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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Zitat:
gut das den Insassen nix passiert ist, aber ich seh' da einen Toyota Hilux. Was aber im Kern keine unterschied macht. Geil, aber hinten sehr leicht und Blattfedern. Andererseits haben die eine elektrische Winde und bestimmt noch die Batterie als Zusatzstüzlast (auf einem Bild war die Winde zu sehen und der Windenstand ist verstärkt). Stephan
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#27
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In der Regel bemerkt man rechtzeitig, dass da hinten eine Schaukelei beginnt und kann die Geschwindigkeit wieder auf die zulässig verringern. Manchmal, wenn man den Tempomat nicht drin hat, kann es vorkommen, dass man über die 80Km/h hinaus rutscht.
Das Auto hat einen ziemlichen Einfluss auf die Stabilität. Ich kann mich noch gut an die defekten Federkugeln bei unseren 124ern erinnern. Wenn die nachlassen, verhärtet sich die hintere Federung und das Gespann wird fast unfahrbar. Sagen wir lieber, unsere Gespanne wurden unfahrbar, bei einigen Zeitgenossen wird dieser Defekt sicher keinen Einfluss auf die Fahreigenschaften haben. Geändert von Giligan (07.08.2017 um 12:52 Uhr) |
#28
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Zitat:
Immer ist auf die Situation bezogen, nicht auf die Häufigkeit...Die Situation war eigentlich immer die selbe..Hoher Aufbau, heftiger Seitenwind, meistens auf der A31 Richtung Norden...Der Hänger fängt an sich aufzuschaukeln bei ca 84 km/h. Kräftiges Bremsen behob die Situation...
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Gruß Basti |
#29
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Servus!
Denke auch, dass das ein Hilux ist. Aus eigener Erfahrung mit L200: PUs sind tendenziell hinten extrem leicht, sollen ja viel Ladung transportieren können. Unbeladen ist das manchmal ein Problem. Die (vor allem bei Japanern verwendeten) Blattfedern reagieren unbeladen recht bockig - gut, meiner darf zB. fast ne tonne Gewicht hinten draufpacken - von nix kommt nix. Ohne die Last auf der Hinterachse hilft einem da auch die richtige Achslast manchmal wenig. Hab da selbst mal bei meinem Trailer ne Weile rumexperimentiert bis ich die richtige Kombi gefunden habe. Meine persönliche Erfahrung: Gerade bergab und ohne Last auf der Ladefläche schaukelt der Hänger da schon sehr schnell auf. Erst recht, wenn noch ne leichte Kurve dazukommt oder Bodenwellen. Obwohl bei gut Gepäck auf der Ladefläche die Stelle problemlos zu fahren ist bei gleichen restlichen Umständen. In so einer Situation ist halt Besonnenheit gefragt. Im Wesentlichen ist ein PU ein Transporter fürs Gelände. Das vergisst so mancher in Zeiten von Glattgebügelten SUVs, die eher für die Autobahn gemacht sind. Man muss seine Fahrweise da halt einfach anpassen. Gut, der Bericht gibt jetzt nix genaueres her, deshalb Spekulation: Nicht viel Gewicht hinten drauf, dann ein ungutes Fahrmanöver (Überholen? Geschwindigkeit? Schlenker?) und eine nicht so ganz erfahrene Fahrerin (Zitat: "Fahrfehler") und schon ists geschehen... Schöne Grüße, Jan PS.: PUs haben auch heutzutage oft keinen Tempomat verbaut, kann man sich also auch leichter mit der Geschwindigkeit vertun... |
#30
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Jo, dürfte ein Hilux sein.
Ok, dann war es ein typischer Frauen-Fahrfehler. Wer ist dafür?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#31
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3,60m auf einen Tandemtrailer, würde anders aussehen. Und dann noch Innenborder, welches Boot von 3,60m hat so was????
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#32
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auch diese Trailer nur mit einer Mitteldeichsel (ala Heinemann früher) laufen extrem bescheiden...
glaube das war eine unglückliche Kombination mehrerer unglücklicher Umstände...
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Gr€€ts Stefan |
#33
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Ob 3,6 oder 5/6,6 Meter, dieses Teilstück der AB trotzt nur so von LKW-Spurrillen und da wird der Trailer ins Schaukeln gekommen sein und Schwupps lag er auf dem Boot.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#34
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Hallo,
denke alle hier genannten Unfallursachen können nur Spekulationen sein. Worauf ich nach leider schlechter Erfahrung in jungen Jahren immer achte, ist genügend Aufliegelast zu haben. Vor vielen Jahren hatte ich einmal einem befreundeten Landwirt geholfen, zwei Jungkühe zur Auktion zu fahren. Dieser hatte die Kühe zu lang angebunden und die wussten nichts besseres, als im Hänger ganz nach hinten zu stehen. Das hat dazu geführt, dass es dem 124er Daimler bei knapp über 60 km/h die Hinterachse derart entlastet hat, dass das Auto nicht mehr zu lenken war und das gesamte Gespann ins schleudern kam. Ergebnis der Aktion morgens um 07.00 Uhr im feinsten Berufsverkehr auf der Bundesstraße: Daimler im Graben, Hänger abgerissen und auf der Seite liegend, aus dem Hänger klägliches muhen. Gott sei Dank ist damals ausser Sachschaden nichts passiert, sogar die Kühe wurden noch erfolgreichem Umladen auf einen anderen Hänger verkauft. Für den Bootstrailer und den Wohni habe ich mir extra so eine kleine Waage angeschafft, mit der ich die Auffliegelast kontrollieren und gegebenenfalls umverteilen kann. Meine Hänger liegen in der Regel wie ein Brett auf der Straße. Den Rest muss man mit angepasster Geschwindigkeit und Verstand regeln. Allen Trailer- und Hängerfahrern eine unfallfreie Fahrt. Viele Grüße Goggy Der in vier Wochen auch wieder mit der Skiblsplast am Haken nach HR fährt
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Genieße jeden Tag, es könnte Dein letzter sein!
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#35
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Moin, ich hatte auch eine Hilux 3.0, und ich muss sagen das reine Arbeitsgerät zum "günstigen " Preis. meiner war aufgelastet auf 3.5 t, und mit mind. 100 KG Stützlast fährt der wie auf schienen. bei zu niedriger Stützlast ist das Auto eine Katastrophe, aber ich denke der Eigner wusste das.Ich hatte meine Hänger immer mit 150-175 Kg Stützlast gefahren, da gab es auch bei mal "kurzfristig" höheren Geschwindigkeiten keine Probleme. ( am besten läuft er mit einem V8 im Heck )
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Das Leben ist nicht dafür bestimmt leicht zu ein, sondern um gelebt zu werden... also tun wir es... ich habe den Weg gefunden...Grüße Thomas.......von Rheinkilometer 406... |
#36
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Zitat:
Ein typischer Anhängerunfall mit einer schlecht, oder gar nicht eingestellter Anhängerbremse. Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#37
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Zitat:
liebe Grüße Raimund
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#38
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Die Spurrillen sind in diesem Bereich eher gering, ich wohne dort und fahre täglich auf diesem Teilstück.
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte. |
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