Sichtverhältnisse...
Beim ersten mal auf dem Wasser zeigte sich das die Befürchtung vollkommen unbegründet war, hätte ruhig etwas höher bauen können. Torsten
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#15
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Da hast du natürlich Recht Der Unterschied ist m.E. aber, dass man im Womo von unten über eine Leiter in den Alkoven klettert, während man hier kriechenderweise in eine Höhle auf dem Fußboden krabbeln muss. Also eher das Feeling eines Ein-Mann-Zeltes. Aber ich gebe zu, das sind alles altersbedingte Wehwehchen. Vor 20 Jahren hätte ich mir solche Gedanken vermutlich gar nicht gemacht
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#16
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Das kommt ja den Urinstinkten nahe, unser Vorfahren haben ja auch in Höhlen gehaust [emoji6]
Sorry, zurück zum Thema.... Gesendet von meinem P6000 5.0 01 mit Tapatalk
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#17
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Zitat:
Der vom Steuerstand nicht einsehbare Bereich der Wasseroberfläche ("Blindsektor") war deutlich größer als bei der ECO 62 und als ich ablegte, hatte ich schon Herzklopfen, weil die erste Aufgabe darin bestand, quer zum Strom durch eine enge, hohe Gasse, die durch vertäute Güterschiffe und Schuten gebildet wurde, zu einem Steg zu manövrieren und dort festzumachen. Aber nach kurzer Eingewöhnung hat mir da an Sicht nichts weiter gefehlt. Hier ein paar alte Aufnahmen der Rossi zur Einschätzung der Größenverhältnisse (scrollen): http://www.havelinfo.de/rossi.htm
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (10.05.2017 um 12:26 Uhr)
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#18
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Zitat:
...hab mal ´ne kleine Ideenskizze angehängt. Klar, ist das Vordeck, wenn es "ausgefahren" ist, nur begehbar, wenn die "Hubmechaniken" sehr stabil, damit schwer sind. Ich denke, wenn das Vordeck abgelassen ist und es in den Seitenwänden aufliegt, ist es durchaus begehbar und für die Manöver (Anlegen, Schleusen, Festmachen) voll nutzbar. Der "L-fömige" Teil an der Seitenwand dient gleichzeitig als Regenwasserablauf, der Faltenbalg sollte als Abdichtung genügen. Da ich die Möglichkeit habe ausgesonderte Bodenplatten (vom Airbusbau) zu erwerben, wird das Kojendach sicherlich aus diesem Material bestehen. Das sind CFK-Sandwichplatten, die als Stützmaterial Aramidwaben haben; ca. 5kg/m² ( ähnliche Platten mit GFK werden übrigens auch im türkischen Baublog zum CAT ECO 7,5 verwendet http://yuzenev.blogspot.de/2008/ ) Zu Belastbarkeit dieser Platten ist mal ein Bild unten dran...der Streifen ist 50mm breit, das Material ist 10mm dick. (fragt bitte nicht, ob ich mehr davon bestellen kann, ich denke mal, daß es gerade für meinen Bedarf reichen wird - sorry) ich werde später dazu mehr berichten |
#19
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Moin,
sorry für das OT, aber wenn Du jetzt schon mit Airbus Platten arbeitest, muss ich ja doch mal das Bild posten, an das mich das Design von Bernd Kohler von Anfang an erinnert: So, jetzt aber wieder ersthaft. Lieben Gruß Mio
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#20
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...irgendwie hat 's etwas Ähnlichkeit. ..
Ich habe aber mal noch ein "Selfie" in einer 80cm hohen "Zollstock-höhle" (sorry Gliedermaßstab..) gemacht ... also ich hab mit der Höhe überhaupt kein Problem....und bei entsprechendem Seegang mit ner "Buddl voll Rum im Kopp" ist man auf den Knien sowieso sicherer. .. beste Grüße Jens
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#21
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...ich kann meine Finger einfach nicht still halten....und dabei ist bis Baubeginn noch sooooo viel Zeit...
hier nochmal eine "Idee" mit normalem und für die Nacht mit angehobenem Vordeck. Die Einstiegshöhe in die Koje wäre da mal schon 120 cm (abzüglich Matratze) die Abdichtung zu den Seitenwänden vom Vordeck und der Kabinenfront wäre dann das Nächste. p.s. ...hab es noch etwas geändert Geändert von shakalboot (10.05.2017 um 14:51 Uhr)
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#22
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... und ein Fangnetz für die auf dem Vordeck vergessene Buddel Rum! Umweltschutz, weißt schon
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#23
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hmmm...
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#24
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Das Vordach anheben, finde ich auch optimal. Allerdings müsste dann die Zwischenwand bis zu den oberen Fenstern auch mit gehoben werden. Sonst bleibt ja der Einstieg zur Koje trotzdem niedrig.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen! |
#25
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Hallo Jens
Ich hab grad mal Zufällig bei den Selbstbauern reingeschaut und bin gleich bei dir hängen geblieben. Klasse Projekt!! Könnte ich mir irgendwann auch mal vorstellen. Ich wünsche dir viel Erfolg- aber bitte erst das Hexlein fertig machen 👍 Grüße aus Löbnitz- Matthias
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