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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#51
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Moin,
ich weiß nicht ob es dir hilft. Aber anbei mal die Verbrauchsdaten des kürzlich von uns gecharterten Seetauglichen Halbgleiters Greenline 33 (10mx3,5m), 5t mit 165PS Diesel: 5,4 Km/h (Hafengang) = 1,4 Liter/h 9,9 Km/h = 3,2 Liter/h 12,6 Km/h = ~5 Liter/h 15,3 Km/h = ~10 Liter/h > 15,3 = nicht ausprobiert Ich weiß nicht, ob man das für alle Halbgleiter verallgemeinern kann. Das war unsere erste Fahrt auf einem größeren Boot. Insofern haben wir null Vergleichsmöglichkeiten und auch null Ahnung. Wir waren aber verwundert, wie wenig das Teil bei Verdrängerfahrt verbraucht hat.
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Beste Grüße Volker |
#52
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Wirklich Seegänige Verdränger Sportboote sind in Europa leider recht selten. Hierzulande herrscht die Meinung vor das man nur mit einem Segelboot "auf große Fahrt" gehen kann. oder halt mit einem schnellen Gleiter bei "Ententeich rüberhuschen". wer sich viel mit der Problematik auseinandergesetzt hat ins "unser" Julian in seinem Booteblog:
https://booteblog.net/ Das ändert natürlich alles nichts daran das geeignete Boote meist Einzelstücke sind wie z.b. diese hier http://www.ebay.de/itm/Klassischer-h...cAAOSwqVBZa4RI (PaidLink) Man muss dann natürlich jedes Boot einzeln nicht nur hinsichtlich seine Zustandes (der ja bei Gebraucht Booten immer individuell ist) sondern auch hinsichtlich seiner baulichen Eignung bewerten. Und dafür würde ich versuchen die Hilfe eines "Hochsee"erfahrenen Motorbootfahrers zu erhalten... MFG S |
#53
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Zitat:
Es gibt sowar ein Deutsche die mit ein Smelne Verdränger van Harlingen nach New Foundland gefahren ist. Also... Viele gibt es nicht, aber selten sind sie auch nicht. Dazu, ein Schiff ist so Seegängich als sein Besatzung
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#54
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Zitat:
Auch das Argument bei schönen Wetter von draussen fahren zu können sehen Sie einfach nicht, weil Sie es nicht sehen wollen. Ihre Argumentation ist, als ob ich sage: Ich brauche kein Cabrio, ich habe ja ein Sonnendach. Das der Salon in einem OK größer ist, wie in einem AK Boot stimmt sicherlich. Aber ob das das einzige Argument der OK - Käufer ist, glaube ich nicht. Vielleicht spielt hier auch mit, dass die AK Variante immer teurer als die OK Variante ist. Festhalten kann man nur, dass es (wie schon in meinem erste Posting geschrieben) immer auf die persönlichen Umstände und den persönlichen Geschmack ankommt. Für mich kommt nur ein AK-Boot mit zwei Steuerständen in Frage und das obwohl ich noch nie ein Boot gechartert habe. |
#55
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Moin!
Im vorletzten jahr hatten wir eine Pedro Skiron 2 gechartert. Mit etwas Verwunderung musste ich bei einem Blick in die Papiere feststellen, dass das Boot eine Zertifizierung für das Fahrgebiet A verfügt. Das Ding würde ich jedoch nie nicht bei mehr als 1,5 Meter Wellenhöhe bewegen wollen. Da wäre mir ein 6-m-Segelboot mit geschlossener Kajüte lieber. Die Zertifizierung sagt meiner bescheidenen Meinung nach nicht viel über die tatsächliche Seetauglichkeit aus. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#56
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Das wundert mich, auf der Internetseite von Pedro ist die Skiron 35 mit CE-Kategorie C angegeben. Das halte ich auch für realistisch.
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#57
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Zitat:
Trotzdem kann man solche Fahrzeuge nicht so "von der Stange" wie bei den Seglern. Ich wollte auch nur verhindern des beim TE der Eindruck entsteht er bräuchte ein Segelboot um nach GB zu kommen. Das die Gewässer dort nix für Anfänger sind sollte auch klar sein, dafür bietet sich aber die Ostsee geradezu an. Wenn ich in HH leben würde wäre die Priorität auch klar auf die See gerichtet wobei das Boot dann nicht zu groß werden darf um sich Binnen nicht zu sehr einzuschränken. Vor allem Tiefgang und Höhe beachten! Länge und Breite sind eher nicht so kritisch... MFG S
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#58
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Ich möchte mich nochmal für die vielen Gedanken und Anregungen bedanken
Die angestrebte Seetauglickeit steht ja offensichtlich in einem gewissen Widerspruch zum begrenzten Budget. Ich werde sicher für viele Jahre gut damit leben können, z.B. nur bei hinreichend Wettersicherheit nach Bornholm schippern zu können. Der klassische Stahlverdränger "für Binnen" ist auch immer noch eine Option für die ersten Jahre. Ich hab inzwischen begonnen, mir Boote innerhalb meines "Spektrums" anzuschauen. Bei solchen Gelegenheiten poppen natürlich immer wieder Fragen hoch .. und ich werde diesen Thread auch nutzen um selbige zu stellen Bei einem GFK-Halbgleiter aus den 80ern steht zentimeterhoch Wasser in der Bilge. Der Eigner verwies auf "Kondenswasser", "den vielen Regen" und Bilgepumpen, die eben diesen "Rest" an Wasser nicht mehr hinauspumpen würden. Wie würdet Ihr damit umgehen? Spricht bei Booten mit 2 Motoren vom Geradeauslauf abgesehen noch irgendwas gegen die Kanalfahrt mit nur einem Motor (Getriebe z.B.)? Lassen sich bei älteren Booten Maßnahmen zur Dämpfung des Motorengeräusches treffen? Wenn ja, muss man unterscheiden zwischen GFK- und Stahlrümpfen? Geändert von EmEm (17.08.2017 um 23:23 Uhr) |
#59
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Zitat:
Was die Seefestigkeit betrifft, ist das Angebot deutlich kleiner, das muss nicht zwangsläufig auch teuer sein da die Nachfrage gering ist. Wie oben schon erwähnt lohnt ein Blick bei den Motorseglern, allerdings bei den "Echten" nicht bei Decksalonsegeljachten... MFG S |
#60
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Zitat:
Wasser im Boot, egal wo es herkommt, ist für mich ein absolutes Ausschlusskriterium. Keiner kann sagen, wo das schon überall hingelaufen ist, anscheinen auch nicht, wo es genau herkommt, dazu wird die Feuchtigkeit irgendwann anfangen zu stinken, dazu bin ich der Meinung das Bilgenpumpen die "Zentimeterhoch" Wasser im Boot lassen einfach falsch platziert sind. Das mag gerne jemand anders sehen, aber für mich ist das ein absolutes Ausschlusskriterium.
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Gruß Ralf |
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